Welche Audio Anschlussart ist für 5.1 anlage besser?

Welche Audio Anschlussart ist für 5.1 anlage besser? (36 Beiträge, 624 Mal gelesen)

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ich hab grad meinen dvd player an mein creative 5.1 boxensys angeschlossen und da hab i mich gefragt welche anschlussmöglichkeiten vom technischen und akustischen am besten geeignet ist um den dvd player an die endstufe anzuschließen.

folgende möglichkeiten stehen zur auswahl:

1. anschluss über die "echten" 6 anschlusskabel...left right vorne, hinten, center, sub

2. anschluss über den digitalen coaxial output

3. anschluss über den optischen ausgang

zz. hab ich den dvd player über den coaxialen anschluss angeschlossen

mich würd nur interessieren ob dadurch eine verschlechterung des tones passieren kann oder es besser ist wenn jeder kanal sein eigenes kabel hat.

vielleicht kennt sich da ja jemand besser aus

Mfg Marax

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Auswahl
1. Jeder Kanal muss sein eigenes Kabel haben
2, Coaxial Output
3, Optisch
Ist egal/alles das selbe
Was i net / Ergebniss

Das Zwischenergebnis wird erst angezeigt, nachdem du deine Stimme abgegeben hast. Anders als bei einer Umfrage kannst du die getroffene Auswahl nicht mehr verändern.

Mfg Marax

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Servus!!!

Hmm, ich denk' mir, dass es übertrieben wäre jeden Kanal mit an eigenen Kabel zu versorgen...
Optisch oder Coaxial sind sicher nicht schlecht... wobei ich aber glaube, dass man zwischen den beiden keinen Unterschied hören wird...

Aja, da fällt mir noch was ein: wenn Du jeden Kanal einzeln anschliesst, ersparst Du Dir den Decoder... der das Ac3 Signal verarbeitet, aber das weisst Du eh

ich wollts nur reinschreiben, falls es einer nicht weiss, ach was weiss ich

Greif an Nakerten in Sack...

...the Coalition Forces are using special air support in their war against terrorism

Mfg Marax

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Im Regelfall immer Optisch wählen, da nahezu verlustfrei..

nur mit Deinen (bzw. Standard-) Boxen hörst du den Unterschied eh nicht ...

am optischen hängt schon die dbox

aber der coax sollte an sich auch reichen oder?

Mfg Marax

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ja klar, prinzipiell wurscht. Digital ist digital...
Übers Coax-Kabel kann im Extremfall ein Brumm mitübertragen werden, sollt aber bei hochwertigen Komponenten auch nicht der Fall sein. Einfach ausprobieren.

Tja, der Nachwuchs schläft nicht... im wahrsten Sinne!

da Fragt man sich allerdings wie des technisch hinhaun soll dass auf einmal in ein digitales signal ein brummen reinkommt hmmm... ??

Na, da reicht eine kleine Masseschleife schon aus...

Der Brumm kommt ja nicht durch das digitale Signal zustande, sondern dadurch, dass die Masseleitung des Koax-Kabels u.U. eine galvanische Verbindung von 2 Punkten unterschiedlichen Erdungspotentials herstellt. Und dann brummts. Trotz digitaler Übertragung. Unter ganz bösen Umständen brzzzzzlts sogar ein bisschen.

mfg

UMC

Nachdem du dich anscheinend Recht gut auskennst eine banale Frage:

Warum höre ich, wenn ich in meinem Zimmer, wo meine 5.1 Anlage stehen habe, trotz Netzfilter & Überspannungsschutz immer ein Knacken, wenn ich das Licht ein oder Ausschalte????

..und weisst du auch wie man das beenden kann?

Das ist ein Mist, an dem sich Generationen von Hobbyelektronikern und industriellen Designern die Zähne ausgebissen haben.

Das Problem ist, dass es zig Möglichkeiten gibt, wie die Störung in die Audiokette gelangt. Die Netzleitung (die du entkoppelt hast) ist nur eine davon. Aber gegen induktive und kapazitive Einstreuung bist du immer noch offen wie ein Scheunentor. Da reicht es aus, wenn eine in der Wand befindliche Netzleitung ein Stück parallel zu einer ausserhalb der Wand verlegten Audioleitung liegt.

