wie bekomm ich am einfachsten

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wie bekomm ich am einfachsten (46 Beiträge, 742 Mal gelesen)

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ein linux zu meinem win dazu?

hab mein win auf einer s-ata hdd und auch 2 ide hdds drin

erst wollt ich nur linux rauf tun aber dann hab ich überlegt das win doch oben zu lassen, linux hat eh einen bootmannager dabei wo ich beim start dann umstellen kann womit ich start.

genügt einfaches booten mit der linux dvd?

ich habs zwar erst einmal installiert, aber ja - es funkttioniert alles automatisch man wird mit assistenten durch die installation geleitet und die festplatte partitioniert.

ja mir gehst drum ob die sata unterstützt wird und der sich net auf die erste hdd schreibt ?
seh ich das im setup weil ich hab zwar fast alles gesichert aber nur fast einiges gehört noch gesichert

ich würd´s eher in den linuxbereich geben http://forum.geizhals.at/a52.html

is schon dort hab ich gesehen

beim installieren kannst du eh dual boot einrichten oder auch hinterher mit grub und wie die alle heissen. mein tipp lege dir ne live cd von linux zu da brauchst nit wirkl. was installieren und zum testen reichts. es gibt auch unmengen an faq zu dem thema. schau auf die suse hp die ist sehr umfangreich und gut.
mfg

angeblich is meine dvd auch live fähig?

mal testen

thx

1. ja er kann mit sata umgehen

du wirst bei jeder distribution nach deiner gewünschten partitionierung gefragt

bootloader erkennt im Regelfall auch dein Windows wenn nicht muss es mit der hand dazugeben (falls fragen diesbezüglich auftreten einfach fragen)

Bootloader:

LILO = Linux Loader (der meiner Meinung nach klassische Bootloader zu Linux=> einfache konfig)

Grub = erweiterter Bootloader kann so ziemlich alles booten was es gibt egal ob OPENBSD, FREEBSD NETBsd oder auch jeden Liniux Kernel. (natürlich auch MS)

danke dann werd ich wenn ich zeit hab endkicfh das linux wieder mal rauftun und hoffentlich
soweit damit zurecht kommen das es oben bleibt und als *TRÖT* os bleibt

welche distribution?

suse 9.3 pro hab ich auf dvd

oder 9.2 das bei einem heft dabei war

puhhh

also wenn es wirklich mal dein Windows ersetzen soll würd ich nicht unbedingt zu SuSE greifen. Es ist sicherlich für den Anfang toll nur wenn man mehr machen will ärgert man sich recht rasch und was nach so manchen update los ist... naja...

von wo bist du?

is da red hat leicht besser?

ich hab suse runter geladen hat ewig gedauert und wollt erst eines auf einem alten pc testen aber wenn gleich eines auf den pc , ich leb etwas ausserhalb wiens

welches würdest du empfehlen?
ich dachte suse 9.3 wär eher schon ideal?

Für den Einstieg ist Ubuntu ziemlich optimal - leicht zu verwalten und eher schlank (soll heißen, 1 Anwendungsfeld - 1 Programm). Bin selbst mit Ubuntu eingestiegen und damit total zufrieden.

thx kann aber im moment nix mehr runterladen hab mein limit schon erreicht

Du kannst dir Ubuntu auch kostenlos per Post schicken lassen - dauert zwar wahrscheinlich ein wenig, aber dann brauchst du's nicht runterladen.

