Win 2000-wer kennt sich mit der INstall aus-Fragenmarathon
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Win 2000-wer kennt sich mit der INstall aus-Fragenmarathon
31.05.2004, 17:28:22
so-mich würd mal interessieren wer wieviel -und das OHNE irgendwo nachzusehen über die Win 2000 INstallationsmöglichkeiten weis-vielleicht hat ja jemand Zeit  und Lust sich diese Fragenorgie mal reinzuziehen
Antworten gibts dann später

Ich hatte Frage 2 und 12  und 7  falsch, bin gespannt wies euch geht







1. Sie sind der Netzwerkadministrator in einer Beraterfirma. Sie planen gerade
die Softwareanforderungen für das nächste Jahr, weil Ihr Firmenstandard den
Wechsel von Windows NT 4.0 zu Windows 2000 vorsieht. Momentan haben
Sie in Ihrem Büro sechs Computer, die unter Windows NT 4.0 Server laufen.
Drei Server arbeiten als Datei- und Druckserver. Diese Server verfügen über
4-fach Pentium II (300 MHz) und 1 Gbyte RAM. Zwei Server sind 2-fach-
Pentium-III-Computer (500 MHz) und 1 Gbyte RAM, die momentan als
Cluster mit Cluster Server konfiguriert sind. Der letzte Server unterstützt eine
6-Gbyte-SQL-Server-Datenbank, die auf einem Server mit acht Pentium-IIIComputern
(450 MHz) und 2 Gbyte RAM läuft.

Wie können Sie Ihre Server am effizientesten aktualisieren?
A. Sechs Kopien von Windows 2000 Server bestellen.
B. Sechs Kopien von Windows 2000 Advanced Server bestellen.
C. Sechs Kopien von Windows 2000 Datacenter Server bestellen.
D. Vier Kopien von Windows 2000 Server und zwei Kopien von Windows
E. Drei Kopien von Windows 2000 Server, zwei Kopien von Windows 2000
Advanced Server und eine Kopie von Windows 2000 Datacenter Server
bestellen.






2. Ihre Firma ist in den letzten zwei Jahren stark gewachsen. Ihr Netzwerk läuft
momentan unter Windows NT 4.0 Server auf einem 4-Prozessor-Server. Sie
möchten ein zusätzliches 4-Prozessor-System erwerben, um die Last auf die
vorhandenen Computer besser zu verteilen. Auf beiden Servern soll Windows
2000 laufen. Sie kaufen zwei Kopien von Windows 2000 Server und
aktualisieren Ihren vorhandenen Server ohne Störung. Windows 2000 lässt
sich nicht auf Ihrem neuen Server installieren.
Wo liegt die wahrscheinlichste Ursache des Problems?
A. Das CD-ROM-Laufwerk des neuen Servers ist nicht mit Windows 2000
kompatibel.
B. Windows 2000 Server unterstützt nur zwei Prozessoren für neue Installationen.
C. Nur Windows 2000 Datacenter Server unterstützt SMP.
D. Windows 2000 Server unterstützt kein SMP.
E. Nur Windows 2000 Advanced Server unterstützt SMP.






3. Als Netzwerkadministrator für ein großes Buchhaltungsunternehmen entwickeln
Sie einen Einsatzplan für Windows 2000 Professional. Während des
Planungsprozesses erfahren Sie etwas über dynamische Festplatten und sind
sich über deren Vorteile beim Einsatz in Ihrem Unternehmen nicht sicher. In
Ihrem Plan halten Sie fest, dass Sie den Punkt der dynamischen Festplatten
nach der anfänglichen Einführung von Windows 2000 Professional noch einmal
prüfen wollen.
Was sollten Sie in die Windows-2000-Installationsspezifikationen für Ihre
Umgebung einbinden, um für die Zukunft möglichst flexibel zu sein?
A. Alle Partitionen werden mit NTFS formatiert.
B. Alle Partitionen werden mit FAT formatiert.
C. Alle Partitionen werden mit FAT32 formatiert.
D. 1 Mbyte nicht partitionierter Festplattenplatz muss am Ende jedes physikalischen
Festplattenlaufwerks frei bleiben.
E. Die Planung für dynamische Festplatten ist nicht wichtig; man kann dynamische
und Basisfestplatten auf jedem physikalischen Laufwerk gemeinsam
unterbringen.






