kniffliges C++ Problem

kniffliges C++ Problem (11 Beiträge, 210 Mal gelesen)

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Hi.

Folgender Code:

obj_popmenu_tabs = Gtk::ActionGroup::create();
obj_popmenu_tabs->add ( Gtk::Action::create ("_m_newPTab", "New Empty Tab"), sigc::mem_fun(*this, &mwin::on_poptab_newplain));
obj_popmenu_tabs->add ( Gtk::Action::create ("_m_delPTab", "Remove Tab"), sigc::mem_fun(*this, &mwin::on_poptab_deltab));
obj_popmenu_tabs->add ( Gtk::Action::create ("_m_newMTab", "New Managed Tab"), sigc::mem_fun (*this, &mwin::on_poptab_newmanaged));

// PopMenu-Layout.
// TODO: Add the managed sites from the CSites to here.
std::string poplayout = "[ui]"
" [popup name='tabpop']"
"  [menuitem action='_m_newPTab'/]"
"  [menuitem action='_m_delPTab'/]"
"  [menuitem action='_m_newMTab'/]"
" [/popup]"
"[/ui]";

Jedes Item wird mit einer (bereits angelegten) Funktion innerhalb der Klasse verknüpft, die beim Aufruf des MenuItems die dementsprechende Funktion aufruft.

Folgendes Problem:

Zusätzliche Items sollen in das Menü, die aber dynamisch erstellt werden sollen. Wie kann ich dynamisch Funktionen generieren um den erstellten Menüpunkt zu erkennen ?

( verwendete library ist: http://gtkmm.org )

Danke an alle C++ Freunde fürs Nachdenken

"Menschen machen falsches Geld, und das Geld macht falsche Menschen." - Karl Farkas

Wie kann ich dynamisch Funktionen generieren um den erstellten Menüpunkt zu erkennen ?

Gar nicht.

--
Gibts noch Leute, die die Signatur nicht blocken?
C++, Mono, C#, Java, XML, Open Source developer
Ubuntu - Linux for Human Beings

Sonst auch keine Idee die mein Problem lösen könnte ?

"Menschen machen falsches Geld, und das Geld macht falsche Menschen." - Karl Farkas

"dynamisch Funktionen generieren" - mir ist nicht so klar, was du genau willst (und meine C++-Tage sind lange her

).

Dynamisch Einträge ins Menü dazugeben, ist ja wohl kein Problem...

Hi.

Prinzipiell hat sich das schon erledigt, habe schon die Lösung gefunden für das Problem.
(ging eh anders).

Um meinen vorigen Ansatz noch zu erklären:

So ist die Beschreibung von libsigc zu ihrer Lib: ( [] ist wie immer zu ersetztn ^^).
template [class T_return, class T_obj]
class sigc::mem_functor1[ T_return, T_obj]
mem_functor1 wraps methods with 1 argument(s).

Use the convenience function mem_fun() to create an instance of mem_functor1.

The following template arguments are used:

* T_return The return type of operator()().
* T_obj The object type.

So wenn ich jetzt dynamisch aus einem XML das Menü einlese steh ich vor dem Problem wie ich dem sagen kann, welches der Menüitems gedrückt wurde und dementsprechend reagiere.
(muß ja immer eine memberfunktion angeben).

Hab aber jetzt etwas nachgelesen in der libsigc++, man kann auch ein Parameter übergeben und damit hat sich das gelöst, weil ich ja damit wieder zugriff auf eine ID o.ä. aus dem Menü hab..

Danke aber fürs nachdenken

"Menschen machen falsches Geld, und das Geld macht falsche Menschen." - Karl Farkas

Ja, klang nach Parameter-Gschicht - so wie wenn du in C "normal" die OS-signals verwendest...

Ich hab mich nur an dem "dynamisch generierte Funktionen" aufgehängt - denn die Funktionen sind ja nicht generiert

Anyways, fein daß es klappte

Ja klang blöd ich hab diesen dämlichen Ausdruck noch aus meiner Assemblerzeit, wo es ja üblich ist, self-modifying code zu schreiben (wahrscheinlich in C auch, nur mit welchem Aufwand... )

Danke, danke

Wäre schad wenn nach halbem Jahr ein Showstopper kommt ^^.