Einfach auf http://www.ubuntulinux.org/ rechts auf "Shipit - Free CDs" klicken oder gleich unter http://shipit.ubuntulinux.org/ kannst du die CD bestellen.

hab mal ein mail hingeschickt und wenns zu lange dauert hab ich wieder was zum runterladen

In der Zwischenzeit kannst du ja mal auf http://www.ubuntu-de.org/ surfen - das ist ein deutschsprachiges Ubuntu-Portal mit Forum und ziemlich genialem Wiki. Dort findet man schnell Antworten auf Anfängerfragen - ich hab nur das Buch vom Kofler und den dortigen Wiki benutzt und mittlererweile komme ich mit Linux schon ziemlich gut zurecht.

thx hab mal ein mail an bekannte geschickt die chello oder xds lhaben ob die es mir runterladen könnten , wenn net wart ich halt , eilt ja net

find ich das auf der site?

schon gefunden thx

10.08.2005, 13:31 Uhr - Editiert von T_o_m, alte Version: hier

gibst das dann auch in deutsch oder nur in englisch?

Ursprünglich ist es Englisch - die deutsche Lokalisierung ist aber ziemlich einfach über das Paketinstallationsprogramm Synaptic.

das wird mit oder danach installiert?

Wenn du Synaptic meinst, das wird mitinstalliert. Synaptic ist eine einfach zu bedienende grafische Oberfläche für APT, in der du Programme nach Namen oder Beschreibung suchen kannst. Die erforderlichen Dateien werden dann aus dem Internet geladen bzw. von der CD (soweit das Paket dort vorhanden ist) und automatisch installiert. Synaptic (bzw. aptitude) löst automatisch Abhängigkeiten des Programms von anderen Paketen (z.B. libraries) auf und ist so ziemlich die einfachste Art, Programme unter Linux zu installieren.

10.08.2005, 14:07 Uhr - Editiert von Special K, alte Version: hier

und wenn ich unbutu erst auf einem alten pc test , denkst du ich nehm unbutu oder suse für meinem pc?

Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

Keine Ahnung, so gut kenn ich dich (und, zugegeben, SuSe) ja nicht. Aber ich finde, Ubuntu hat den Vorteil dass es (und die ganze Community drumherum) ziemlich anfängerfreundlich ist und die Festplatte nicht mit 100000 Programmen zumüllt die alle so ziemlich das gleiche können. Von SuSe hab ich halt gehört dass es ziemlich viele Programme installiert die man nie braucht und dass schon so mancher die Nerven weggeschmissen hat wenn er SuSe an die Innereien wolte. Bei Ubuntu wird standardmäßig wenig installiert, dafür kann man das System beliebig nach seinen eigenen Wünschen erweitern. Weiters hat Ubuntu mit Debian eine ziemlich solide Unterlage.

ich hab mal red hat und mal ein sue zumn test installiert, war online damit und dann wieder ein win drüber gespielt weil ich weder cds kopiern noch dvds brennen konnte mit linux da es jetzt nero für linux gibt,wenn auch eingeschränkt und sonst auch viel getan hat will ich wenn ich es schaff ganz auf linux umsteigen und dann nur mehr mein ibook mit mac os und linux hier haben

Statt Nero kannst du unter Linux auch K3b verwenden - kann genau so viel, kostet aber nix. Ich finde, einer der größten Vorteile von Linux ist dass es für fast alle "alltäglichen" Anwendungen (mal schnell 'nen Brief schreiben, im Internet surfen, CD's brennen/rippen, Musik hören etc.) kostenfreie Open-Source-Software gibt. Wenn ich jetzt nicht gerade ein Programm brauche das es in dieser Art nur unter Windows gibt (z.B. Spiele oder Statistiksoftware) benutze ich auf meinem Privat-PC eigentlich nur mehr Linux. Schau dir mal die Listen an die unter http://www.ubuntu-de.org/wiki/faq:programmersatz verlinkt sind - dort werden Windowsprogramme Linuxprogrammen gegenübergestellt, die sich im Leistungsumfang nicht (bzw. nur wenig) dafür aber im Preis unterscheiden

ja das sind auch die gründe warum ich ganz auf linux umsteigen will und mein win nur mehr nebenbei lassen will aber ich brenn zB einige vcds auf dvd mit nero vison express oder ulead filmebrennerei und schad is das es noch kein itunes für linux gibt aber daran wird eh schon gearbeitet hab ich gelesen

und vom mailen werd ich von OE entweder zum mail von mac oder zu dem das bei mozilla dabei is wechsln?

mal schaun.