4. Sie sind der Leiter der Abteilung für Softwaretests und untersuchen
Windows 95/98, Windows NT 4.0 und Windows 2000. Während Sie mehrere
Computer testen, die unter Windows 2000 Professional und Windows 95 laufen,
konvertieren Sie die Systempartition auf NTFS. Ihre Windows-95-Installation
lässt sich nicht mehr hochfahren.
Was ist zu tun, um dieses Problem zu beheben?
A. Verwenden Sie den Befehl convert, um die Partition von NTFS auf FAT
zu konvertieren.
B. Verwenden Sie eine DOS-Startdiskette, um den Computer hochzufahren
und Windows 95 neu zu installieren.
C. Sie müssen alle Daten von der Partition sichern, die Partition neu formatieren
und sowohl Windows 95 als auch Windows 2000 installieren.
D. Suchen Sie die Ursache nicht in der Konvertierung zu NTFS. Windows 95
unterstützt NTFS, so dass sich das Problem nicht auf die Partition bezieht.





5. Sie sind Supporttechniker für Ihre Firma und sollen einen Computer für
Dualboot von Windows NT 4.0 und Windows 2000 Professional einrichten.
Außerdem sollen Sie ein neues Festplattenlaufwerk mit einer großen 3-
Gbyte-Partition installieren und als FAT formatieren. Sie erstellen die 3-
Gbyte-Partition auf dem neuen Laufwerk während der Installation von Windows
2000. Sie haben die Partition mit dem Setupprogramm von Windows
2000 Professional erzeugt. Der Benutzer, für den Sie den Computer eingerichtet
haben, beschwert sich, dass er nicht auf die neue 3-Gbyte-Partition
von Windows NT 4.0 aus zugreifen kann.
Was ist die wahrscheinlichste Ursache für das Problem?
A. Windows NT 4.0 ist nicht in der Lage, Dateien zu lesen, die auf einer mit
Windows 2000 formatierten Partition enthalten sind.
B. Windows 2000 formatiert automatisch FAT-Partitionen, die größer sind
als 3 Gbyte, als FAT32. Windows NT 4.0 unterstützt FAT32 nicht.
C. Windows 2000 und Windows NT 4.0 lassen sich nicht als Dualboot-System
einrichten.
D. Auf keinem Windows-basierten System kann man 3-Gbyte-FAT-Partitionen
einrichten.








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Fragen 11-15
31.05.2004, 17:30:27



11. Sie installieren Windows 2000 Professional auf einem neuen Computer in Ihrem
Büro. Der Computer, mit dem Sie arbeiten, unterstützt kein Booten von
der CD und Sie haben keine Kopie der Windows-2000-Startdisketten. Sie
müssen diesen Computer so bald wie möglich installieren.
Was können Sie tun, um diese Installation abzuschließen?
A. Sie greifen von einem beliebigen System auf die Windows-2000-Installations-
CD zu und führen den Befehl Makeboot aus, um die Startdisketten zu
erstellen.
B. Sie führen von einem vorhandenen Windows-2000-basierten System den
Befehl RDISK aus, um einen Satz Installationsdisketten zu erstellen.
C. Sie führen von einem vorhandenen Windows-2000-basierten System das
Dienstprogramm RIPrep aus, um die Systemstartdiskette zu erstellen.
D. Sie greifen von einem beliebigen System auf die Windows-2000-Installations-
CD zu und führen Winnt mit der Option /ox aus.