"Menschen machen falsches Geld, und das Geld macht falsche Menschen." - Karl Farkas

Self-modifying-Code in C klappt net portabel...
Begründung: Einige Architekturen setzen das Codesegment auf read/execute-only... Nix mit reinschreiben

Ad self-modifying-Asse... Das nutzte ich nur am C=64 um wirklich performante Routinen für den Rasterzeileninterrupt zu schreiben - net sag, du kommst auch aus dem Eck ? Wenn ja, bist eh schon ein Dinosaurier

Jo geht ned überall, hab damit mit "Assembler-Zeit" noch meine Realmode Zeit gemeint, da hat man sich um so Kleinigkeiten ned gekümmert

)

Na sicherlich komm ich aus dem Eck, ein Rasterinterrupt sagt mir sogar auch noch was

War eigentlich ein Wahnsinnssystem das der 64er damals hatte, via Bildzeilen den Screen total trennbar machen (dank Rasterinterrupts funktionierten ja auch die Scroller etc.)..

Was aber am derbsten war war der Aufbau des Grafikspeichers, mit man hat eine Bitplane die den reinen Pixelaufbau beschreibt und darunter mit normalen Zeichen

den Farbwert festlegen.. einfach nur genial

))

War aber eine schöne Coding-Zeit find ich... sehr einfach und nah an der Hardware (dafür auch oft abgestürzt die Kiste

)

"Menschen machen falsches Geld, und das Geld macht falsche Menschen." - Karl Farkas

Hehe, rückblickend überrascht es mich, daß mir das Spaß machte...

Nix mit debuggen - sondern auf einem Epson- oder Star-LC10 das Listing ausdrucken, Notizen am Rand machen, wie gerade die Registerbelegung ist, noch schräger das ganze, wenn du einen Dual-CPU-C=64 hattest (also einen mit Floppylaufwerk

) - und den 1541-er-Prozessor als Rechensklave mit genutzt hast

64er war cool, weil sich die HW ausreizen ließ... Trotz allem würde ich mich heute weigern, auf einem System ohne Debugger zu entwickeln

Auch die Gschicht mit den 2 Zeichensatz-Arten war schlimm... Daß im Bildschirmspeicher #1 das "A" war, wärend es bei den ASCII-Systemaufrufen #65 war, ...

Echt, ich liebte ihn damals - ist mir heute unvorstellbar, wie ich je auf diesen Hallodri reinfallen konnte

Hingegen unter Intel Real-mode-coden... Sorry, aber ist das nicht sowas ähnliches wie warmduschen ? *sfg* - oder hast echt brav auf einem 8086 entwickelt - wo's den protected mode noch net gab ?

Echt, du bist Dinosaurier

Lol DualCPU

muahaha genialst, muß ich mir merken .. Nein damals hatte ich nur einen Single mit Bandlaufwerk *gg*..

Ja das es keine Debugger gab war schon etwas lästig, auch waren die Assembler nicht so weit gestreut das es wirklich einen guten Assembler gab (glaub Markt&Technik hat mal einen MAcroassembler herausgebracht)..

Das war einfach nur krank von Commodore, nur ich bin mir nicht sicher obs andere besser machen könnten (damals). War schon eine noch sehr entbehrungsreiche Compi-zeit

. Aber damals war man eh eher Pioneer als Coder oder sonstwas.. mal alles ausprobieren was ging

.

Ja ich liebte ihn auch, hab ihn sogar noch in einer Truhe aufgehoben, weil ichs einfach ned übers Herz bring das Teil zu verschrotten, irgendwie ist mir der C64 von der Sympathie und Erinnerungen her einer der Liebsten

.

Naja damals gabs noch keinen Protected Mode. Mein erster PC war ein abgelegter von einer Firma mit einer 8088 4 Mhz CPU oder sowas, der zweite ein 12Mhz 286 und erst ab 386 hab ich mich mit Protected Mode erstmal beschäftigt, da waren aber die Compiler schon so ausgereift das meine Programmerln auch in Pascal gut liefen und ohne Probs..

Jetzt muß man ja zwangsweise im Protected Mode was machen, aber der Vorteil ist ja auch man muß das OS (Wie damals MSDOS) nicht "zwingen" in den Protected Mode zu schalten und auch wieder zurück.. heute ists um einiges sympathischer x86 Code zu schreiben als damals

hihi

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