Hochvolt-Halogen, i krieg an Horror

Hochvolt-Halogen, i krieg an Horror (96 Beiträge, 2926 Mal gelesen)

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Weil Halogen Beleuchtung ja stark im Trend war (und immer noch ist) ist und gar viele nette Angebote in diesem Segment auf ihre Käufer warten, hab ich, vor einem halben Jahr zirka, zugeschlagen und für die 2 Haupt-Räume (Wohnzimmer und Arbeitsraum) solche netten Halogen-Leuchten gekauft. Hochvolt-Halogen sollte es sein, denn da braucht man keine Drähte herumspannen, Trafos werden ebenfalls keine benötigt und preislich weit attraktiver als Niedervolt-Halogen-Systeme.

Praktisch.

Aber ein ausgemachter Voll-*PIEP*.

Ich bin seit dem nur mehr am Wechseln der Birnen. Wenn eines der Birnchen länger als ein Monat durchhält, kriegt es schon eine Dankesrede. Dabei ist es egal ob ich billige Noname Halogenspots kaufe oder teure Markenware, egal ob 15W oder 35W. Das Geld das ich in den letzten Monaten in Halogenspots nur für zwei Räume investiert habe (4-flutige Leuchten), habe ich in den letzten 5 Jahren für normale Glühbirnen für das ganze Haus nicht ausgegeben.

Wie sind eure Erfahrungen mit Hochvolt-Halogen-Leuchten/Lampen?

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Habe exakt gegenteilige Erfahrungen: Im Wohnzimmer haben wir 2 x 300 W Brenner (mitDimmer) an der Decke (indirektes Licht, zur Decke gerichtet) und 1 x 250 W auch indirekt mit Dimmer als Stehlampe, im Vorzimmer 2 x 100 W, im Arbeitszimmer 2 x 150 W. Die halten da schon seit Jahren ohne Probleme; nur ein Mal vor etlichen Jahren brannte eine der Brenner kurz nach dem Einbau durch.

2x300 W

Ich hab da 4x35W hängen und es ist schön hell. Wie hell sind dann 2x300W?

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wenn du alle aufdrehst hast du einen stromverbrauch von 1,35KW nur für licht!!!!

er trägt daheim immer sonnenbrillen, damit es ihm nicht so blendet

-->

Immer die grossen Räume in den Altbauten; die brauchen halt eine Menge Licht.

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man will es ja beim indoor fußball spielen schön hell haben

Ich sag's nur ungern, aber mein Billigsdorfer-NIEDER-Volt-Halogensystem in meinem Arbeitszimmer läuft und läuft und läuft.
Ich hab seinerzeit zwei dieser Systeme (á 3 20W-Lampen und Trafo) einfach in Serie geschalten (beide Trafos in Serie, Kabel verlängert, alle 6 Lampen dran) und habe ein super-Licht im Arbeitszimmer. 120 W halt und schon hell und warmes Licht, ohne zuviel aufzuheizen. Noch dazu halten die Birnen ewig und wenn eine hin ist, kauf ich beim IKEA (dort hab ich die beiden Sets á 15 €

gekauft vor 2 Jahren) eine Zweierschachtel für eine Handvoll Euros, die halten dann wieder ein Jahr oder länger. Gut, bei mir brennen sie auch nicht ewig.

Im Wohnzimmer haben wir eine Lampe an der Decke mit 3 Hochvolt Halo-Lampen, die auch seit ein paar MOnaten klaglos ihren Dienst verrichten.

Im Stiegenhaus einen 2-strahler, da war schon einmal eine Birne kaputt, relativ bald nach der Anschaffung (paar MOnate), seitdem, und das ist schon wieder eine Weile her, is a Ruh.

Gibt's ja nicht. Mein Hausgeist kann's ja nicht sein, der alle Halogenspots killt.

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hab seit 1 1/2 jahren zwei hochvoltschienen im wohnzimmer (jede mit 5 50 amp strahler) und bisher war eine mal hin.

lgpj.

