Hausverkauf - folgende Fragen!

Hausverkauf - folgende Fragen! (40 Beiträge, 2227 Mal gelesen)

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1.) Wenn ich ein Haus verkaufe, was ist sinnvoller:

O Makler
O Privat

2.) Wenn ich es privat verkaufe, wo ist es sinnvoll überall zu inserieren?

3.) Wenn ich ein Haus verkaufe, hafte ich dann für irgendetwas bzw. muss gewisse Sachen herrichten?

O beim Haus ist der Kamin kaputt, darf ich es mit einem kaputten Kamin verkaufen?
O beim Haus ist die Wasserinstallation kaputt, darf ich es mit einer kaputten Wasserinstallation verkaufen?
O etc.

Danke für eure Rückantworten.

===>Logik ist Dinge nicht logisch zu betrachten<===

Kann hier keiner helfen?

===>Logik ist Dinge nicht logisch zu betrachten<===

was ist sinnvoller:

O Makler
O Privat

musst du entscheiden - mehr arbeit oder mehr zahlen ...

Wenn ich es privat verkaufe, wo ist es sinnvoll überall zu inserieren?

je mehr je besser - bzw. kommt auf die art der immobilie an ... (bauernhaus, villa, ...)

Wenn ich ein Haus verkaufe, hafte ich dann für irgendetwas bzw. muss gewisse
Sachen herrichten?

du haftest für die eigenschaften, die du dem haus zusprichts - und für mängel, von denen du kenntnis hattest, sie aber nicht erwähnt hast ...

O beim Haus ist der Kamin kaputt, darf ich es mit einem kaputten Kamin
verkaufen?
O beim Haus ist die Wasserinstallation kaputt, darf ich es mit einer kaputten
Wasserinstallation verkaufen?

das reguliert sich alles über den preis

wenn du dein haus privat inserierst, und es ist ein "Gutes" objekt, dann werden sich bei dir auch makler melden, die das haus gerne ihren kunden zeigen möchten. du kannst einen kleinen vertrag vorbereiten, dass der makler das zwar machen darf, er aber kein honorar von dir bekommt, auch nicht im falle des verkaufes. der kassiert dann die 3% halt nur vom käufer.

ich würds im kurier inserieren. ist aber auch abhängig vom standort des hauses.

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"wenn der geworfene stein bewusstsein hätte, so würde er sagen, ich fliege, weil ich will." (pascal)

Wenn ich ein Haus verkaufe, hafte ich dann für irgendetwas bzw. muss gewisse Sachen herrichten?

Du darfst Mängel nicht verschweigen, also sagen "is eh alles ok" wenn dem nicht so ist.

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Ich habe mal gehört, dass man ein Haus mit kaputten Kamin auch dann nicht verkaufen darf, wenn man es nicht verschwiegen hat, ist das richtig? oder falsch?

===>Logik ist Dinge nicht logisch zu betrachten<===

Kann ich mir nicht vorstellen, aber ich verkaufe so selten Häuser

. . .

Ein halbwegs intelligenter Käufer verlangt ohnehin einen gültigen Kaminbefund. Da steht es ja drin, ob der Kamin was taugt oder nicht.
Genauso ist es mit Installationen. Gibt´s keinen Befund oder Gutachten ist es auch so gut wie nix wert. Und das spiegelt sich am Preis wieder.

kaufen/verkaufen darfst ein haus mit kaputtem kamin schon aber zumindest in OÖ nicht beziehen weil das objekt ja nicht beheizt werden kann - somit nicht bewohnbar

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What happened after

mach es über einen grossen und seriösen makler, dann hast du damit keine arbeit und keinerlei *inseratskosten*!!! du kannst die maklergebühren so vereinbaren, dass sie der käufer bezahlt! vergieb einen alleinvermittler, sonst hat der makler kein grosses interesse daran, der berät dich auch bei all deinen fragen!

ein hausverkauf ist im alleingang kompliziert und heikel, kostenintensiv bei den inseraten, zu jeder tages- und nachtzeit musst mit irgendwelchen wapplern durch dein haus ziehen die in wirklichkeit eh keine kohle haben, da brauchst einen anwalt der sich in der materie auskennt für den vertrag, notar sowieso....

glaube mir, ich weiss von was ich rede, lass den ganzen mist lieber einem profi über! übrigens, wenn der makler keinen käufer findet kostet dich das nichts, dann hat er nämlich pech gehabt und für die inserate geblecht!

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lg
obageh

03.04.2006, 13:33 Uhr - Editiert von obageh, alte Version: hier

Danke erstmals für deine hilfreichen Infos. Ich werds glaub ich einem Makler überlassen.

