1 Led --> 3 V : 2 LED --> ?

1 Led --> 3 V : 2 LED --> ? (31 Beiträge, 204 Mal gelesen)

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hi..
angenommen ich hab jetzt mit 2x 1,5 V = 3V und kann damit eine LED super betreiben
wenn ich jetzt 2 LEDs an die 3V gebe...

1. wird das licht schwächer?
2. brauch cih dann 6V für 2 STück Leds?

man sollte nie LEDs in serie schalten....

jede LED braucht einen eigenen vorwiderstand und die Anspeisung sollte immer parallel geschehen.

Spedi

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Projekthilfe?

ja na ich meine obs jetzt wenn man ne kette hat und ne led 3V braucht ob man dann für jede einzlen 3 V braucht ...?

du darfst LEDs nicht hintereinander schalten.... nur nebeneinander !!!!

setzt du sie hintereinander (also in serie) dann wird dir irgendwann mal eine davon durchbrennen und dann ist essig mit der ganzen Lichterkette.

LEDs müssen immer nebeneinander (also parallel) geschalten werden, und jede LED braucht dazu einen eigenen Widerstand.

Spedi

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Projekthilfe?

nein braucht sie nicht.
Du betreibst LEDs parallel das heißt dass immer die volle Spannung der Batterie auch auf jeder LED hängt, der Strom wird halt um das doppelte ansteigen was zu folge hat dass die batterie "schneller" leer wird, was aber bei 2 LEDs immer noch ewig dauern kann

kannst auch 10 stück dranhängen (aber parallel) werden gleich hell leuchten, halt nicht so lange...

kennst nen link wo man in serie bzw paralell irgendwie visuell sehen kann?

du mußt LEDs immer so betreiben:

wenn du was anderes als 12V oder 2V oder 20mA haben willst, dann mußt halt entsprechend anpassen.

Würden die LEDs keinen Widerstand davor haben, würde der Strom über längere Zeit zunehmen, da sich die LED mehr erwärmt (ist ja nur ein Halbleiter).
Und wenn es wärmer wird, leitet es noch besser...
tjo.. und irgendwann brennts durch.

Wenn du mehrere LEDs hintereinander hast, dann kann es sein, daß bei einer mal etwas mehr Spannung anliegt als bei einer anderen, und schon hast wieder den selben Effekt...
die Verluste steigen an und sie brennt durch.

Spedi

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Projekthilfe?

hmm so hätt ichs mir eh vorgestellt und wie sieht es falsch aus?

na wenn sie zB alle in einer Linie liegen, und nicht so verteilt sind.

Widerstände sind aber pflicht!

Spedi

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Projekthilfe?

? aber in einer linie können sie doch nciht funken? wiel es muss doch + und - verschieden sein..

ich weiß was ich das zusammenrede hört sich voll amateurmäßig an aber ich mag das können hab aber keine ahnung davon

http://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0201111.htm
MFG
YS

thx

was es bei google alles gibt

http://led.linear1.org/led.wiz

nunja... gehen tuts schon, aber optimal ist es nicht gerade.

Spedi

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Projekthilfe?

geht scho .. .der strom wird ja eh durch den Widerstand begrenzt ...

hat bei mir bei meinem mood - lamperl auch funktioniert (da wurde auch ein mischmasch aus parallel /seriell verwendet

)

Wanna do me a favor?

Spezielle User

ok hier
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/praxis/led-vorwiderstand.htm
hab cih mal unten paar sachen eingegeben

LED-Durchlassspannung*das kommt auf die farbe an oder? ka zb Blau 2,9 V

was ist das ?
Betriebsspannung der Schaltung:
ich nehme mal an das sind die V der batterie oder?

Betriebsstrom: ... warumsteht da immer 20 mA

vergiss den berechner .. .der stimmt sowieso nicht ..

wichtig sind die daten DEINER LEDs .. nicht die von IRGENDWELCHEN.

LED Durchlassspannung wird auch als Flussspannung oder Uf bezeichnet. Hat mit der Batterie (der Spannungsquelle) nix zu tun.

Wanna do me a favor?