12. Als Netzwerkadministrator in Ihrer Firma sollen Sie viele Windows-2000-
Professional-Arbeitsstationen installieren. Mit dem Installations-Manager erzeugen
Sie eine Antwortdatei für die unbeaufsichtigte Installation; die Datei
heißt setup.txt und repräsentiert eine Standardkonfiguration für Ihre Umgebung.
Außerdem steht eine Kopie der Windows-2000-Quelldateien auf dem
Server dis_server im freigegebenen Ordner I386 zur Verfügung.
Welchen Befehl verwenden Sie in Ihrer Skriptdatei, um Windows 2000 Professional
zu installieren?
A. Sysprep – Sysprep.inf
B. Winnt32 /u:setup.txt /s:\\dis_server\i386/b
C. Winnt32 /u:setup.txt /s:\\dis_server\i386 /b /
udf:comp1,udf_file1.txt
D. Winnt /u:setup.txt /s:\\dis_server\i386






13. Sie sind für die Einsatzvorbereitung von 600 Computern mit Windows 2000
Professional verantwortlich. Etwa 200 dieser Computer sind brandneu und
kommen direkt vom Hersteller. Die übrigen 400 sind bereits vorhanden und
derzeit im gesamten Unternehmen in Betrieb. Etwa die Hälfte dieser Computer
läuft unter Windows NT 4.0 Workstation, die andere Hälfte unter
Windows 98. Bei einer großen Anzahl der vorhandenen Computer sind sowohl
Software als auch Daten zu sichern.
Ihr Leiter schlägt vor, alle Arbeitsstationen mit einem Sysprep-Abbild zu installieren.
Welche Meinung vertreten Sie als Verantwortlicher für diesen Einsatz
zur vorgeschlagenen Lösung Ihres Leiters?
A. Sie stimmen mit Ihrem Leiter überein und unterstützen die vorgeschlagene
Lösung.
B. Sie befürchten, dass auf den vorhandenen Computern Daten verloren gehen
könnten.
C. Sie unterstützen die vorgeschlagene Lösung nur für die neuen Computer.
D. Sie unterstützen die vorgeschlagene Lösung nur für die vorhandenen
Computer.
E. Sie stimmen mit Ihrem Leiter nicht überein und sind der Meinung, dass
ein neuer Plan zu entwickeln ist.








14. Sie sind für die Einsatzvorbereitung von 600 Computern mit Windows 2000
Professional verantwortlich. Etwa 200 dieser Computer sind brandneu und
kommen direkt vom Hersteller. Die übrigen 400 sind bereits vorhanden und
derzeit im gesamten Unternehmen in Betrieb. Etwa die Hälfte dieser Computer
läuft unter Windows NT 4.0 Workstation, die andere Hälfte unter
Windows 98. Bei einer großen Anzahl der vorhandenen Computer sind sowohl
Software als auch Daten zu sichern.
Ihr Leiter schlägt vor, alle neuen Arbeitsstationen mit einem Sysprep-Abbild
zu installieren und alle vorhandenen Arbeitsstationen mit dem Setupprogramm
und einer Antwortdatei für die unbeaufsichtigte Installation auf Windows
2000 Professional zu aktualisieren. Welche Meinung vertreten Sie als
Verantwortlicher für diesen Einsatz zur vorgeschlagenen Lösung Ihres Leiters?
A. Sie stimmen mit Ihrem Leiter überein und unterstützen die vorgeschlagene
Lösung.
B. Sie befürchten, dass auf den vorhandenen Computern Daten verloren gehen
könnten.
C. Sie unterstützen die vorgeschlagene Lösung nur für die neuen Computer.
D. Sie unterstützen die vorgeschlagene Lösung nur für die vorhandenen
Computer.
E. Sie stimmen mit Ihrem Leiter nicht überein und sind der Meinung, dass
ein neuer Plan zu entwickeln ist.





