[D] VGN-A117S Vaio von Sony gegen bestes gebot ! beginn bei 800 Euro
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Re(5): [D] VGN-A117S Vaio von Sony gegen bestes gebot ! beginn bei 800 Euro
11.04.2006, 12:44:05
Naja, wir empfehlen ja eh schon den Anbietern, konkrete Preise anzugeben, da dann normalerweise wesentlich mehr Leute antworten.

Und zwar steht diese Empfehlung sowohl in den Nutzungsbedingungen, als auch direkt unterhalb des Auktionsbeschreibungsfeldes im Zuge des Eintragsvorganges.

Wenn wir nur noch Fixpreise zulassen würden, müßten wir wohl auch sämtliche "Verhandlungsbasis", "Tausche", und ähnliches verbieten...? Wo wäre dann die Grenze?

Wenn jemand unseren Rat, konkrete Preise anzugeben, nicht wahrnimmt, ist es uns trotzdem noch lieber, daß er selber eine beliebige Art der Bezahlung wählt, wie etwa eine Verhandlungsbasis, ein Tauschangebot, oder meinetwegen auch wie eben in diesem Fall eine Art Auktion per Mail, anstatt eine konkurierende Plattform (ebay & Co) zu benutzen :-)

Ja, es denken sicher auch andere Nutzer so wie Sie, daß es nur noch Fixpreisangebote geben sollte. Jedoch sind offensichtlich noch deutlich mehr Benutzer (nämlich die Inserenten, die "VB" oder ähnliches angeben) nicht dieser Meinung... und die sind schließlich die, die die Inserate eintragen.

Und es handelt sich hier nun mal in den GHKA i.a. nicht um Neuware wie im Geschäft, wo der Preis fix vorgegeben ist, sondern normalerweise um Gebrauchtware, wo sich der Anbieter oft völlig unsicher ist, was er denn dafür verlangen kann, und er sich eben an den eintreffenden Angeboten orientiert. Nicht jeder ist in Sachen Gebrauchtpreise völlig sattelfest. Die, die es sind, inserieren normalerweise eh als Fixpreisangebote. Und bei den anderen stehen ja eh oft die Chancen gut, ein Schnäppchen zu ergattern :-)
Fragen kostet ja nichts außer ein paar Sekunden Zeit, und schlimmeres als dann die Antwort bei Scherzpreisantworten zu kübeln, oder eventuell doch ein sehr gutes Angebot zu bekommen, kann ja nicht passieren :-)

Ich finde jedenfalls die Angabe einer Verhandlungsbasis immer noch besser uind seriöser, als beispielsweise die folgende Vorgangsweise, die ich immer wieder beobachte:

Jemand inseriert als "Fixpreis" ein Teil. Zu einem sehr günstigen Preis. Er bekommt 20 Antworten von Leuten, die das Teil alle gerne am liebsten sofort abholen wollen.

Und 10 Tage später sehe ich dann genau denselben Artikel vom selben Anbieter wieder, jedoch mit einem deutlich höher angegebenen "Fixpreis"....

Und ich bin mir sicher, daß, wenn wir nur noch Fixpreise zulassen würden, abgesehen von den dadurch verscheuchten Inserenten diese Vorgangsweise dann Standard werden würde. Nicht wirklich gut, oder? :-)

Zur Auktionsplattform: Die war, soweit ich weiß, ein Versuch, den im Preisvergleich gelisteten Händlern (!) (nicht den Lesern) eine Möglichkeit bereitzustellen, beispielsweise Lagerrestposten abverkaufen zu können. Als Privatperson kannst Du in dieser Auktionsplattform also afaik nicht anbieten.



http://www.geizhals.at/kleinanzeigen/?faq=1&sid=0 . Wuff.

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