Ich hätte aber auch folgende Fragen, vielleicht kannst du mir die auch noch beantworten:

1.) Welche guten Inseratbörsen kennst du trotzdem im Internet?

3.) Wenn ich ein Haus verkaufe, hafte ich dann für irgendetwas bzw. muss gewisse Sachen herrichten?

O beim Haus ist der Kamin kaputt, darf ich es mit einem kaputten Kamin verkaufen?
O beim Haus ist die Wasserinstallation kaputt, darf ich es mit einer kaputten Wasserinstallation verkaufen?
O etc.

Oder hafte ich nur dann, wenn ich etwas zu sichere, und dem ist nicht so?

===>Logik ist Dinge nicht logisch zu betrachten<===

beim Haus ist der Kamin kaputt, darf ich es mit einem kaputten Kamin
verkaufen?

was hast du bitte mit dem kamin?

Oder hafte ich nur dann, wenn ich etwas zu sichere, und dem ist nicht so?

genau so ist es ...

anders schauts natürlich aus, wenn du es trotz abbruchbescheides verkaufst (und diesen verschweigst)! obwohl - ist im prinzip auch nur ne haftungsfrage - also genau das gleiche

Naja ich hab einmal gehört, dass man es angeblich mit einem kaputten Kamin kein Haus verkaufen darf. Ist das also ein blödsinn?

Und wie schauts eigentlich mit den alten elektroheizungen aus, ist das auch egal?

Wenn dem Käufer der Zustand bekannt ist und ich im Grunde nichts verschweige, kann es auch keine Haftung von mir als Verkäufer geben, richtig? Und das Haus kann so verkauft werden, wie es ist!

===>Logik ist Dinge nicht logisch zu betrachten<===

im grunde nach ja

bei versteckten oder verschwiegenen mängeln wirds problematisch - aber solange man dem käufer die mängel (die man kennt) aufzählt, ist man auf der sicheren seite ...

sind halt beweisgschichteln ...

du kannst alles verkaufen, selbst ein völlig desolates abbruchhaus!

wie gesagt, lass das alles dem makler über! es muss ja ein kaufvertrag erstellt werden, bei mir machte das ein anwalt, der formuliert alles juridisch korrekt so das du haftungsfrei bleibst! das kostet zwar etwas mehr, aber erspart dir anschliessend jeglichen folgeärger und die damit verbundenen ängste!
ein haus ist kein altes radio welches du verhökerst, da gibt es eine ganze latte an gesetzen und bestimmungen, das kann man nur den profis/anwalt überlassen wenn man nicht einfahren will! wenn du das alles in eigenregie machen willst würdest du am falschen platz sparen!

wie gesagt, nimm einen guten makler, mach einen befristeten alleinvermittler, lehne dich zurück und entspanne dich, kassiere anschliessend die kohle und geniesse sie ärgerfrei!
alleine die zores die du mit den zahllosen negeranten hast, die dir das blaue vom himmel versprechen, dann anschliessend die finanzierung nicht aufstellen können, andere wollen dein haus halb geschenkt und dazu noch eine goldene uhr, bei ausländer gibt es wieder eigene erwerbsregeln etc.... ein hausverkauf kann für einen privaten der pure horror werden, finger weg, mehr kann ich dir nicht raten!
ich war damals sogar mit der materie recht gut vertraut, habe es aber trotzdem den profis überlassen, ich hasse ärger und zitterpartien!

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lg
obageh

Bist du ein Makler?

===>Logik ist Dinge nicht logisch zu betrachten<===

Bist du ein Makler? ===>Logik ist Dinge nicht logisch zu betrachten<===

nein, bin techniker, aber ich hatte früher viel mit hauserverwaltung zu tun! daher kenne ich diese branche so gut wie einen 2. beruf.

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lg
obageh

04.04.2006, 09:31 Uhr - Editiert von obageh, alte Version: hier

du kannst die maklergebühren so vereinbaren, ...

ob der makler darauf einsteigt?

er darf ja von beiden seiten jeweils gewisse prozentzahlen (abhängig von der höhe der summe) verlangen, so würde er ja auf die hälfte verzichten ...

vergib einen alleinvermittler

aber binde dich nicht zu lange

Das stimmt.

Wobei ein Alleinvermittlungsauftrag meines Wissens, eh nur bis längstens 6 Monate abgeschlossen werden kann und das braucht der Makler ja sicher. Weil werden schon oft Autos nicht in so kurzer Zeit verkauft! Also dann ein Haus noch schwerer!