Spezielle User

ok ähhhm dann wars wohl nciht so gut hab meine leds bei ebay gekauft ,-)))

http://cgi.ebay.at/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&category=31334&item=5757010858

die waren es ...

(6.000mcd 25°) was auch immer das heißt

jeden falls will ich mal so ne blaue zum leuchten bringen und zwar so dass die batterie nicht gleich nach 1 nacht leer is...

ne idee?

aaaalso .. da steht ja wirklich das wichtigste net dabei (aber wenigstens sind widerstände dabei

).

6000mcd - steht für milli-candela und bezeichnet die Leuchtstärke
25° steht für den Öffnungswinkel .. Also in welche Richtung die LED abweichend von der Senkrechten abstrahlt.

häng mal eine LED an 12V an (hinter dem Widerstand). Dann nimm ein Multimeter und miss die Spannungsdifferenz zwischen dem linken und dem rechten Haxen der LED. Dann kann man sich die restlichen Dinge ausrechnen (auch den Stromverbrauch).

Superhelle LEDs haben normalerweise 20-30mA an Stromverbrauch. Wenn wir nun davon ausgehen, dass in so einen Akku etwa 1000mAh (ist dann ein etwas besserer AA Akku) reingehen, dann hast du also 1000/30 = ca. 30 Stunden Licht. Das wird jedoch nicht gehen, weil du mindestens 2 Akkus brauchen wirst .. dann passt wieder der Widerstand nicht, usw.

Das grösste Problem im Moment ist - Dir fehlen die Daten

Wenn du zwei anhängst, verdoppelt sich der benötigte Strom .. es werden dann nur noch 15 Stunden sein.

Wenn sie zwar nicht so hell leuchten soll aber dafür "länger", dann nimm einen grösseren Widerstand (z.B. 1000 Ohm). Dadurch reduziert sich der Strom, die LED wird "dunkler" ..

Das ist jetzt halt alles eine wild zusammengeschusterte Milchmädchenrechnung. Sie soll nur mal einen kleinen Überblick geben

Wanna do me a favor?

Spezielle User

K R Ä N K

ich hab mir das ja viel simpler vorgestellt...

soll ich mich mal erkundigen bei dem wo cih das gekauft habe??

und da sie ja die ganze nacht durchleuchten soll is die nach einer nacht hin...oder batterie is leer .. deshlab hatte ich vor sie an die steckdose zu hängen eben mit so nem adapter oder so...

is die leuchtstärke mit 60000 gut oder eher weniger? bzw is 25° viel?

ja .. könntest bei dem ja mal anfragen ob er
* die Flussspannung Uf
* den maximalen Diodenstrom Id(max)
weiss und dir sagen könnte

.. Die Variante mit dem Multimeter is jedoch schneller

60 000 wäre sehr gut - gibts aber net

.. .6000 ist verhältnismässig recht hell. ... 25° .. naja .. ist halt der Öffnungswinkel, je nachdem wie mans braucht

Wanna do me a favor?