Du hast aber Halogen"Stäbe" ...die halten bei mir auch ewig,werden mit der Zeit nur schwächer. Er meint aber,glaub ich, diese Dinger ->

Einer hat mir mal erzählt ,dass ihm so eine gschossen hat,und die glühenden Teile den Teppich verbrannt haben.
Und ich hab mir sowas am Heisl aufghängt...*Angst*

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                "Imagination is more important than knowledge."

Könnte irgendwas verursachen, dass sie nicht genau 230 V haben sondern weniger oder mehr? Nur bei der richtigen Spannung ergo Betriebstemperatur erreichen sie AFAIK ihre maximale Lebensdauer.

Nein, das passt schon alles. Sonst wird ja nix öfter kaputt als normal.

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Ja die mein(t)e ich!

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Habe seit gut 3 Jahren einen Hochvolt-Spot in der Küche montiert.
Da ist noch immer das allererste Leuchtmittel drinnen.
Vielleicht hast du eine schlechte Aura.

Bad Luck.

Verwende seit 1999 Hochvolt Halogen und kann nichts negatives berichten. Würde mal sagen ca. 1.5 Jahre pro Lame, im Arbeitszimmer etwas kürzer, im Bad und Wohnzimmer etwas länger.

Wobei Arbeitszimmer und Wohnzimmer mit Dimmern ausgestattet sind, im Arbeitszimmer werden die Lampen aber praktisch immer Vollgas betrieben.

BTW, ich setze 35W und 50W Ausführungen ein.

mfg
UMC

Ich habe in meiner 100 Quadratmeter Altbauwohnung nur 50 Watt Hochvoltspots.

Einerseits als Spots in einer abgehängten Decke, als G-Rondell, 4er-Welle, Schreibtischlampe usw, insgesamt sind es ungefähr 30 Stück in allen Räumen. Die Lampen wurden alle gleichzeitig vor ungefähr drei Jahren montiert und bis jetzt sind mir keine zwei Stück eingegangen. Hat mich selbst gewundert

lg masho

Einer hat mir mal erzählt ,dass ihm so eine gschossen hat,und die glühenden
Teile den Teppich verbrannt haben.

Genau das ist meinen Schwiegereltern im Vorzimmer passiert. Der Spannteppich war an der Stelle, wo die Teile eingeschlagen sind, hin.

Kann man ja nur froh sein, dass man da nicht drunter gestanden ist.

Aber sonst hab ich eigentlich gute Erfahrungen mit solchen Dingern. Haben im Wohnzimmer auch sowas und da war in 2 Jahren noch keine "Birne" hin.

Lg Gizmo

Vielleicht hast du eine schlechte Aura.

Ja, das wird's sein.

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Vielleicht Überspannungen?
In der Nähe eine Trafostation oder Umspanner?
Langzeitaufzeichnung der Spannung mittels Rekoder wäre anzuraten.

Wienstrom weiß mehr (natü nur wennst in Wien oder Umgebung wohnst):info@wienenergie.at / 0800 500 800

Petz

Ist mir zu aufwändig. Wenn der jetzige "Satz" Spots verbraucht ist werd ich wieder die normalen Glühbirnen-Leuchten aufhängen, die ich damals demontiert habe. Weniger Stress.

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hab das gleiche problem mit 12V spots. zwar muss ich die spots nicht im monatstakt wechseln, aber länger als ein halbes jahr hat noch keiner gehalten.

weis zufällig wer wo es die billigsten 12V 20W spots zu kaufen gibt?

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Ist mir zu aufwändig

Denke um das ganze beurteilen zu können muss man das durchlebt haben. Dauer der Instalation ca. 15min durch Qualifiziertes Personal. Abbau ca 20min inkl Auswertung der Daten. Selbst muss man genau nichts machen außer die Damen oder Herren zu bestellen. Und der Nutzen ist enorm. Was hier "zu aufwändig" sein soll ist mir schleierhaft.

