mir reichts mit Windows

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mir reichts mit Windows (61 Beiträge, 1551 Mal gelesen)

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Sehr gut. Keine Ahnung haben und sich dann mit Linux rumplagen wollen ...

gute einstellung ich denk mal wennst nicht ubuntu nimmst , kannst sicher bei fast jedem linux im setup gleich einen server einrichten.
ich hab suse 10.o installiert und finds ideal und einfach, für mich sogar einfacher als ubuntu.

rgendwann beginnt jeder

das stimmt nicht denn jeder meint irgendwann mit Linux beginnen zu müssen aber keiner ist bereit mal mit Windows zu beginnen, nämlich damit zu lernen was da passiert, sich über Fehlermeldungen mal Gedanken zu machen, Bücher zu lesen usw..

Und würden die Leuit das mal machen DANN wären sie auch in der Lage ein Windows lange am laufen zu halten, schimpfen ist aber cooler denn wer Windoof sagt " ist gleich mal dabei bei den coolen " Windowshassern

Bledsinn...

Klar muß man sich mit seinem System auseinandersetzen...
Nur ist es ja wohl kaum so, daß die Leute nix unter Windows lernen und dann bei Linux massigst viel Zeit reinhauen...

Eher ist es so, daß einige weder da noch dort bereit sind, sich Wissen anzueignen - und andere da wie dort.

Fakt ist mal, daß erstere unter Linux zumindestens weniger Malware-Sorgen haben... Fakt ist auch, daß sie weder da noch dort richtig heimisch werden und nirgendwo wirklich glücklich.

Diejenigen, die sich aber gerne mit einem System befassen, haben naturgemäß mehr Möglichkeiten unter Linux. Erstens hat ihr Wissen (außer im Kernelbereich) weniger Halbwertszeit als bei Windows (wo es zB heute genau NULL Wert hat, wenn du dich mit den Details der Config von himem.sys oder emm386.exe befaßt hast - oder mit der EMS/XMS-Programmierung, ...

Zweitens kann sich ein OpenSource-OS natürlich weiter reinschauen lassen, wenn man will.

Zu behaupten, daß die Leute aber endlich mit Linux beginnen, Dokus zu lesen und das unter Windows nicht taten halte ich für Blödsinn... Entweder sie taten es auf beiden Systemen oder keinem.

Hi
SchusterHarry - auch von mir als intensiver Nutzer beider Welten ein deutlicher Einspruch: Über Fehlermeldungen kann man sich dann Gedanken machen, wenn man sie lesen kann. Bei Win ist die übliche Ausgabe

Unbekannter Fehler "-128" bei "57"

, bei Unizes musst Du Dir die Fehlermeldung erst suchen - aber wirklich richtig suchen, (das ist mein übliches Problem) wenn Du sie gefunden hast, kannst Du aber fast im Klartext lesen, was los ist.
Und etwas provokant formuliert: Bei Windows mußt Du dann auf den Resourcenpool der vielen vielen Windows-User zurückgreifen, die das Problem auch schon hatten, bei Unix kannst Du es selbst herausfinden.
Darum sind Unix User im Allgemeinen selbstständiger und werden sich leichter tun, ein Windows zu administrieren. Der Zwang zur Selbstständigkeit und die Einsicht, das man selbst den Fehler macht, nicht aber die Kiste, tut aber manchen weh - Dazu gibt es viele Sätze wie "99% der Computerprobleme sitzen vor dem Bildschirm"
Gruß und *zirp*
GriLLe
--
If nothing else works, read the instructions.

vielen Windows-User zurückgreifen

oder einfach einen ECHTEN fragen und wennst da ein paar kennst brauchst nicht mehr als 2 oder 3 Leute, nur musst halt einen ECHTEN auch dazu bringen das er Lust hat dir zu helfen und DA seh ich eher das Prioblem

auch von mir als intensiver Nutzer beider Welten ein deutlicher Einspruch:

siehst-das unterscheidet DICH von anderen "Schimpfen" du kannst Dinge beurteieln und sagst nicht einfach "*PIEP* win", du kenst dich aus und weist sicher genau das es durchaus Dinge gibt wo Win besser ist...............

Und etwas provokant formuliert:

was ich jo auch getan hab *gg*

Darum sind Unix User im Allgemeinen selbstständiger und werden sich leichter
tun, ein Windows zu administrieren

hm jo das kann ich nicht beurteilen

loool

is uur gemein aber ich hätte es nicht anderst sagen können.

Mein PC@sysProfile
Mein PC@Nethands

Is ja auch ne möglichkeit, manche lieben es sich über Dinge aufzuregen die sie nicht mal ordentlich kennen und gleich das nächste probiern und probiern und probiern usw. usw. so gehts halt dann dahin

Jede Stimme zählt!!

www.it-scene.com

was willst du jetzt von uns? konkrete fragen?

die dinge die du haben willst, gibts eh bei allen distributionen, nur gerade bei imap smpt pop und ftp ist mit einem einfachen installieren nicht getan...

und einen konfigurieren bzw benutzer hinzufügen button ala windows gibts dann auch nicht..

also meine empfehlung, wenn du dich nich zuerst einige monate mit linux beschäftigen willst bevor das alles lauft, bleib bei windows

linux is for networking, apple for working and windows for solitair

Na dann nimm Dir in der nächsten Zeit nix anderes vor.

ich kann dir wifikurse mit gutem lehrer empfehlen.

007

Help the World Drei Dinge kann man nicht zurückholen:
Die Zeit, das unbedacht gesprochene Wort und die verpasste Gelegenheit.

wifikurse und gute lehrer ist für mich ein widerspruch in sich.

