USB-Drucker unter MS DOS
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Re: USB-Drucker unter MS DOS
02.04.2005, 12:36:35
Rat weiss ich zwar keinen, aber meine pfülosofischen EUR 0,03:

Das "Konzept" eines USB-Druckers sieht vor, dass er an einem beliebigen, laufenden PC angestöpselt wird und schwupp: schon kann gedruckt werden. Treiber wird genau nur einmal installiert und lädt sich künftig selbst, sobald der Drucker angeschlossen wird.

Wunderbare Sache, das.
EIN Drucker kann OHNE Netzwerk von beliebig vielen PC ohne lange Rumschei**erei verwendet werden (... halt nur nicht alle gleichzeitig). Wir haben sogar in der Firma einen "Notfall" USB-Drucker, falls mal das Netzwerk nachhaltig spinnt.

Einen USB-Drucker allerdings als NW-Drucker einzurichten ... das gibt nur Scherereien, und geschieht einem Recht! Falsches Gerät gekauft - nichtgenügend - setzen! ;-)
WENN ein NW-Drucker gewünscht wird, dann muss es ein Parallelportdrucker sein, und aus.
Mit einem USB-Drucker geht das nicht, Ende der Durchsage. Dass es "Pfuschipfuschi" trotzdem irgendwie geht, liegt an der *Not-macht-Erfinderisch*-Kreativität der Deppen, die nicht kapieren, dass es nicht geht.

Das ist wie eine Häuslbauer-Family, die einen Cinquecento kauft, und dann frustig ist, dass in dieses Auto nedamal g'scheit eine Scheibtruch'n reinpasst.
Ein USB-Drucker ist niemalsnicht darauf konzipiert, als NW-Drucker benutzt zu werden. Wemma den "sharen" will, dann bidde gefälligst so, wie's gedacht ist: beim einen PC ausstecken, beim anderen an.
--  
Karl Toffel = nicht die Mamma +*)
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