Wundert mich nicht, die Leistung von ohmschen Verbrauchern wird durch Spannung und elektrischen *TRÖT* bestimmt (I=U/R). Dieser *TRÖT* wird bei Glühlampen von der Dicke und der Länge des Glühdrahtes bestimmt. Je höher also die Betriebsspannung, umso länger und dünner die Glühwendel und desto empfindlicher reagiert diese natürlich auf die stellenweise Ausdünnung durch Sublimation.

Tom
Google Bombing: Der Weg aus der Wirtschaftskrise, GMX, IPv6, Serverbetrieb, Breitband

Einer hat mir mal erzählt ,dass ihm so eine gschossen hat,und die glühenden
Teile den Teppich verbrannt haben.

Deswegen soll man die Lampen auch nie mit blossen Händen anfassen oder sie, wenn es doch einmal passiert ist, mit Spiritus reinigen. Quarzglas ist zwar sehr beständig gegen hohe Temperaturen und schnelle Schwankungen, neigt bei Anwesenheit von Salzkristallen aber dazu, zu kristallisieren.

Tom
Google Bombing: Der Weg aus der Wirtschaftskrise, GMX, IPv6, Serverbetrieb, Breitband

Sublimation.

Ja,sublimation ist doch was wunderbares,besonders wenns ganz frisch ist.

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                "Imagination is more important than knowledge."

das sie so kurz halten liegt bei so lanpen mit viel spannung und wenig leistung daran dass die glühfäden dünner sind .... als bei lampen mit viel leistung und (oder) niedriger spannung ....
die dünnen reissen einfach schneller ab..
hab die gleiche erfahrung mit einem showtechnik scheinwerfer gehabt ... einem miniflower so ein kleines ding das einfach rotierende punkete projeziert ...
früher hatte es mal kleine 75w stiftsockellamen betrieben mit 230V ... mit recht dünnen fäden ... einmal im betrieb anstoßen oder es 2-3 mal verwenden bei irgendeinem festl (ohne erschütterung) und die bire war kaput ...
hab jetzt einen trafo eingebaut ... und jetzt betreib ich den scheinwerfer mit eriner 75W 12V birne... jetzt kann mans schütteln - umstoßen ..was auch immer die birne lebt noch immer... und als angenehmer nebeneffekt kostet sie nur ca 1/4 einer 230v lampe...
mfg st

Dieses Posting enthält Inhalte äußerster Grausamkeit und hätte von niemandem gelesen werden sollen!

Die werden das sicher kostenlos machen.

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Tja, ich rate zum Austausch der Leuchten.
Hochvolthalogenlampen haben erst so ab 150W brauchbare Lebensdauer und Lichtausbeute (Lumen / Watt). Halogenstäbe ab der kurzen 300W Lampe (es gibt 300W auch in der Länge der 500W Lampe, die ist auch sehr empfindlich)
Die Lebensdauerangaben bei den kleinen Hochvolthalogenlampen sind reine Theorie, die durch die extreme Erschütterungsempfindlichkeit eben nur reine Theorie sind.
Dagegen haben die Niedervoltlampen eine wesentlich bessere mechanische Stabilität + wesentlich höhere Lichtausbeute. Eine gute 20W Niedervoltreflektorlampe (50mm DM) bringt etwa die Gleiche Lichtmenge auf den Boden, wie eine 50W Hochvolthalogenlampe (bedeutet 2,5 fache Lichtausbeute)
Außerdem leben qualitativ hochwertige NV Lampen auch wirklich sehr lange (4000h) und das bei hervorragender Lichtausbeute.