Für E-Mail installiert Ubuntu standardmäßig Evolution, das in einigen Funktionen nah an MS Outlook herankommt (Kalender und Terminplanung etc.) - der Mozilla Thunderbird ist aber auch nicht schlecht.

ja und thunderbird gibst auch für den mac drum is es eher eine alternative find ich

Mal ganz Grob:
Angenommen, du hast n Festplatten und überlegst, auf eine Linux zu klatschen... mach das nicht.

Überlege dir lieber, ob du es schaffst, auf jeder der Festplatten eine Partition für Linux und eine für Windows herzurichten.

Vorteil:
Wenn du die Dateisysteme Clever aufteilst, können die Platten gleichzeitig beschäftigt werden. Sinn macht zB die Libraries (IMHO unter WIN die DLLs) auf die schnellste Platte zu legen, die Binaries auf eine andere - und Daten auf die 3.

Wenn du dann zB auf einen Movieclip clickst, der wiederum das Binary Player lädt und der DLL's braucht - kann das ziemlich parallel ablaufen und deinen Durchsatz stark erhöhen...

Unter Linux würde ich wiederum mehrere Platten Nutzen um je nach Budget/Mut unter RAID0 oder RAID1/5/10 zu fahren - bei 3 Platten wohl eine 100MB-Partition für /boot unter RAID1 auf allen Platten, den Rest uU unter RAID5 unter LVM2 oder evtl. noch /lib und /bin unter RAID1

wärs besser eine hdd allein für linux zu partitioniern und win auf der sata allein zu lassen?

oder einen teil auch auf die sata?

(sigkilled v1.7 (Wed Aug 10 18:12:00 2005): http://666kb.com/i/10o0sgxd9i96o.jpg had 25390 bytes)

Was 'besser' wär hängt unter anderem auch stark davon ab, wieviel Aufwand Du für Deine (offenabr ersten) Linux-Gehversuche treiben willst; vor allem kannst das Aufteilen Deienr Linux-Installation auf verschiedene Partitionen bzw. Platten im Prinzip auch später noch recht problemlos machen.

Vor allem falls Du auf der SATA Platte keinen Platz mehr für neue Partitionen hast, wär eine eigene Platte (so vorhanden) fürs Linux sicher mal die einfachere Lösung; dann kannst dem Linux-Installer einfach sagen, er soll sich die ganze Platte schnappen und nach seinem gutdünken aufteilen, und Du brauchst Dir vorerst noch kein kopfzerbrechen darüber machen, wie Du Dein neues Linux am besten aufteilen könntest.
Außerden - bestehende Windows-Partitionen verkleinern sollte zwar im Normalfall problemlos funktionieren, aber trotzdem kann dabei halt immer was schief gehen und dann heißts leider: Bestehende Daten ade!

lg
mIstA

ja hab unbutu runter geladen bekommen von einem kollegen und werds sowie ich zeit hab testen

Du überforderst jemand völlig, bloß um ein paar Mikrosekunden im Betrieb zu optimieren.

Toller Tip für jemanden, der sich offenbar zum ersten Mal ein Linux installieren will, um mal ein bissl reinzuschnuppern.

ja ich hab auch nix verstanden

Verstanden hab ichs im wesentlichen schon und er hat vermutlich auch recht, daß man damit ein bissl mehr Performance aus seinem Rechner rausquetschen kann; aber einen absoluten Linux-Neueinsteiger trotzdem einfach nur absoluter Schwachsinn.

lg
mIstA

Das ist nix Linux-Spezifisches... Das gilt für alle OSsen.
Der mehraufwand bei der Installation selbst ist gegen NULL - einfach /usr, var, /tmp auf eigene Platten und fertig.

