Diablo2/LoD - Maphack, die gute und die schlechte Nachricht
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Re(2): Diablo2/LoD - Maphack, die gute und die schlechte Nachricht
26.11.2003, 14:09:15
"Blöde Frage, aber was bringt der Maphack für den Spielspass?"

Die Frage ist ganzundgarnicht blöd, aber sie ist philosophischer Natur. Ich kann da nur meine EUR 0,03 drantun:

- Diese ewige Sucherei und Herumrennerei nach Wegpunkten, Ein-/Ausgängen etc. ... macht garnichts, wenn man D2 zum ersten Mal spielt. D2 ist IMHO aber gerade auch ein Game, das man eben nicht 3x durchspielt und dann ist es "gegessen", sondern es macht auch noch nach den 1.000. Mal Spass. Nur: Sachen wie diese Sucherei nach Wegpunkten etc. machen dann weniger Spass.

- HC. Hardcore sollten keine "Weicheier" spielen, aber es schmerzt ja doch, mit einem ~ Level60 auf Alp od. Hell einem phys.-immunen Multiblitzer in die Arme zu laufen (weil z.B. stockfinstere Nacht), und mitunter lässt sich nur ahnen, "das wird's wohl gewesen sein ... was mich binnen einer Viertelsekunde den Lvl60-Char gekostet hat"

- "Nicht-Profi": Manche wollen nicht 50 Stunden/Woche in das Spiel "investieren", und trotzdem paar gute Items ergattern. Maphack ist IMHO kein "spielzerstörender" Cheat, sondern er gibt einem ein paar kleine Vorteile. Man ist damit noch lange nicht *god-mode*-mässig unverwundbar, oder hustet 1x laut, und alles im Umkreis fällt sofort tot um. Man hat nur bissl mehr Überlebensschancen.
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Theorie ist, wenn man erklären kann, wie's geht, aber es funktioniert nicht.
Praxis ist, wenn's funktioniert, und man kann sich nicht erklären, wie das geht.

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