Die Hochvolthalogenlampen sind nur ein Marketinggag. Zitat eines Osram Mitarbeiters (profunder Techniker) "wir wollten diese Lampen niemals bauen, aber der Markt wurde vom Mitbewerb geöffnet, daher sahen wir uns leider gezwungen, auch solchen Sch*** zu bauen"

Ich selbst habe durch meine Tätigkeit im Bereich von Lichttechnik auch immer von den Hochvoltlampen abgeraten (ausgenommen sind Halogenstäbe ab 300W "kurz" bzw 500W und einseitig gesockelte Lampen ab 150W - weil eben dann erst ausreichende Glühdrahtstärken vorhanden sind)

Sind dort stärkere Erschütterungen?
Hast Du schon mal die Spannung gemessen?
Sind gröbere induktive Verbraucher am selben Stromkreis?

die lösung

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=4406609222

... derartige LED-Leuchtmittel interessieren mich auch ... bist Du der Anbieter

oder hast Du solche Leuchtmittel selbst im Einsatz?

...wenn ja, welche Erfahrungen hast Du hinsichtlich Helligkeit, (subjektiv wahrgebnommene) Lichttemperatur, Lebensdauer, Stromverbrauch,etc. damit gemacht ... sprich, "zahlt es sich aus", um- bzw. aufzurüsten?

Danke für den Tip! Kannte ich noch gar nicht.

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>bist Du der Anbieter
DAS wär cool ... (nein leider)

>Leuchtmittel selbst im Einsatz
nein leider auch nicht

>Helligkeit

würd ich auch interessieren ...

(diese lampen gibt's ja inzwischen auch im baumarkt, muss mal schauen was sowas "normalerweise" kostet...bzw. heut mal einen zum testen holen ....)

Danke für den Input.

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kann leider auch keine Lösung anbieten, aber - wie gefragt - meine Erfahrungen:

einseitig gesockelte Hochvolt Halogen Spots (50W) habe ich seit etlichen Jahren (ca. 2000) in verschiedenen Leuchten im Einsatz und bin sehr zufrieden ... ich glaube, fast alle sind noch mit Erst-Ausstattungs-Leuchtmittel unterwegs ... meist von Osram ... weiß es aber nicht bei allen ganz genau

... mit den beiden 230V Halogenstäben/Brennern (75W, 150W) bin ich nicht so glücklich ... Lebensdauer war oft kurz & saugen zuviel Strom & so hell bräuchte ich es in meinen Räumen gar nicht ... die Lampen werde ich bei gelegenheit austauschen

... bei den ebenfalls vorhandenen 12V Halogen-Lampen habe ich einerseits teure (Osram) "Kaltlicht"-spots (mit Reflektor & Schutzglas) in 50W und 35W ... die halten sehr lange (= Jahre!) ... andererseits 20W Stiftsockel-Lamperln ohne (Reflektor), die sind oft fast im Monatstakt auszutauschen ... besonders in einer bestimmten 6-"flammigen" Lampe ... das Fabrikat (teuer oder no-name) scheint dabei eher wenig Einfluss zu haben ...

29.09.2005, 14:27 Uhr - Editiert von gns, alte Version: hier

Sind dort stärkere Erschütterungen?

Nein. Haus in ruhiger Umgebung (Vorstadtsiedlung).

Hast Du schon mal die Spannung gemessen?

Nur kurz. Für Spitzenwertmessung über eine längere Zeit fehlt mir das passende Gerät.

Sind gröbere induktive Verbraucher am selben Stromkreis?

Nicht das ich wüsste. Ist eine ganz Stinknormale Gerätschaft hier wie sie überall steht (TV+HiFi+PC+Küchengeräte+Licht). Die Kreissäge (hängt direkt am Drehstrom) wird 1x im Jahr benutzt, das Schweissgerät benutz ich vielleicht 2-3x im Jahr und die restlichen Werkzeuge sind 08/15 Elektrowerkzeuge.

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29.09.2005, 14:29 Uhr - Editiert von LrAk.T, alte Version: hier

Der Nullleiter ist auch immer jeder, der zum entsprechenden Stromkreis gehört?

Was weis ich. Ich hab das Haus nicht gebaut, der Verkabelung nicht gemacht.

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Kannst aber rausmessen.

habe ich seit etlichen Jahren (ca. 2000)

WOW!