15. Sie richten gerade die Remoteinstallationsdienste (RIS) ein. Welche der folgenden
Punkte sind erforderlich, um diesen Dienst zu unterstützen? Wählen
Sie drei Antworten.
A. Active Directory
B. Sysprep
C. DNS
D. DHCP
E. RIPrep

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Fragen 6-8
31.05.2004, 17:36:17
6. Als Netzwerkadministrator für Ihre Firma planen Sie den Einsatz von Windows
2000 Professional für 2.300 Benutzer. Sie bewerten die verschiedenen
Optionen für den Einsatz dieser Computer.
Ihre Umgebung sieht folgendermaßen aus:
 Ihre Firma ist in vier Abteilungen gegliedert: Verkauf, Marketing, Produktion
sowie Forschung und Entwicklung.
 Jede Abteilung hat gewöhnlich drei Klassen von Computern (zum Beispiel
hat Forschung und Entwicklung eine Klasse von Computern für
Verwaltungsangestellte, Hauptbenutzer – in diesem Fall AutoCADBediener
– und Reisende).
 Jede Abteilung hat eigene benutzerdefinierte Anwendungen.
 Sie haben mehrere Windows-NT-4.0-Domänen (und wollen frühestens
im nächsten Jahr Windows-2000-Active-Directory-Domänen in die
Umgebung einführen).
 In der Windows-NT-4.0-Domäne hat aus Sicherheitsgründen nur ein
Benutzer (außer dem Administrator) das Recht, Computerkonten zu
erstellen. Der Zugriff auf dieses Konto lässt sich nicht an das Installationsteam
übertragen und auch nicht in Antwortdateien für die unbeaufsichtigte
Installation einbinden.
 Das einzige im Netzwerk unterstützte Protokoll ist TCP/IP.
 Die neu angeschafften Computer sind Pentium III mit 400 MHz und 733
MHz, je nach vorgesehenem Einsatzzweck.
 Die AutoCAD-Benutzer erhalten eine kleine Anzahl von Highend-Computern
mit je zwei Pentium-Prozessoren.
Ihre Aufgabe besteht darin, die effektivste(n) Installationsmethode(n) für Ihre
Umgebung zu bestimmen.
Gefordertes Ergebnis:
Die Installation aller Arbeitsstationen soll mit der kleinstmöglichen Anzahl
von Benutzereingriffen durchzuführen sein.
Wünschenswerte Ergebnisse:
Es ist sicherzustellen, dass ungelernte Zeitarbeitskräfte alle Arbeitsstationen
installieren können.
Die proprietären Anwendungen auf dem System sollen während der Einrichtungsphase
installiert werden können.



Vorgeschlagene Lösung:
Sie erstellen zwölf verschiedene Antwortdateien (eine für jede Computerkonfiguration
innerhalb jeder der vier Abteilungen). Die Netzwerkadministratoren
erstellen Computerkonten für jeden zu installierenden Computer. Die
Installationsmitarbeiter verwenden dann die Antwortdateien, um die Computer
zu installieren. Mit Skriptdateien lässt sich die Installation der proprietären
Firmenanwendungen automatisieren.
Welche Ergebnisse liefert die vorgeschlagene Lösung?
A. Das geforderte Ergebnis und alle wünschenswerten Ergebnisse
B. Das geforderte Ergebnis und nur eines der wünschenswerten Ergebnisse
C. Das geforderte Ergebnis und keines der wünschenswerten Ergebnisse
D. Nicht das geforderte Ergebnis








7. Als Netzwerkadministrator für Ihre Firma planen Sie den Einsatz von Windows
2000 Professional für 2.300 Benutzer. Sie bewerten die verschiedenen
Optionen für den Einsatz dieser Computer.
Ihre Umgebung sieht folgendermaßen aus:
 Ihre Firma ist in vier Abteilungen gegliedert: Verkauf, Marketing, Produktion
sowie Forschung und Entwicklung.
 Jede Abteilung hat gewöhnlich drei Klassen von Computern (zum Beispiel
hat Forschung und Entwicklung eine Klasse von Computern für
Verwaltungsangestellte, Hauptbenutzer – in diesem Fall AutoCADBediener
– und Reisende).
 Jede Abteilung hat eigene benutzerdefinierte Anwendungen.
 Sie haben mehrere Windows-NT-4.0-Domänen (und wollen frühestens
im nächsten Jahr Windows-2000-Active-Directory-Domänen in die
Umgebung einführen).
 In der Windows-NT-4.0-Domäne hat aus Sicherheitsgründen nur ein
Benutzer (außer dem Administrator) das Recht, Computerkonten zu
erstellen. Der Zugriff auf dieses Konto lässt sich nicht an das Installationsteam
übertragen und auch nicht in Antwortdateien für die unbeaufsichtigte
Installation einbinden.
 Das einzige im Netzwerk unterstützte Protokoll ist TCP/IP.
 Die neu angeschafften Computer sind Pentium III mit 400 MHz und 733
MHz, je nach vorgesehenem Einsatzzweck.
 Die AutoCAD-Benutzer erhalten eine kleine Anzahl von Highend-Computern
mit je zwei Pentium-Prozessoren.
Ihre Aufgabe besteht darin, die effektivste(n) Installationsmethode(n) für Ihre
Umgebung zu bestimmen.
Gefordertes Ergebnis:
Die Installation aller Arbeitsstationen soll mit der kleinstmöglichen Anzahl
von Benutzereingriffen durchzuführen sein.
Wünschenswerte Ergebnisse:
Es ist sicherzustellen, dass ungelernte Zeitarbeitskräfte alle Arbeitsstationen
installieren können.
Die proprietären Anwendungen auf dem System sollen während der Einrichtungsphase
installiert werden können.