===>Logik ist Dinge nicht logisch zu betrachten<===

eh nur bis längstens 6 Monate abgeschlossen werden kann

§ 30c kschg

3. Wenn besondere Umstände vorliegen, die die Vermittlung wesentlich erschweren oder verzögern, darf auch eine entsprechend längere als die in Abs. 1 bestimmte Frist vereinbart werden.

aber prinzipiell mal 6 monate - allerdings nehmen es die makler damit oft nicht genau und vereinbaren 1 jahr - dann geht die streiterei los, wenn dann nach 7 monaten oder so der makler doch jemanden auftreibt, oder man selbst nach den 6 monaten einen käufer findet (der vorher noch nichts mit dem makler zu tun hatte) und danach dert makler seine provision einfordert ... also lieber gleich auf die 6 monate bestehen und gut ist es

ob der makler darauf einsteigt?er darf ja von beiden seiten jeweils
gewisse prozentzahlen (abhängig von der höhe der summe) verlangen, so würde er
ja auf die hälfte verzichten

alles vereinbarungssache, ich habe damals nichts bezahlt!

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lg
obageh

alles vereinbarungssache, ich habe damals nichts bezahlt!

das ist e klar, aber das hier:

du kannst die maklergebühren so vereinbaren, dass sie der käufer bezahlt!

geht nun mal nicht -

er kann dir zwar deine "erlassen", aber nicht auf den käufer überwälzen ...

das ist e klar, aber das hier:geht nun mal nicht - er kann dir zwar deine
"erlassen", aber nicht auf den käufer überwälzen ...

habe mich da wahrscheinlich fälschlich ausgedrückt, so war das aber gemeint, der verkäufer zahlt nichts, der käufer seinen üblichen prozentsatz! wichtig ist wohl, dass man selber NICHTS bezahlt!

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lg
obageh

du kannst die maklergebühren so vereinbaren, dass sie der käufer bezahlt!

geht nun mal nicht -

er kann dir zwar deine "erlassen", aber nicht auf den käufer überwälzen ...

üblicherweise wirds so gemacht, dass auf den wunschverkaufspreis nochmals 3% drauf geschlagen werden und der offizielle preis dann halt 103% beträgt..

sprich der käufer zahlt dann:

den eigentlichen kaufpreis zzgl.
3% maklerprovision (verkäuferseite)

und nochmals 3% eigentliche käuferprovision...

habe einmal makler bezahlt. mittlerweile kenne ich mich - so glaube ich zumindest

- in diesem geschäft so gut aus, dass ich nie mehr so einem makler auch nur 10euro reindrücken muss..

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das stimmt leider so ja

dazu kommen noch 20% umsatzsteuer von der provision, sodaß im endeffekt (bei ner kaufsumme über grob gesagt € 36.000.-) 3,6% dazu kommen ...

Das Problem ist, dass sowohl das Maklergeschäft als auch der Immobilienmarkt dadurch einen Imageverlust und auch an Kraft verliert.

Ohnehin überteuerte Immobilien, werden bzw. müssen noch teurer verkauft werden!

~~~~ Es gibt kein Vorwärts- sondern nur ein Weiterkommen ~~~~
Das Leben ist wie eine Aktienkurve, ein ständiges Auf und Ab! Manche überstehen gewisse Krisen, andere wieder nicht.
<<<< Manche Menschen glauben sie verpassen etwas, STIMMT NICHT, man muss nur Prioritäten setzen! >>>>

Das Problem ist, dass sowohl das Maklergeschäft als auch der
Immobilienmarkt dadurch einen Imageverlust und auch an Kraft verliert.Ohnehin
überteuerte Immobilien, werden bzw. müssen noch teurer verkauft werden!

das sind peanuts, die überteuerung kommt eher dadurch zustande, dass viele den markt nicht kennen (wollen) und denken gerade ihre immobilie sei ganz besonders wertvoll!
angebot und nachfrage bestimmen eben, verkauft einer über preis darf er sich nicht wundern wenn er drauf sitzen bleibt! eine immobilie wo alles stimmt ist im normfall binnen 3 monaten zu verkaufen. wenn hier kein umdenken einsetzt ist das angebot bald tot und damit auf lange zeit gänzlich unverkäuflich! derartiges kann man sich bestenfalls bei heissbegehrten baulücken-grundstücken leisten, sobald ein haus drauf steht wirds bereits ziemlich eng.

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lg
obageh

Naja peanuts sind es nicht gerade:

Nehmen wir Verhandlungsbasis für ein Haus sind EUR 200.000,--

Jetzt schlägt der Makler seine Provision rauf, sagen wir es sind dann EUR 207.200,--

Um eine runde Summe zu machen und auch sicher seine Provision doppelt zu erhalten, gibt der Makler, das ganze dann um EUR 210.000,-- bzw. 220.000,-- in den Inseraten an, um auch wirklich seine Provision zu erhalten bzw. auch um einen Verhandlungsspielraum zu haben.

Jetzt haben wir eine schon von Haus aus überteuerte Immobilie, noch teurer.

Das ist es doch besser das Honorar zu zahlen und einen realistischen Preis anzugeben und den auch zu bekommen. Denn bezahlen muss man für eine jede Leistung. Bei den meisten ist dieser Kostenanteil halt nur versteckt.