Sorry, konnte es mir nicht verkneifen.

der war gut

... aber dann würden wir wohl eher über "die neuen kompakten Öl-Lampen und ihre Vorzüge im Vergleich zum Kienspan" reden

http://forum.geizhals.at/t364896,2834639.html#2834639

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normalerweise bei begründetem verdacht ja

kann deine schlechten erfahrungen voll bestätigen! allerdings dürfte es auch an den leuchtmittel hängen!
habe so eine hochvoltschiene mit 6 x 50w beim bauhaus erstanden und bin andauernd am lampentauschen, ersatzlampen auch in bauhäusern erworben! eine 2 habe ich im bad, die läuft schon seit 5 jahren ohne tausch, noch immer mit den originalleuchtmittel - wirklich merkwürdig!
schätze die ersatzlampen aus den bauhäusern sind ein riesen dreck - werde mich mal wo anders umschauen!
mit niedervolt halogen gibt es bei mir absolut keine probleme, solange der trafo korrekt dimensioniert ist pfunziwunzifunztatatut das bestens.

schätze die ersatzlampen aus den bauhäusern sind ein riesen dreck

Ich glaube nicht dass es daran liegt. Ich kauf nicht die billigen sondern gute Philips.

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Habe, bei uns im Amt, 126 solcher Dinger-die müssen auch immer alle 2 Wochen gewechselt werden!
Da hängen auch 35W und 50W Lampen.
Habe bei PEARL LED-Lampen gesehen,die eine längere Lebensdauer haben und weniger Watt verbrauchen-bei gleicher Leuchtkraft!

Werde das unserem Hausmeister verklickern-der Arme!!!

Hier der Link:
http://www.pearl.de/pearl.jsp;jsessionid=fnQNtwCsY9Ia?screenX=1280&screenY=1024

Ich glaube nicht dass es daran liegt. Ich kauf nicht die billigen sondern
gute Philips.

billig ist gut, soweit ich mich erinnere der 3er-pack über 12 €!
dann liegt es wohl daran, das meine im bad nie so lange eingeschalten sind und dadurch weniger heiss werden und dadurch solange halten.....

In den Räumen in denen ich auf Halogen umgestellt habe brennt
das Licht schon gute 5-6-7-8 Stunden pro Tag. JEDEN Tag.

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dann dürften die dinger einfach an der eigenen hitze krepieren die entsteht wenn sie lange brennen!

Kann ich also die Leuchten nur noch in's Klo hängen. Aber das trau ich mich nicht; wenn mitten in der Sitzung *patsch* wieder die Strahler eingehen und es finster wird, kann das ganz schön blöd sein.

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29.09.2005, 21:36 Uhr - Editiert von LrAk.T, alte Version: hier

mitten in der Sitzung *patsch* wieder die Strahler eingehen und es finster
wird, kann das ganz schön blöd sein.

wieso? essen im finstern geht doch auch wunderbar

lg laservision
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Wenn die Sonne der Kultur tief steht, werfen auch Zwerge lange Schatten.
Karl Kraus
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Nur schwer, ohne sich zu bekleckern.

Mein Haus Mein Auto Mein Pool

Nur schwer, ohne sich zu bekleckern.

natürlich

Hinweis zu LED´s:
Diese wollen es kühl haben. So kühl als möglich. Die Lichtausbeute wird bei 20~25° "junction" Temperatur angegeben. Durch das Temperaturgefälle vom Halbleiter zur Oberfläche (je nach Ausführung 20K bis 40K) müßte die "Lampe" auf 0 bis -20°C gekühlt werden, um dei angegebene Lichtausbeute zu erreichen. Je höher dei Temperatur, desto kleiner die Lichtausbeute - ist bei allen LED´s so. Je nach Farbe mal mehr, mal weniger, eine Reduktion auf weniger als die Hälfte kann es aber gleich einmal sein.
Die Lebensdauer ist ebenfalls Temperaturabhängig. Bei Ta (Umgebungstemperatur) zwischen 70 und 80°C ist die Grenze der meisten LED´s (da sterben sie innerhalb weniger Betriebsstunden). Bei 50°C steigt die Lebensdauer beriets auf erträgliche Werte, bei Zimmertemperatur kann mit 30000 bis 50000h gerechnet werden (kommt auch auf die Qualität an, ich spreche hier von hochwertigen Produkten). Die oft angeführten 100000h sind zwar "mechanisch" möglich, jedoch wird von einer Nutzlebensdauer gesprochen - bei LED`s jener Zeitpunkt, wo die lichtausbeute auf 50% gefallen ist. Dies kommt also noch zusätzlich zu der "mechanischen" Lebensdauer - die bereits sehr Temperaturabhängig ist.