Vorgeschlagene Lösung:
Sie erstellen zwölf RIS-Abbilder (eines für jeden Computertyp in jeder Abteilung).
Dann lassen Sie das Installationsteam jede Arbeitsstation vom RISServer
aus installieren.
Welche Ergebnisse liefert die vorgeschlagene Lösung?
A. Das geforderte Ergebnis und alle wünschenswerten Ergebnisse
B. Das geforderte Ergebnis und nur eines der wünschenswerten Ergebnisse
C. Das geforderte Ergebnis und keines der wünschenswerten Ergebnisse
D. Nicht das geforderten Ergebnis









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Fragen 8-10
31.05.2004, 17:36:47
8. Als Netzwerkadministrator für Ihre Firma planen Sie den Einsatz von Windows
2000 Professional für 2.300 Benutzer. Sie bewerten die verschiedenen
Optionen für den Einsatz dieser Computer.
Ihre Umgebung sieht folgendermaßen aus:
 Ihre Firma ist in vier Abteilungen gegliedert: Verkauf, Marketing, Produktion
sowie Forschung und Entwicklung.
 Jede Abteilung hat gewöhnlich drei Klassen von Computern (zum Beispiel
hat Forschung und Entwicklung eine Klasse von Computern für
Verwaltungsangestellte, Hauptbenutzer – in diesem Fall AutoCADBediener
– und Reisende).
 Jede Abteilung hat eigene benutzerdefinierte Anwendungen.
 Sie haben mehrere Windows-NT-4.0-Domänen (und wollen frühestens
im nächsten Jahr Windows-2000-Active-Directory-Domänen in die Umgebung
einführen).
 In der Windows-NT-4.0-Domäne hat aus Sicherheitsgründen nur ein
Benutzer (außer dem Administrator) das Recht, Computerkonten zu
erstellen. Der Zugriff auf dieses Konto lässt sich nicht an das Installationsteam
übertragen und auch nicht in Antwortdateien für die unbeaufsichtigte
Installation einbinden.
 Das einzige im Netzwerk unterstützte Protokoll ist TCP/IP.
 Die neu angeschafften Computer sind Pentium III mit 400 MHz und 733
MHz, je nach vorgesehenem Einsatzzweck.
 Die AutoCAD-Benutzer erhalten eine kleine Anzahl von Highend-Computern
mit je zwei Pentium-Prozessoren.
Ihre Aufgabe besteht darin, die effektivste(n) Installationsmethode(n) für Ihre
Umgebung zu bestimmen.
Gefordertes Ergebnis:
Die Installation aller Arbeitsstationen soll mit der kleinstmöglichen Anzahl
von Benutzereingriffen durchzuführen sein.
Wünschenswerte Ergebnisse:
Es ist sicherzustellen, dass ungelernte Zeitarbeitskräfte alle Arbeitsstationen
installieren können.
Die proprietären Anwendungen auf dem System sollen während der Einrichtungsphase
installiert werden können.