Weiters sind Netzfilter immer breitbandig ausgelegt. Und mit ein bisschen Pech nutzt das Ding bei deiner u.U. schmalbandigen Störung allenfalls was auf akademischem Level.

Wenn dann nicht der Hersteller _im_ Gerät noch einen Haufen Entstörungsglieder angebracht hat, kannst im grossen und ganzen nix dagegen machen.

mfg

UMC

Danke.. du hast mir mal zumindest einen Hinweis drauf gegeben, nämlich, das Audiokabel gleich neben der Wand liegt, wo auch (vermute ich) genau die
Stromleitung fließt...

der Funke der im Schalter entsteht ist die Ursache allen übels....
zumindest in der Elektronik (nur bei Gleichspannung) schaltet man eben eine Freilaufdiode antiparallel (sprich gegenpolig) zur Spule, sodaß, wenn man diese abschaltet den Strom abbauen kann.
Bei Wechselspannung geht der Trick mit der Diode leider nicht... hier nimmt man dann einen Kondensator.
Zur Dimensionierung: ungefähr 500V AC Folienkondensator mit eventuell 0,15µF oder sowas in der Richtung.
Ich übernehme jetzt aber keine Garantie auf die Richtigkeit der Werte, ich hab sie jetzt nicht genau im Kopf.

Und diesen Kondensator mußt du zwischen die beiden Kontakte vom Schalter klemmen. Die Spannung die sonst den Funken erzeugt wird somit in den Kondensator übertragen. Schließt der Schalter wieder, wird der Kondensator wieder entladen und beim nächsten Mal ausschalten ist er wieder aufnahmefähig.

Solche Eingriffe sollten aber nur Profis machen, die wissen was sie tun. Schließlich kann dabei ja auch was schief gehen !!!!!!!!!!!

Dont try this at home !!

DaSpedi

klick

Du musst _unbedingt_ alles zusammen (!) anschliessen und schauen, dass du irgendwoher eine Integrator kriegst, der die Differenzsignale der verschieden Anschlüsse differenziert und mit einem negativ rückgekoppelten Korrekturglied direkt an den Laser des Laufwerks zurückführt. Sonst bremst die Tonqulität den Videostream aus!

Ausserdem musst du auf die Kabel achten, als Geheimtipp empfehlen sich Erdungsleitungen aus dem Telco-Bereich, 32^2 und noch dicker. Speziell bei der optischen Verbindung muss es unbedingt eine Multimodeleitung sein, mit mindestens 300 Einzefasern!

Nicht zuletzt empfehle ich die Versorgung der Amps aus einem DC-Batteripack, dessen Ladeschaltung mit Goldklemmen direkt am Sicherungskasten (draussen am Gang, nicht am kleinen in der Wohnung) angeschlossen ist, sonst hast du viel zu grosse Übergangsverluste an der Sicherungsfassung bzw an den Steckern.

Spass beiseite - das ist alles völliger Schmarrn. Wetten, in einem doppel-Blindtest würden du und 99.9% der Poster hier den Unterschied zwischen den Anschlussarten nicht erkennen?

mfg

UMC

Spass beiseite - das ist alles völliger Schmarrn. Wetten, in einem doppel-Blindtest würden du und 99.9% der Poster hier den Unterschied zwischen den Anschlussarten nicht erkennen?

Kein Wunder bei solchen Brüllwürfeln - da haben selbst erfahrene Tontechniker keine Chance.

lg
Gott

Wenn Sie heute auf dem Klo sitzen und reißen das letzte Blatt ab, sind Sie doch irgendwie enttäuscht, wenn da nicht eine Internet-Adresse draufsteht und Sie zum Klopapier vertiefende Informationen anfordern können.
Friedrich Küppersbusch (*1961), dt. Journalist u. TV-Moderator

Hast recht. Aber ich darf leider den Begriff "Brüllwürfel" im Zusammenhang mit Creative nicht mehr in den Mund nehmen - einmal Flame-War mit Vertex-Shader hat gereicht, siehe:
http://forum.geizhals.at/t183004,1001583.html#1001583

UMC

agree.