Dennoch, bei richtigem Einsatz sind LED´s durchaus auch für Beleuchtungszwecke verwendbar (gute Wärmeableitung über Kühlkörper, gutes thermisches Design etc ....)

Danke für die Info!

Glaube aber nicht, das ich dass unserem Hausmeister zeigen sollte!!

Der Verdacht besteht. Und wenn das wirklich der Fall ist solltest du froh sein dass sich die Überspannung erst nur an den Lampen bemerkbar macht und bisher deine teueren Elektrogeräte verschont hat.

01.10.2005, 14:19 Uhr - Editiert von patos, alte Version: hier

Aber kann es sein, dass Niedrigwattige Hochwolt-Halogen Lampen so empfindlich sind? Weil die normalen Glübirnen halten ganz normal; die in Räumen mit Soft-Start schon seit 10 Jahren.

vieles kann sein... es kann auch sein dass die hochwolt lampen viel empfindlicher auf überspannung reagieren als normale glühbirnen.

Probier doch mal diese neuen LED Spots aus die haben dann nur mehr 1-2 Watt und halten 10 000 Stunden und mehr !

und wie sah es mit der produkthaftung aus?

02.10.2005, 01:37 Uhr - Editiert von blauer.elefant, alte Version: hier

Hab ich vor, die scheinen wirklich gut zu sein.

ich habe seit bald 2 jahren einmal die hochvolhalogen lampen beim hofer gekauft (4x50watt)
seitdem ist mir noch keine durchgebrannt.
eine ist aber dennoch hin geworden. ich bin unabsichtlich mit der leiter "angekommen"

mfg Vex

Athlon FX 55

Sie hat, glaub ich, vom Möbelhaus eine neue Teppichfliese + Entschuldigung bekommen. Lampe wurde auch getauscht. Sie haben ihnen damals versichert, dass sowas äußerst selten vorkommt. Seitdem ist auch nix mehr passiert.
Wär ja noch schöner gewesen, wenn das Ding ein zweites Mal explodiert

Lg Gizmo

Hallo!

Nach Überfliegen des Threads kommt mir der Verdacht auf, dass Deine Lampen wohl eher einem Hitzetod erleiden.
Wir haben zwar auch Halogenlampen - hauptsächlich NV - aber die halten im Schnitt ein Jahr lang. Und meine Eltern haben auch HV-Halogenlampen seit Jahren und keinen Ärger mit denen.

Wichtig ist nur, dass die Wärme weg kann von den Lampen bzw. sich verteilen kann (unter der Decke etwa). Wenn nicht, mußt Du sie halt "öfter" wechseln...

Wo und wie sind die Lampen montiert?

Lg
Da Horstl

Die Lampen sind frei, also keine Leuchte drumdum die die Hitzeabfuhr behindern könnte.

Hmmm... Komisch..
Sind die vielleicht irgendwelchen Erschütterungen ausgesetzt?
Probier mal beim Wechseln die Lampen NICHT anzugreifen (unser Fettfilm auf den Fingern beschleunigt den Tod von Halogenlampen auch sehr)!

Lg
Da Horstl

würde auch kaum etwas helfen ...
(siehe kommentar von mir)

ein wenig kenne ich mich mit der materie aus, arbeite doch seit über 15 jahren damit....

