Hub(Switch) Netzwerkdrucker mit eingebauter Karte

Hub(Switch) Netzwerkdrucker mit eingebauter Karte (5 Beiträge, 36 Mal gelesen)

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Um allen zuvor zu kommen: Ich habe unter Suchen gesucht und nicht
die richtige Antwort gefunden.

Wir kaufen uns in der Firma einen neuen Hub bzw. Switch und wir
haben uns aus einem Konkurs-Betrieb einen HP 2100 mit
Druckernetzwerkkarte gekauft.
Unser alter Hub war ein reiner 100er, die Karte vom Drucker eine
10er, dadurch hat das nie funktioniert.
Wenn ich jetzt einen Hub(Switch) mit 10/100 kaufe, müßte die
Druckerkarte funktionieren.
So meine Frage: Laufen dann alle Maschinen nur mit 10, oder wird
das Netz nur während eines Druckbefehls auf 10 gesetzt?
Soll ich in diesem Fall lieber einen Hub oder einen Switch
verwenden?
Muß ich bei einem Switch jeden User den direkten Weg zu Drucker
zuordnen?
Betriebssystem ist derzeit NT4.0, jede neue Maschine wird jedoch
mit Win2000 ausgestattet.
Der Server wird in einem halben Jahr auf Win2000 umgestellt.
Danke zf

hi zf
zuerst mal zur erläuterung:
ein hub verteilt alle signale gleichmäßig (wie ein
verteilerstecker) gibts aktiv und passiv (mit und ohne verstärkung)
ein switch leitet die signale ins richtige kabel bzw. segment
(switch=schalter) um das netzwerk zu entlasten, gibts auch
mit "intelligenz", heißt learning bridge.
eine bridge verbindet netzwerke mit verschiedenen eigenschaften,
z.b.:10Mb>100Mb.
nun zu den fragen:
1.)Laufen dann alle Maschinen nur mit 10....
nein, eine bridge setzt das um.
2.)Soll ich in diesem Fall lieber einen ...
du brauchst in dem fall eine bridge, siehe oben.
3.)Muß ich bei einem Switch jeden User den direkten ....
wenn du ihn von den workstations ansprichst ja, halt ich aber für
keine gute Lösung, denn wenn mehrere drucken wollen, dauert das
endlos, bis der druckauftrag als erledigt angezeigt wird.

mein vorschlag:
nimm doch den server als druckserver. verpass ihm einfach ne alte
10Mb karte zusätzlich nur für den drucker, dann brauchst nix
kaufen. der server hat auch eine eigene warteschlange und du kannst
noch prioritäten und ausführungszeiten vergeben z.b. briefe vom
chef werden zuerst gedruckt

und du siehst in der queue (schreibt
man das so?)bzw. im logfile immer welcher eumel das ganze papier
verbraucht. ev. mußt du auch ein kleines script schreiben das vom
server aus zu den ws repliziert wird, um den druckerport der
workstations zu mappen. nicht vergessen den treiber aber auf alle
fälle auf jeder ws zu installieren. wie das alles genau geht, steht
in jedem besseren nt-server handbuch. ist sicher die eleganteste
lösung. das system kannst du dann auch auf den 2k server übernehmen.

es gibt immer viele wege nach rom, sicher hat jemand noch andere
vorschläge, mir gefällt der am besten.
viel glück
tron

uups kleiner fehler, sollte natürlich "lerning switch" heißen, gibs
natürlich als bridge auch.

Vielen Dank.
Das war eine klare Aussage und gute Idee.
zf

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