wo find ich einen Linux-Floppy Routet mit folgenden Features:

wo find ich einen Linux-Floppy Routet mit folgenden Features: (10 Beiträge, 181 Mal gelesen)

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portforwarding.
h323 und icq support
ssh server
programm für "LakeOnLan" zum remoteaufwecken meines pc's zuhause.
und das alles auf einer floppy für 486er?

bin für hinweise dankbar
mfg felix

ohne mich naeher damit befasst zu haben bezweifle ich, dass es etwas in der art gibt...

kernel + ssh server + tools (bash, etc) geht sich kaum bis garnicht in 1.44MB aus...

besser eine alte festplatte besorgen und eine kleine distribution (slackware bzw. debian base install) verwenden...

icq masquerading ist kein problem, falls doch einfach einen socks server (dante) installieren.

h323 sieht schon trauriger aus, zumindest netmeeting laesst sich nicht ohne zusaetzliche connection-tracking module masqueraden (fuer linux 2.2 hab ich sowas schon herumgeistern gesehen, 2.4 dunno)

486er ist halt etwas laehmend (zum arbeiten/modifizieren, routen tut das ding fein

)

Probier mal Fli4l (http://www.fli4l.de )

MFG Mrhary

http://www.coyotelinux.com/

hat auch ein windows-gui mit der du die floppy konfiguieren kannst
(für alle noch-nicht linux user)

to robe: und linux paßt doch auf eine floppy disk

, abgespeckter+komprierter kernel

h323-netmeeting selbst noch nicht gemacht aber google ->
Netmeeting HOWTO

o
google knows everything

hab ich eh im moment, aber kann (noch) kein h323 und kein ssh. und wake-on-lan hätt ich auch gerne.
mfg felix

wennst nur ein script zum erzeugen von dem magicpackets brauchst --> GOOGLE

wenns den router damit einschalten willst brauchst ne WoL fähige Netzwerkarte ..nur zur erinnerung

ja, aber kein ssh + bash (nicht diese abgespeckten shells die sonst auf solchen floppys drauf sind) + sonstnochwas... (Kernel sind auf x86 Systemen sowieso immer komprimiert, unkomprimiert ist so ein kernel schon 2-5MB gross)

Das höchste der Gefühle (vom Umfang her) ist da tomsrtbt disk (http://www.toms.net/rb/ ), aber viel mehr wird auf ner stinkigen Floppy nicht zu machen sein...

Wieso die ganzen Leute so einen Floppy-Fetischismus an den Tag legen versteh ich nicht. Ich bin da lieber flexibler, und wenn ich die selben Ausfallswahrscheinlichkeiten wie mit einer Floppy haben möchte kann ich auch ne IBM DTLA-307030 reinstecken =)

Falls es wirklich nur darum geht ein fire&forget System zum laufen zu bringen, würde ich eher zur CD greifen (wobei es da auch problematisch werden kann; "ganz alte" PCs bzw. BIOS-Versionen können noch nicht von CDRom booten..)

danke für den link...

genau das von cd booten geht selbstverständlich bei meinem 486er nicht.
und für die floppy (und gleichzeitig gegen die hd od. cdrom) spricht der energieverbrauch und die geräuchentwicklung.
von den features wäre es selbstverständlich am besten, auf eine ale hd. ein linux zu installieren (ev. mach ich das wieder, hab ich ja auch schon gehabt - nur brauch ich dann einen anderen rechner, der sicherlich nicht so leise, klein und so genügsam punkto stromverbrauch wie mein guter alter 486er ist)

mfg felix

ich kann nur von meinen router hier sprechen (siehe http://www.amd.co.at/images/geekroom/PB080082.jpg und http://www.amd.co.at/images/geekroom/PB080071.jpg )

P2 350 (@233mhz, gebt mir ein 100mhz fsb board!

) (nahezu lautloser luefter), bei netzteil luefter abgehaengt (nicht noetig), das einzige was noch stoerend ist, sind die festplatten, die werd ich wohl demnaechst durch eine dieser neuen kleinen (~40gb) "halbhohen" ide-festplatten ersetzen, (die maxtor die in diesen 399 EUR ditech pcs drin sind hoert man leise saeuseln wenns disk I/O gibt, ansonsten sind die superleise..)

ad stromverbrauch:

im jetzigen setup ~50 Watt

@felix:
eiso booten von cd sollte auch aufm 486er gehen, es gibt eigene linux-floppy images,
wo die treiber für die 486-cdroms drauf sind,
kernel bootet er von floppy und greift dann auf cd zu
(meine erste linux inst war so auf nem 486 mit scsi cdrom (im jahre 1994/95))

zu deinen gewünschten features:

Coyote Linux v1.28 has been released and is available for download. This version fixes a security exploit in the SSHd daemon and adds the ICQ and H.323 masquerading modules. Anyone with a version of Coyote Linux prior to 1.28 that is using the SSH daemon should upgrade.

http://www.coyotelinux.com/modules.php?name=News&file=article&sid=55

ich denk mal, daß da all deine features dabei

sind,
außer wake-on-lan (aber macht das nicht eh das bios!?)

so eine coyote linux lief mal mehrere jahre auf einem 586 (dessen cpulüfter lauter als der netzteillüfter war) als "really-bareboned" system mit lediglich
CPU+MB+floppy+ 2 Netzwerkkarten, sogar ohne GKK
beim nachbar. floppy drinsteckenlassen, falls stromausfall
(ja mama der rechner muß wirklich rennen, nein der stecker muß da drinnen stecken,
nein den verteiler kriegst du nicht, bitte steck doch das bügeleisen wo anders an...)
kommt er wieder selber hoch.

ich glaub HD ist nur notwendig, falls du irgendweche logs brauchst, die
das ramdrive sprengen würden oder irgendweche server (http, ftp) dienste mit files
von der HD laufen lassen willst.

ich würd mir eine cd mit dem benötigten zeug, daß nicht auf der floppy drauf ist
brennen (besser als CDRW, fallst nicht libs brauchst), diese dann mounten und
in den PATH, LIBPATH stellen, damit sollten alle möglichen dienste machbar sein.

viel spaß, und schreib was du dann gmacht hast

o

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