Dann hab ich auch keine Idee (seit 11 Jahren mit HTL fertig)

Lg
Da Horstl

Hallo,

ich hab ganz ähnliche schlechte Erfahrungen gemacht, habe aber (unbewusst) eine Lösung des Problems gefunden: Habe 2 der 4 Spots durch LED-Spots ersetzt => die Halogen-Spots halten nun auch länger. Mehr ...

Dafür erspart er sich das Gas für die Heizung

Der Chef und seine Assistentin

er trägt daheim immer sonnenbrillen

Über oder unter der Schweißerbrille?

edit: aaaaaaaaaaaargl jetzt seh ich erst das Datum. Niha..wer hat denn hier wieder gegraben??

Credo quia absurdum est

Per aspera ad astra

30.11.2008, 09:55 Uhr - Editiert von Arrris, alte Version: hier

dafür hast du einen 3 Jahre alten Thread ausgegraben?

Ich sag nur Leichenschänder *SFG*

Credo quia absurdum est

Per aspera ad astra

Halogen in jeder Richtung =

ein ausgemachter Voll-*PIEP* = Energievernichter

Geh bitte, 10x besser als Glühbirnen.

Das ist nur logisch. Höhere Spannung bedeutet dünnere und dafür längere Glühwendeln. Bei 500W Halogenflutern ist das kein Problem, weil die Glühwendeln dann trotzdem schon wieder eine brauchbare Dicke aufweisen. Bei 35 oder 50 Watt Hochvolt Halogenlampen ist der Glühfaden aber so dünn, dass er schon durchbrennt, wenn du ihn nur schief anschaust. Deswegen habe ich mir für meine Wohnung beim Hornbach 5 3*20W Niedervolt Systeme gekauft und Seile unter der Decke gespannt.

Tom
Filmtip: Zeitgeist Addendum

Schau dir mal das Lichtspektrum von den tollen Energiesparlampen an. Soetwas kommt mir sicher nicht in den Wohnbereich. Und die Umweltbilanz von den Dingern ist auch nicht unumstritten.

Tom
Filmtip: Zeitgeist Addendum

Hab in der ganzen Wohnung 220V Halo mit 30 oder 50W.

Grundsätzlich hatte ich in den ersten beiden Jahren die gleiche Erfahrung: eine kaputte pro Monat mindestens. Danach wars okay und jetzt habe ich sicher schon mind. 1 Jahr keine mehr gewechselt/ersetzt.

Kaufe sowohl Billigdinger von Conrad als auch Philips oder Osram aus dem Baumarkt bzw. vom Merkur - wie es halt gerade kommt.

fettige Finger sollen gefährlich sein. Also beim Einbau die Lampe nur mit frischem Taschentuch angreifen.

he! du störst die totenruhe!!

das post war über 3 jahre alt...

*michimgrabumdrehundweiterschlaf*

*g* Nicht ich bin der Totengräber

Ich gedenke nur der Leiche .. gegraben hat wer andrer.

Credo quia absurdum est

Per aspera ad astra

hab dich ja auch nicht als totengräber... sondern als ruhestörer bezeichnet

*weiterschnarch*

Ich nehm alles zurück und behaupte das Gegenteil - da war noch wer n paar Minuten vor dir

30.11.2008, 18:22 Uhr - Editiert von chrisfellner, alte Version: hier

Hallo!

Also ich habe schon sehr oft über die Hochvolthalogenlampen "geschimpft" (einfach nach meinen Beiträgen bezüglich Licht, Lampen usw suchen)

Zusammengefaßt: Hochvolthalogenlampen leiden unter den extrem dünnen Lampenwendeln (gilt bis 200W Lampen, 300W sollten bereits einigermaßen gehen). Aber auch unter der armseligen Lichtausbeute (Niedervolt - also 12V Lampen haben die doppelte bis deutlich mehr als die doppelte Lichtausbeute, bei auch wesentlich längerer Lebensdauer)
Bei dieser Ausfallsrate sollten folgene Möglichkeiten kontrolliert werden:
Erschütterungen (auch feine Vibrationen, z.b. durch Lift, Straßenbahn...), Spannung (einfache Digitalvoltmeter gibt es ab ca 7€, auch wenn die Abweichung bei der Messung über 5% liegen sollte, kann dennoch gesagt werden, ob man vielleicht eine zu hohe Netzspannung hat. Viele Geräte haben einen Spannungsbereich von 220 bis 240V, Lampen leiden unter Spannungserhöhung besonders, 5% über Nennspannung bedeutet eine Lebensdauer von 2/3 bis 1/2, 10% Überspannung reduziert die Lebensdauer auf 1/2 bis unter 1/4, die Erschütterungsempfindlichkeit steigt dabei drastisch an.