~~~~ Es gibt kein Vorwärts- sondern nur ein Weiterkommen ~~~~
Das Leben ist wie eine Aktienkurve, ein ständiges Auf und Ab! Manche überstehen gewisse Krisen, andere wieder nicht.
<<<< Manche Menschen glauben sie verpassen etwas, STIMMT NICHT, man muss nur Prioritäten setzen! >>>>

Naja peanuts sind es nicht gerade:Nehmen wir Verhandlungsbasis für ein
Haus sind EUR 200.000,--Jetzt schlägt der Makler seine Provision rauf, sagen
wir es sind dann EUR 207.200,--Um eine runde Summe zu machen und auch sicher
seine Provision doppelt zu erhalten, gibt der Makler, das ganze dann um EUR
210.000,-- bzw. 220.000,-- in den Inseraten an, um auch wirklich seine
Provision zu erhalten bzw. auch um einen Verhandlungsspielraum zu haben.Jetzt
haben wir eine schon von Haus aus überteuerte Immobilie, noch teurer.Das ist
es doch besser das Honorar zu zahlen und einen realistischen Preis anzugeben
und den auch zu bekommen. Denn bezahlen muss man für eine jede Leistung. Bei
den meisten ist dieser Kostenanteil halt nur versteckt.

im prinzip sind es lächerliche 3% plus, das sind tatsächlich nur peanuts! bei einer überteuerung reisst es sich um ganz andere summen/prozentsätze! es wird in diesem falle ja ohnehin der verkäufer bestraft, er bleibt auf der realität sitzen, bzw. findet keinen makler wenn der preis nicht halbwegs passt! in einem freien staat kannst verlangen was du willst, niemand MUSS kaufen!! aber da wir längst ein realitäten überangebot haben, reinigt sich der markt ja selbstständig.

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lg
obageh

erstens wo ist das haus ?

zweitens gibts einen *TRÖT* wie schon erwähnt wurde sparst du dir einiges an arbeit ....
mach einen alleinvermittler mit ihm aus .... standard mäßig ca. 2-3 Monate und kein *TRÖT* wird auf seine provision verzichten und nein er darf es den käufer nicht drauf rechnen also deine 3% .... wennst glück hast geht er vielleicht auf 2-2,5% dann muss das objekt aber auch einigen wert haben oder schnell zu verkaufen sein .....

so und aus eigener erfahrung her mit marklern kann ich dir nur Höberth Immobilien empfehlen (falls das objekt in wien oder umgebung sein sollte) .... tele kann ich dir am abend dann schicken wenn ich wieder zu hause bin.
gez.
DiallTheElf
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Nam mandra bhaile da'o

Immobilien in der Steiermark!

===>Logik ist Dinge nicht logisch zu betrachten<===

das wichtigste, du musst eine REALISTISCHE preisvorstellung haben, erkundige dich was da ortsüblich ist! vielfach haben die verkäufer eine zu hohe- und die makler eine zu niedrige preisvorstellung, damit sie es schnell und problemlos verscherbeln können!
wie ist die lage, die infrastruktur, der grundstückspreis in der nachbarschaft. eine alte baufällige hütte ist auch nicht unbedingt viel wert. wenn du die hütte im pfusch sanierst kannst du sie auch besser verkaufen, als wenn der putz von den wänden bröckelt, das kann sich durchaus auszahlen!
wenn das und jenes im eimer ist drückt das ordentlich auf den preis! der eindruck ist wichtig, alles brav runterfabeln damit es sauber aussieht.

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lg
obageh

04.04.2006, 08:58 Uhr - Editiert von obageh, alte Version: hier

Also wenn du es Privat machst wuerd ich nicht zu viel inserieren..weil sonst siehts nach Ladenhueter aus.

Ich/Wir haben sowas immer mit nem Makler gemacht.
Da hast keine Probleme, musst nicht unzaehlige (sinnlose) Anrufe beantworten und bei der gesamten Abwicklung wird dir geholfen.

ABER
entweder sofort mit/ueber Makler...weil sonst iss gleich der Preis gedrueckt.

Dr. Blues

2.) Wenn ich es privat verkaufe, wo ist es sinnvoll überall zu inserieren?

auf alle fälle am dortigen gemeindeamt - zumindest bei uns erkundigen sich mehrmals pro woche leute und teilweise sogar makler ob bei uns in der gemeinde wer grund/haus verkauft

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What happened after

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