das schwächste glied der hifi-kette ist immer noch der lautsprecher und der ist in dem fall so schwach dass man davor telefonstrippen einsetzen könnte die man mit nasenrammel befestigt, und es würde keinen unterschied machen.

ach ja und die richtige antwort würde bei guten lautsprechern lauten: "hängt von den d/a wandlern und surround decodern der beiden geräte sowie dem weg zwischen ihnen ab."
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Ich behalte mir das Recht vor Spamer und Flamer
aus meinen Threads kommentarlos zu verbannen
-

(j/k) -

ach ja und die richtige antwort würde bei guten lautsprechern lauten: "hängt von den d/a wandlern und surround decodern der beiden geräte sowie dem weg zwischen ihnen ab."

siehe: http://forum.geizhals.at/t215001,1206738.html#1206738

lg
Gott

Also Du vermischt da zwei "Betriebsvarianten":

Variante 1:
digital - dabei übernimmt das Boxensystem die Decodierung des Sourround-Signals
Optisch oder coaxial ist unter normalen Bedingungen und in der Qualitätsstufe der Logitech-Brüllwürfel wurscht.

Variante 2:
analog 5.1:
Dabei wird das Sourround-Signal schon im DVD-Player decodiert und in den einzelnen (5+1) Kanäle getrennt zum Verstärker geschickt.

Was besser klingt hängt jetzt (in dieseer Qualitätsstufe...) praktisch nur vom verbauten DD/dts.... Decoder im DVD-Player und im Boxenset ab. Das mußt Du selber durch Probehören herausfinden.

Theoretisch kannst Du Dir bei der analogen Signalübertragung hörbare Störungen einfangen, aber bei dieser Qualitätss.... eh scho wissen

lg
Gott

1. creative bitte

wer hat den schon logitech

2. welchen übertragungsweg würdest du lieber wählen wenn der dvd player und auch die boxen einen DD decoder eingebaut haben

Mfg Marax

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1. creative bitte wer hat den schon logitech
same shit, different name.

SCNR

2. welchen übertragungsweg würdest du lieber wählen wenn der dvd player und auch die boxen einen DD decoder eingebaut haben
Zwei Möglichkeiten:

- Probehören! (Das würde ich machen)

- Preisfrage - ein Coax-Kabel kostet weniger als ein Kabelsatz für analog 5.1

lg
Gott

Logitech 4 Ever

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CS-Publicserver: 217.196.72.122:27019
ET-Publicserver: 213.158.115.2:27965

Was das Thema optisch oder koax anbelangt, hab ich vor einiger Zeit mal schon was dazu gesagt.

http://forum.geizhals.at/t211270,1179510.html#1179510

Im Regelfall ist der Dolby-Decoder in einem DVD-Player schlechter als jener in einem Verstärker. Es sei denn man hat wirklich einen sehr hochwertigen Player und einen sehr günstigen Verstärker. Dies Kombination wird aber eher selten anzutreffen sein.

Das heißt: Wenn der Weg von DVD-Player zu Dolby-Verstärker nicht allzu lange ist, würde ich Koax nehmen ansonsten optisches Kabel.

Genesis 1

1.) Digital ist besser als analog.
2.) Wenn digital, dann ist es egal ob Koaxial oder Optisch. Nur wenn man Probleme mit zB einer Brummschleife hat, dann ist das optische Kabel von Vorteil.

Mfg Dogg

Naja optisch via Toslink ist nicht optimal. Da das digitale Signal in Licht UMGEWANDELT werden muss und auf der anderen Seite wieder umgewandelt werden muss. Einziger Vorteil, dass das LWL Kabel komplett imun gegen induzierte Störquellen ist.

Coax ruled immer noch. Auch High End Anlagen werden immer über COAX betrieben

> Naja optisch via Toslink ist nicht optimal. Da das digitale Signal in Licht
> UMGEWANDELT werden muss und auf der anderen Seite wieder umgewandelt werden
> muss. Einziger Vorteil, dass das LWL Kabel komplett imun gegen induzierte
> Störquellen ist.