Einsatz von Halogenglühlampen:
Niedervolt (12V, mit Trafo) am besten mit elektronischem Trafo (da gibt es leider die selben Qualitätsstufen, wie bei den Lampen, also sehr billig = sehr zweifelhaft bis sehr teuer = wenig zweifelhaft, z.b. Hersteller Tridonic = sehr gut)
Warum elektronischer Trafo? Weil gut E-Trafos eine konstante Ausgangsspannung, weitgehend unabhängig von der Eingangsspannung liefern (aber auch nich so einfach zu dimmen gehen). Das bedeutet konstante Verhältnisse für die Lampen => sehr gute Lebensdauer.
Konventionelle Trafos (magnetische) schwanken in der Ausgangsspannung so wie die Eingangsspannung, wenn die Trafoleistung nich zu 100% entnommen wird bedeutet dies einen Spannungsanstieg (nicht so der elektronische, der dies ausregelt). Magnetische Trafos können brummen. Dafür ist die Installation weniger problematisch (elektronische Trafos benötigen eine verdrillte Sekundärleitung, wenn die Primärleitung mit einzelnen Drähten ausgeführt wird, sollten diese auch auf einigen m Länge vor dem Trafo verdrillt werden (das steht übrigens ganz selten in Installationshinweisen, ich weiß es, weil ich mich damit auskenne).

Hochvolthalogenlampen kleinerer Leistung - habe ich erwähnt. Große Leistungen, die Halogenstäbe ab 300W sind i.a. recht problemlos, haben eine gute Lebensdauer (doppelt so lang wie Glühlampen) und auch eine für Glühlampen sehr gute Lichtausbeute von mehr als 20lm/W (herkömmliche Glühlampen für 230V haben 8 bis max 13,8lm/W, Leistungen unter 25W sogar noch weniger). Erschütterungsempfindlich, aber bei weitem nicht so, wie die kleinen bis etwa 100W, bedingt gültig bis 250W.

Fazit: Hochvolthalogenlampe mit den kleinen winzigen Stecksockeln oder TAL (Twist And Lock) Sockeln, also jene mit kleinerer Leistung, tja, ich sage immer Hände weg davon. Leuchten sind billig, weil kein Trafo ...

Also ich hab seit 3 Jahren eine mit 4 50W-Lampen im Wohnzimmer und noch keine einzige davon getauscht.

Du hast wohl ein Montags-Produkt erwischt

lg
Alfi
__________________
http://www.alfidiver.at
http://picasaweb.google.at/alfidiver

BRAVO du hast einen 3 Jahre alten Thread ausgegraben !! *gg*

Seich, Cheesinger
                       <><><><>-------------------------------------------------<><><><>

                               Wissen macht auch nix...... http://www.chornetto.at

Du solltest mal deinen Stromkreis überprüfen und schauen ob es da nicht etwas gibt, das extreme Stromspitzen erzeugt, die die Lampen kaputt gehen lassen.

Dies kann ein alter Eiskaten, geschirrspüler oder eine Waschmaschine sein.
Das Problem kann auch an der Installation in deiner Wohnung bzw. im Wohnhaus selbst liegen oder schlicht an deinem Netzbetreiber.
Meine Lampen halten extrem lange.

Wie sind eure Erfahrungen mit Hochvolt-Halogen-Leuchten/Lampen?

genau gleich!

s c h ö n e s c h e i s s e, d a u e r n d d a s s e l b e

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