Was sind "Business-PCs"?

Was sind "Business-PCs"? (11 Beiträge, 17 Mal gelesen)

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Was bitte sind "Business-PCs" (wofür angeblich nur Intel-
Prozessoren brauchbar sind)?

Meint ihr damit die Schreibtisch-Geräte, die statt "einfachen"
Spielen und Multimedia (MPEG 4-Kodierung) "anspruchsvolle"
Programme wie Excel, Word & Co. und vielleicht noch ein altes
Lagerhaltungsprogramm auf DOS-Basis laufen haben?

Oder meint ihr die Server, die ja ein jeder hat? Österreich hat
einen Grossteil Klein- und Mittelbetriebe, und die kaufen alle nur
Server-PCs. Jede Kleinfirma hat einen Server für die 5 Mitarbeiter
mit 2 PCs. Und direkte Internet-Anbindung. *scherz*

Wofür braucht man bitte, GERADE im Business-Bereich (ausgenommen IT-
Business und Grossbetriebs-Server) extreme Rechenpower usw?

Dass die Intel kaufen, hat sich übrigens nur so entwickelt, weil
die Firmen nicht aufs Geld schauen und sich eh niemand auskennt.
Dann nimmt man halt, was der von der beauftragten EDV-Firma sagt,
und der empfiehlt Intel. Der 650 MHz-PC kostet dort nur 35.000,--
mit 17"-Schirm, was solls.

Bitte um Klarstellung, was ihr als "BUSINESS-PCs" bezeichnet. Hab
mir im Jänner noch für meine FIRMA zwei AMD 450er gekauft und
billigstes Motherboard und kleinste Platte und schwächste
Graphikkarte. Weil die Power brauch ich zu Hause am Spiele-PC.

Hat der Händler mir vielleicht 600-MHz-PIIIs gefälscht und AMD 450
draufgeschrieben? Weil es läuft eigentlich gerade von
den "Business"-Sachen alles urschnell. Witzig.

"Business PCs" halte ich persönlich für einen gelungenen
Marketingschachzug, um zu begründen, warum der "Business PC" knapp
's doppelte vom eigentlichen Wert kosten muss.

Weil's ja nicht nur 'n depperter Spiele-PC ist, das ist eine "echte"
Business-Maschine, da kann man auch echt drauf arbeiten!

Überall sonst wird die Übervorteilung des Kunden und die
Überteuerung der Ware unter Ausnutzung der Unwissendheit des Kunden
unter der Bezeichnung "Wucher" unter Strafe gestellt, im
Computersektor scheint's nicht so zu sein.

Vielleicht hat der Gesetzgeber ja genausoviel Ahnung davon, gibt
sicher bald wieder neue Compaqs für's Bundeskanzleramt...

Naja ich perösnlich möchte keinen normalen PC für wichtige Aufgaben.

Den der Business PC wenns der hersteller auch beim Wort nimmt, ist
nicht so teuer wie ihr hier schreibt und zweitens wesentlich
stabiler was Laufzeit angeht. Auch sind die Dinger was
Treiberprobleme betrifft wesentlich weiter entwickelt.

Aber als meine Spielekiste will solch einen PC nicht haben, erstens
da kannst nicht viel am Motherboard herumspielen und zweitens für
nen PC der nach nem halben Jahr zu "alt" für die neuesten Games
ist, ist es total wurscht ob der ne 3 Jahre Vorort Garantie hat
oder nicht.

Und die Garantie + Garanteirte Laufzeit unterscheiden einen
Business PC von einem  "normalen" selbstgebauten PC.

Bei den Treibern merkst am deutlichsten den Unterschied.

Man nehme Win2000.  Der absolute Müll was Treiber angeht. Kaum
Kompatibel zu Mutlimedia also Spielekisten.
Nehme einen Business Pc und da ist alles Kompatibel weil es sich
hier der Hersteller nicht erlauben kann, ein Gerät zu verkaufen wo
der Anwander 1-2 Stunden heruminstalliert (was aber Spaß macht =)

Übrigens ich bin selbst fanatischer Spieler und auch Händler ,
daher kenne ich beide Seiten.

Meine Spielekiste ist kein Marken-Business-PC  aber meine
Workstation schon, weil die einfach tagtäglich ohne die üblichen
Krankheiten wie Treiber-Probleme und Blue-Screens laufen muß und
die Ksite so teuer war das ich die ja länger habe als den Spiele-PC.