Vorgeschlagene Lösung:
Sie bereiten mit Sysprep Installationsabbilder für Ihre Systeme vor. Es sind
etwa zwölf verschiedene Abbilder (ein Abbild für jeden Computertyp pro
Abteilungstyp) erforderlich. Je nach der Hardwarekonfiguration der Computer
brauchen Sie zusätzliche Abbilder (beispielsweise für die 2-Prozessor-
Pentium-Computer). Um den Installationsprozess zu vereinfachen, müssen
Sie Antwortdateien erstellen, um sie mit Sysprep-Abbildern auszuführen.
Zur Vorbereitung der Abbilder erhalten Sie Muster aller Computertypen und
eine Kopie von jeder eingesetzten Anwendung. Die Computer und die Software
testen Sie in Ihrer Laborumgebung, um die ordnungsgemäße Funktion
sicherzustellen.

Welche Ergebnisse liefert die vorgeschlagene Lösung?
A. Das geforderte Ergebnis und alle wünschenswerten Ergebnisse
B. Das geforderte Ergebnis und nur eines der wünschenswerten Ergebnisse
C. Das geforderte Ergebnis und keines der wünschenswerten Ergebnisse
D. Nicht das geforderte Ergebnis







9. Sie arbeiten in der letzten Schicht am Helpdesk Ihrer Firma. Ein frustrierter
Benutzer ruft Sie an und erklärt, dass er vier neue Arbeitsstationen in seiner
Abteilung einzurichten versucht. Diese Arbeitsstationen sollen mit seiner bisherigen
Arbeitsstation identisch konfiguriert werden (die neu eingetroffenen
Computer sind mit Standardinstallationen von Windows 95 konfiguriert). Bei
genauer Nachfrage erklärt der Benutzer, dass er Sysprep auf seiner persönlichen
Arbeitsstation ausgeführt hat, um ein Installationsabbild zu erzeugen. Er
ist nun sehr beunruhigt, weil das Setup jedes Mal läuft, wenn er seinen Computer
neu hochfährt. Welchen Rat geben Sie dem Benutzer? Wählen Sie drei
Antworten.
A. Sysprep sollte man nur auf einer frischen Installation von Windows ausführen,
so dass sich das Abbild eines »sauberen« Betriebssystems erstellen
lässt.
B. Sysprep sollte man nur auf einem entbehrlichen (nicht für die Produktion
vorgesehenen) Computer ausführen, weil seine Sicherheitskennung beim
Neustart geändert wird (sofern man nicht die Option -nosidgen beim Aufruf
von Sysprep angibt).
C. Der Benutzer sollte einfach die neuen Arbeitsstationen manuell installieren,
weil die Anzahl der Computer sehr klein ist.
D. Der Benutzer sollte mit dem Installations-Manager arbeiten, um eine Antwortdatei
basierend auf der Konfiguration seines Computers zu erzeugen.
E. Der Benutzer sollte die Remoteinstallationsdienste installieren und ein
RIS-Abbild der zu installierenden Arbeitsstation erzeugen.
F. Der Benutzer sollte die vorhandenen Windows-95-Computer auf Windows
2000 Professional aktualisieren.






10. Sie installieren ein Windows-2000-Professional-System über das Netzwerk.
Der zu installierende Computer hat die folgenden Spezifikationen: Pentium
450 MHz, 128 Mbyte RAM, 16-Mbyte-SVGA-Grafikkarte und 14-Gbyte-
Festplatte (noch nicht partitioniert). Sie booten von einer Diskette, die den
Client für Microsoft-Netzwerke für die Verbindung mit dem Distributionsserver
enthält.

Wenn Sie Winnt ausführen, lässt sich die Installation nicht abschließen. Wo
liegt höchstwahrscheinlich das Problem?
A. Das System erfüllt nicht die minimalen Systemanforderungen.
B. Mit Winnt lässt sich keine Netzwerkinstallation von Windows 2000 Professional
durchführen.
C. Sie müssen eine Partition auf dem Computer einrichten, bevor Sie eine
Netzwerkinstallation durchführen können.
D. Sie haben keine Administratorrechte im Netzwerk.
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