Der wirkliche Aufwand besteht vielmehr darin, das schlecht installierte Windows sauber zu verteilen - und da ist immer Gefahr drin, keine Frage.

Der Performanceunterschied wiederum... Bei sauberer Aufteilung ist die nicht nur im meßbaren bereich, sondern fantastisch....

Alleine, wenn du RAID1 über 2 idente Platten fährst, ist der Unterschied bei mit rd. 40% - also der Lesezugriff (was ja die Masse ist) auf Dateien dauert nur 60% als "normal". Das beginnt bei der Bootzeit, ...

Insbesondere die 2.6er-Kernel sind da sehr clever (2.4er hatten noch kein gutes load-balancing im Kernelcode).

Das erstmalige Aufsetzen eines Raids (wenn du wirklich von Null beginnst und erst mal den Begriff kennenlernen mußt und dich einlesen mußt) würd ich mit grob 1-2 Tagen veranschlagen - also 8-16 Stunden. Die Zeit kommt aber innerhalb eines Jahres raus (und auf jeden Fall spätestens beim 1. Plattenausfall, wenn du nicht 5min vorher ein Backup gemacht hast

)

Das Verteilen auf Partitionen unterschiedlicher Platten bringt nicht ganz so viel wie RAID - aber noch immer im spürbaren Bereich. Ich würde 10-20% Performancegewinn als Daumenregel nehmen (wenn sein System IO-Bound und nicht CPU-bound ist - was ja anzunehmen ist). Das gilt sowohl für Windows als auch für Linux - dauert weit kürzer (1/2Tag?) - und rechnet sich auch sehr schnell, weil's ihm ja auch unter Windows hilft.

Kurzum:
Die Lösung mit einer eigenen Platte für Linux ist sicher die allerallereinfachste - d'accord.
Extra-Partitionen auf allen Platten bringt aber /viel/ mehr und kostet nur wenig Mühe. RAID's würd' ich mal weglassen, wenn er sich damit gar nicht auskennt, da stimm ich auch zu. Kurzum:extra Partitionen helfen unter allen Betriebssystemen... nehmen

Abschließend:
Wenn er eh gerade Backupt, sollte er das IMHO vollständig machen - und uU den Zeitpunkt nutzen, um auch Win von scratch weg aufzusetzen...
So eine richtige Stunde NULL bietet sich gerade bei sowas ja an.

bringen tut es praktisch nichts ist dafür aber mächtig kompliziert und unnötig. besonders geil find ich das mit Raid5 bzw. 10.

und bitte wozu braucht er eine 100MB boot partition???? es wird verdammt lange dauern bis er sich selber kernel patcht und kompiliert bzw. mehrere Systeme verwenden will.

das einzige was halbwegs initeressant ist ist der lvm. den könnte er sich wirklich mal ansehen weil das doch wirklich ein recht mächtiges tool ist.

mach folgendes

512 MB SWAP
15GB Windows Partition FAT32
10GB Linux Ext3 oder wennst willst auch ein ReiserFS
rest. Datenpartition mit FAT32
ggf hinten noch ein paar GB freilassen für spielerien mit lvm

wenn du das mal alles verstanden hast kannst dich weiterarbeiten

Er Braucht eine boot-partition, weil LILO nicht von LVM booten kann.
Bei SuSE ists so [genauer: wars so, wie's jetzt ist kann ich nicht sagen], daß du für reiser oder so mindestens 60-80MB in einer Partition/LV brauchtest.

Ich nehm daher immer 100... Wegen 20MB mehr oder weniger fang ich nicht zum Rechnen an, und es ist nachher ja net bequem umzuändern.

Natürlich würden wohl 10MB minix auch reichen [und wären absolut ok, weil er's nachher eh meist ro mounten kann] - aber das wär IMHO für einen Anfänger zu stressig.

Auf RAID bin ich gekommen, weil er 3 Platten freihat... Und mit YaST ist das watscheneinfach anzulegen

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