Auf der Workstation ändern sich die Programme ja kaum und der
Endanwendungsbereich wie bei mir Großformatdruck. Ich habe ja den
Drucker mindest 3 Jahre und den angepassten PC daher auch. Also PC
ist böse gesagt  ein Apple Mac. Die Anwendung bleibt somit gleich
bei dem SpielePc nicht in 3 JAhren uije was da woll man braucht für
ein Game ?

So das "sollte" der Unterschied sein zwischen Costumer-Pc und
Businesss-PC.

Übrigens mein Apple hat 3,5 Jahre Garantie sogar auf
Softwarekompatiblität *G   Das wäre bei ner Spielekiste unmachbar..

Dafür hat die Workstation knap 35% mehr als die Spielekiste
gekostet.

Und welches Problem hättest Du, Dir die drinsteckenden Komponenten
selbst zu kaufen? Oder meinst Du so hochkompatible Kisten wie z.B.
'nen Compaq Deskpro?

Nö wäre nicht das Problem.

Es geht um das: Geld um viel Geld.

Warum? und Warum einen Business PC/MAC

Erstens: Ich betreibe einen neben meinen Mac am Netz ein
FarbKopiersystem und einen Großformatdrucker.

Die Druckauftrage bringen am Tag je nach Lage zwischen 3500 bis
10000 ATS (da kommen dan Steuern noch dazu, ist nicht Rohgewinn)

Kann auch mal mehr oder noch weniger sein.

So warum habe ich eine Workstation nicht selbst gebaut ?

Ich wollte die Sicherheit das, dieses Gerät jeden Tag 24 stunden in
Betrieb sein kann. Neben einer 3,5 Jahre Garantie habe ich im
Service Paket auch eine 12 Stunden Reaktionszeit vom Vertreiber.
Das bedeutet läuft die Kiste nicht kommt ein Techniker in dieser
Zeit und stellt das wieder richtig, falls es nicht möglich ist
bekomme ich Schadenersatz weil ja das "Herz" meiner analge nicht
läuft.
Und rechne dir aus die 20000 oder mehr was die Workstation gekostet
hat sind da ein Tropfen auf einem Heissen Stein.

Diese Garantien habe ich auch für die Farbdruck/Kopiersystem sowie
auch am Designjet. Die ca 100000 als ich alles kaufte waren es
Wert.
Denn,
Hätte ich mir den Rechner selbst zusammengestellt,...Hersteller von
Komponenten geben dir keine Garantie das, daß komplette System dann
tadellos 24Stunden jeden Tag rennt. Und die Anlage steht bekomme
ich ein echtes Problem, aber so geht das eher "cool" ab aus meiner
Sicht.

Hoffe den Sinn "Warum?" verständlich gemacht zu haben.

Ist kein Compaq.....  Apple G4 400Mhz und 512Mb Ram,....und da
lachst trotz ATI Radeon jeden PC aus..  Aber das kann man nicht
vergleichen PC und eine echte Workstation.

Mein Speile Pc würde in etwa knappe 51000ATS kosten (jo hat 512Mb
ram und SCSI) (Ist ja nur Vorführer zum Herzeigen hehe wozu die
Komponenten herumliegen lassen ?)

Und die Apple Workstation hat knappe 90000gekostet (kein Vorführere
selbst geblecht..)

Aber eben bei diesen Ksoten ist es umso wichtiger das die Geräte
Ihre Funktion erfüllen. Und nciht wie der herkömmliche Windows PC
mal so seine Macken und Krankheiten hat.

Ausserdem rennt zb: Photoshop 6.0 am Mac wesentlich schneller als
auf der Spiele-Kiste mit nem 1Ghz T-Bird.  Wenn mal Poster so an
die 300MB und mehr aufweisen welche du am Rechner verarbeiten
musst !!   und das einmal auf einem "PC" tust, tust es nie wieder
wennst nen MAC mal verwendet hast.

Aber auch der MAC hat paar "WehWechen".

Ich kenne beide Perspektiven Spieler und Unternehmer, daher
BusinessPC JA wenn er das "Business" verdient und selbstgebauter PC
dort wos stinkegal ist wenn er paar Stunden mal weg vom Fenster ist.

Hmm in ein Büro tuts ein alter 166MMX auch als Office Kiste

meiner Meinung nach. Win95 + Office rennt da tadellos drauf.
da ist ein P3 oder Athlon/T-Bird fehl am Platz.