Spezielle User

Hi
Einspruch zum Thema Reihenschaltung euer Ehren:
Reihen- und Mischschaltungen sind auch in der professionellen Elektronikentwicklung durchaus üblich, anerkannt und funktionieren bei der heutigen Qualität von LED's absolut klaglos. LED's haben eine gewisse Lebensdauer, die deutlich über der von Lamperln liegt. Durchbrennen gibt's nicht. Plötzliche unterbrechungen sind normalerweise mechanisch misshandeldte Bauteile, (z.B. Anschlussbeine biegen oder zu heiß gelötet) die schnell ihren Geist aufgeben. Der "natürliche Tod" von LED's tritt nicht schlagartig ein, sondern die LED's werden durch Ströme gealtert - dadurch verlieren sie langsam an Leuchtkraft, bis sie nach der spezifizierten Lebensdauer die halbe Leuchtkraft besitzen. Lebensdauer wird typischerweise mit 10000 bis 100000 Stunden, das ist Faustformel 1 bis 10 Jahre mit 24/7 Dauerbetrieb, angegeben. Werden die Betriebsströme an der Nähe der Spezifikationsgrenze betrieben, (Wie du es mit 20 mA vorschlägst), dann werden die LED's sicher "gut gealtert", werden bald dunkler und leben kaum länger als in der Spec angegeben. Wenn es um Lebensdauer geht, besser einen etwas kleineren Strom wählen, als die Spec. angibt.
Mein Vorschlag: Die reine Parallelschaltung ist je nach zur Verfügung stehender Sapnnung eine rechte Leistungsvernichtungsmaschine. Wenn es um halbwegs gute Energieausnutzung, insbesondere im Zusammenhang mit blauen LED's geht, dann wird es um einen dafür ausgelegten Schaltregler, eventuell mit einem LED-Driver-IC kaum herum kommen. Typische Quellen für solche Regler sind aus dem Stegreif: Linear Technologie, Maxim, teilweise auch Philips Semiconductors... da gibt es sicher noch viele mehr. Jedenfalls ist das nix für einfache Bastelabende, sondern ein etwas komplexeres Gebiet.
Gruß und *zirp*
GriLLe
--
Tja ja, das Ausrufezeichen...
Der virtuelle Spoiler des 21. Jahrhunderts, der Breitreifen für die
Datenautobahn, die k3wle Sonnenbrille fürs Usenet. :-D

Na wusch, das is ja noch komplexer, das Thema, als es in diesem Thread bereits ausgeschaut hat. Ich dachte auch immer: Richtige Spannung per WIderstand, passt, geht scho.

Kurze Frage an Dich, da du ja offenbar nicht unbeleckt bist:
Wenn ich im Rahmen meines Projektes "Der PC ist raus!" jetzt Power und HD-LED meines PC zum Schreibtisch führen will, kann ich die jeweiligen LEDs im Tower auch weiterleuchten lassen, d.h. die Pins am Pfostenstecker aufm Motherboard mit so Kupplungen abgreifen, wo ich die Gehäuse-LED-Kabeln wiederum obendraufstecken kann, damit sowohl die LEDs am Gehäuse als auch die am Schreibtisch leuchten? Oder wäre das zu komplex, weil ich dann dieselben LEDs haben muss wie im Tower? Oder ist das wurscht, da sie ja dann parallel hängen? Was ist da zu beachten? Bitte danke!

Parallel dranklemmen und gut is.

Hab ich mit meinem Tower auch gemacht.
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Mein Spielzeug:

Unl*ck und entbranding von diversen Handys möglich. PM oder Mail genügt !

OK. Ist es mehr oder weniger wurscht, dass die LED eine völlige andere als im Tower ist - natürlich, solange ich für diese LED einen passenden Widerstand verwende?

öhm.. welche Led hast du im Tower (Farbe) und welche willst du für den Schreibtisch verwenden ?

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öh grübel

Power is grün, LED is orange. Würde ich am Schreibtisch auch genauso machen, glaub ich.
Wobei Power... - ich möchte ja auch einen Drucktaster als Powerknopf am Schreibtisch haben. Die gibt's ja auch beleuchtet, also mit integrierter LED oder Lamperl. Aber sowas kann man dann ja auch mit der normalen 5V bzw. 12 V Stromversorgung des PC versorgen, da muss man ja gar net die POWER-LED-Pins des Mobo anzapfen. Und ob das HD Lamperl im finsteren Kammerl blinkt oder nicht, ist eigentlich auch wurscht...

Vom Mainboard kommen knapp 3 Volt und ca. 20 ma. bissal weniger.

Wenn du also eine rote und eine blau anklemmen willst, leuchtet logischerweise nur die rote. Da diese weniger Durchlassspannung hat.

Somit brauchst du 2 gleiche LED's, mit der selben Durchlassspannung.

Ich habe für meinen 2x blau 3 mm 3,2 Volt und 20 ma Stromstärke verwendet. Funktioniert ganz gut.

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hab ich auch gemacht... sind halt etwas dünkler dann, aber es reicht noch immer.

Spedi

...mehr Power...
Projekthilfe?

Verstehe, aber: http://forum.geizhals.at/t336360,2459473.html#2459473 ??

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