Diese Umwandlung geschieht erstens absolut verlustfrei, zweitens muss auch das coaxiale S/P-DIF Signal erst generiert werden, denn in diesem Zustand ist es in digitalen Audiogeräten ja auch nicht vorhanden.
Rein technisch genügt Toslink höchsten Ansprüchen, absolut prof. Studiostandard, BTW.

Tja, der Nachwuchs schläft nicht... im wahrsten Sinne!

Laut allen High Endern ruled Coax.

Aber bei dem Equipment, dass sich der 0815 User leisten kann, wirds wurscht sein

Zitat areadvd

Digitalausgang/-kabel: Optisch oder koaxial?

Prinzipiell gleichgültig - die Qualität ist praktisch identisch. Unterschiede liegen im minimalen Bereich, Optokabel ist anfälliger gegen Jitter (Laufzeitfehler im Bitstream, Teile des Signals kommen zu früh/zu spät am D/A-Wandler im Verstärker/Receiver an, besonders bei längeren digitalen Verbindungen ein Problem), Koaxkabel kann u.U. bei schlechter Abschirmung Störgeräusche, verursacht durch andere Elektrogeräte, hörbar machen. Ein gutes optisches oder koaxiales Kabel dürfte in jedem Fall für immer fast identische Resultate sorgen.

>Laut allen High Endern ruled Coax.

Im Heimkinobereich, mag sein. So oder so - coaxiales S/P-DIF-Audio ist ein reines Consumer-Format. Wer im Wohnzimmer anfängt, über Jitter zu sinieren, hört wohl das Gras wachsen <-> gibt tausende für Kabel aus... etc.
Jitter ist außerdem mehr ein theoretisches Problem, da hochwertige Zielgeräte bzw. D/A-Wandler sowieso nach eigenem Takt arbeiten und das digitale Signal wieder in stabilen Takt bringen, sozusagen.

Ich hab einige Toslink-Strippen in meinem kleinen, feinen Heimstudio und die übertragen verlustfrei 16 Kanäle 24bit-44.1 kHz-Audio in beide Richtungen!

Tja, der Nachwuchs schläft nicht... im wahrsten Sinne!

tja, ist wohl schon alles gesagt worden.... jedoch würde ich noch hinzu fügen das es bei den kablen (ausser lwl) starke qualitätsunterschiede gibt, es kann mitunter sein das du besseren klang hast mit qualitativen 5.1 kabeln als mit einem billigen coax kabel!
aber ich würde sagen nimm das kabel mit dem du am besten umgehen kannst d.h. wenn du desöfteren absteckst, bist du wohl mit coax besser dran sonst musst 5 stecker mehr abstecken...
pacman Santa

Diese Umfrage ist prinzipiell recht unsinnig. Denn auch in einem coaxialen Kabel wird jeder Kanal getrennt übertragen, nur eben in einen digital codierten Datenstrom eingebettet. Ob jetzt schon der DVD-Player decodiert und von ihrem per 6-fach-Kabelverbindung der Sound zum Verstärker kommt oder digital zum Verstärker, erst dort decodiert und dann zu den Boxen, ist komplett wurscht. PRinzipiell ist vermutlich die 2. Variante besser. Je länger digital, je später gewandelt, desto besser.

Tja, der Nachwuchs schläft nicht... im wahrsten Sinne!

Kurze Stellungnahme:

1. anschluss über die "echten" 6 anschlusskabel...left right vorne, hinten, center, sub
is sicher die arge aber auch kostenintensivste variante denn es sollten wertige aber preislich vernünftige kabeln sein - also eher nicht !

2. anschluss über den digitalen coaxial output
sicher die TOP entscheidung - bin mehr als zufrieden und selbst in der wirklich argen high end klasse bevorzugt

3. anschluss über den optischen ausgang
grundidee gut - umsetzung schlecht
der vorteil von verlustfreier signalübertragung ist klar - aber dies ist WIRKLICH NUR mit sehr wertigen optischen kabeln realisierbar und diese sind sehr teuer
....ich wette daß DU NIE DEN UNTERSCHIED zwischen gutem und preislich recht günstigen coax und WIRKLICH GUTEN UND TEUREN OPTISCHEN HÖREN WIRST !

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Pain is only an illusion!
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ich habs jetzt eh per coax angeschlossen da am optischen schon die dbox hängt..trotzdem THX

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