Gut sind die 550er von AMD die K6-2 oder die 3er sau billig und für
ne Office Kiste der Hammer und überausreichend.
Hmm die sollten mal mehr Ram in die Office Geräte tun als mit 32
oder 64MB rumzuwerkeln würde mehr helfen als ein 800erP3 mit wieder
64Mb Ram *smile*

Gut, wenn die Verträge dementsprechend lauten hast zu 100 Prozent
recht. Du kaufst ja nicht nur die Hardware, sondern die "Garantie"
dass sie entweder läuft oder Du entsprechend
Verlustentgangsentschädigung erhältst.

Soweit herrscht hier ja Einigkeit.

Was mich zur Weissglut gebracht hat und bringt ist die Abzockerei,
wo den erhöhten Preis eben keine entsprechende Absicherung
rechtfertigt. Denn das gibt's durchaus ebenfalls. Da wird dann mit
der Gutgläubigkeit der Käufer gehandelt, wenn man ihnen das
G'schicht'l auf's Aug' drückt, dass die Kiste so viel kostet, weil's
ja soooooooo viel stabiler ist als die "Spiele-PCs", die man beim
Computerhändler um's Eck bekommt. In Wahrheit stecken dann, wenn
man's mal aufmacht, Komponenten billigster Machart drin (schon mal
'nen Pentium Pro 233 MHZ ohne Ventilator, nur mit Rippenkühlung
gesehen? Ich schon), passen keine, nicht mal die eigenen,
Ersatzteile (wenn Du sie mal gnadenhalber nach 'nem Vierteljahr
bekommst) und die Kiste krepiert Dir mindestens genauso oft.

Das gibt's leider auch.

Nochmal, wenn die Leistung passt, was in Deinem Fall der Fall ist,
dann soll's gerne mehr kosten (und mal ehrlich, der Preis den Du für
die Kisten bezahlt hast is mehr als ok bei dem Umfang), aber ohne
Mehrleistung ist's Abzockerei nach Strich und Faden.

Stimmt, es ging ja nicht um die Wartungsverträge und Service,
sondern einfach darum, dass gewisse Leute argumentieren, ein
Business-PC müsse leistungsfähigere Komponenten haben.

Service usw. sind keine Frage, besonders wenn man sich nicht selbst
auskennt oder wichtige Teile braucht, die man sich nicht binnen 24
Stunden selbst besorgen kann und der Händler gibt aber eine
Garantie dafür.

Eigentlich sind wir eh alle einer Meinung.

Nur so viel: Ich habe als ich noch unselbständig war erlebt, dass
die ein Komplettsystem, dass nicht einmal mehr up-to-date war um S
40.000,-- gekauft haben. Und da war Service aber noch nicht
inkludiert - und billigste, ausgelaufene Kleinteile (Reststücke
ohne MMX, weil im Office braucht das eh keiner - aber zum Preis
eines high-End-Prozessors).

P.S.: Gerade bei den Business-Anwendungen, wie ich sie zum Beispiel
jetzt im Büro habe, gibt es quasi überhaupt nie Abstürze.

Die Abstürze kommen erst mit Multimedia, Internet & Co. so richtig.
Oder wenn man mal eine CD zu früh rausnimmt

Das gab's in MS-DOS
nicht.

Muß ich jetzt echt einmal einen Mac ausprobieren? Ich sitz da grad
hinter einem Pfotenshop und lass ihn riesige Rasterdaten basteln -
und es geht üüüberhaupt nix weiter. Dabei hat er extra ein
Hardware-Raid auf dem er herumschwappen kann, und das tut er auch,
wie der blöde. Geht des am Mac wirklich um soviel besser als unter
NT? Der PS lebt doch wohl auch am Mac hauptsächlich auf der Platte,
oder?

also ich denk mir mal das ihr ganz falsch liegt. ein buissnes pc
kostet deshalb soviel weil er eine armani mouse, ein ck keyboard
hat, seine netzwerkkarte ist sicher auch nicht vom niedermeier,
genau so wie die buissnesmen selber. die haben auch nur das
teuerste an und fliegen nur buissnesclass.

deshalb der preis!!!!!!

Und ich bin immer noch der Meinung, der Preis ist (nicht nur beim
Computer) der, den der Käufer bereit ist zu zahlen. Mit anderen
Worten, wenn der Käufer nix davon versteht und zusätzlich nicht
wirklich auf den Preis achten muss, was im Businessbereich nunmal
verbreiteter ist als im privaten weil das Trumm eh
steuerbegünstigend abgeschrieben werden kann, dann kostet er eben
mehr, obwohl die Komponenten nicht danach sind.

Oder kann mir IRGENDWER erklären, warum Compaq oder IBM Geräte mehr
kosten als "no-name" PCs?

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