01.05.2006, 11:47 Uhr - Editiert von chillbear, alte Version: hier

ich kenne aber einen persönlich ...

007

Help the World Drei Dinge kann man nicht zurückholen:
Die Zeit, das unbedacht gesprochene Wort und die verpasste Gelegenheit.

dann ist er eine rühmliche ausnahme

hab ein paar infoveranstaltungen für wifikurse besucht, und die kursleiter waren leider immer relativ abschreckend. auch von den kursen selbst hab ich im nachhein nie etwas gutes gehört

der kursleiter sieht fast schon aus wie ein pinguin und findet die teilnehmer meist

zu uninteressiert ...

007

Help the World Drei Dinge kann man nicht zurückholen:
Die Zeit, das unbedacht gesprochene Wort und die verpasste Gelegenheit.

Jetzt fühl ich mich aber persönlich beleidigt

. Habe immerhin vor ca 17 Jahren eine Woche Kurs beim Wifi in Dornbirn gehalten.

Soyez realistes, demandez l'impossible

ausnahmen gibt es ja zum glück immer, das war auch auf der uni bei den professoren so

Naja, ich habe bei meinen Trainings (für die Schulungsabteilung meiner Firmen, WiFI und BFI) zwar immer gute Bewertungen erhalten. Aber eine gute Bewertung durch die Unterrichteten sagt normalerweise nicht wirklich was über die didaktischen Fähigkeiten des Vortragenden aus, sondern bloss, ob er ein gutes Verhältnis beim Unterricht herstellen konnte.

Leider waren dann die Probleme, bei denen mich dann die Exschüler nach einiger Zeit um Rat befragten genau solche, bei denen ich einige Male während des Kurses darauf hingewiesen habe, wie sie in der Praxis zu handhaben sind. Und da kamen bei mir dann doch leichte Selbstzweifel über die Qualität meines Vortrags auf.

Die meisten der Vortragenden (inkl. der Universitätsprofessoren) werden (im günstigesten Fall) nach der Fachkenntnis aber selten nach didaktischer Ausbildung/Fähigkeit ausgewählt.

Außer es sind professionelle Trainer. Die wissen dann zwar viel darüber, wie Wissen vermittelt werden kann, aber oft nichts über die Praxis.

Soyez realistes, demandez l'impossible

Es gibt grundsätzlich 3 Modelle für dich:
1.) Du frickelst vom Start weg rum, investierst 100e Stunden und wirst ein nur schlecht lauffähiges System erhalten, mit dem Du nie richtig glücklich wirst
2.) Du investierst in 2 Kasten Bier plus einen guten Edelbrand - und läßt dir das System von einem erfahrenen Linux-GH-User zusammen mit Dir aufsetzen. Du erhältst mit einem Bruchteil des Stundeneinsatzes ein gut lauffähiges System und hast eine solide Basis, um selbst Erfahrungen zu sammeln.
3.) Du investierst genauso wie bei 2 und schnappst Dir zusätzlich wahlweise deine willige Freundin oder eine gutaussehende Asphaltschwalbe und stellst alles besagtem erfahrenen Linux-GH-User zur Verfügung. Du könntest damit nicht nur ein gut lauffähiges System sondern sicher auch noch eine Erläuterung aller hinter Unixoiden stehenden Ideen erhalten - und würdest nicht viele Stunden nach Erläuterungen im Web suchen müssen, warum manches halt unix-like rennt - sondern hättest sofort alle Ideen dahinter zur Verfügung und hättest den best-möglichen Start ohne seltsamer Probleme und Frustrationen

Alle 3 Lösungen sind prinzipiell möglich, wobei ich subtilste Hinweise hinterlassen habe, welche Lösung ich empfehlen würde bzw. von welcher ich abrate

Du hast Dir echt Mühe gegeben, Lösung 1 so unattraktiv wie möglich zu machen.

Also das ist jetzt nur deine Interpretation...

Schließlich habe ich ihn extra auf den Vorteil hingewiesen, ein paar Cent sparen zu können und nur ein paar hundert Stunden dafür investieren zu müssen...

Also... Neutraler geht's fast nimmer

Ich wähl Tor 1!!!

dazu bist du doch noch zu jung ...

007

Help the World Drei Dinge kann man nicht zurückholen:
Die Zeit, das unbedacht gesprochene Wort und die verpasste Gelegenheit.

oder nach ziegenproblem

Schwedenfilme? Schwedenfilme!

Wenn ich dir sage: In Tor 2 ist garantiert kein Auto, bleibst Du bei Tor 1 oder nimmst Du Tor 3?
lg ApALex

http://inc.dead.at
http://incognito.iam.at
Zentralfriedhof 80.78.226.38:27015 CS 1.6
Friedhof-Source 80.78.226.38:27016 CS Source

Kennst noch die show "der Preis ist heiß"

3 Tore hinter einem ist ein Auto, die anderen 2 Zonk.

Gib mal im google "ziegenproblem" ein,

lg ApALex

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Klar. Man ist ja schließlich auch hilfsbereit, nicht?

Lass' Dir aber gesagt sein, dass bei mir alle Versuche ein System/Programm/Projekt mit Studienkollegen nach Alkoholkonsumation noch selten was geworden ist. Außer bei Informationsmanagement - da haben wir brilliert... Aber den Dorn wirst Du ja eh kennen, oder?

Wieso /nach/ Alkoholkonsum ?

Er könnte bei einem GH-User mit all dem (Frau, Edelbrand, Bier) vorbeikommen und der Helfende konsumiert /nachher/, net wärenddessen... Also ich persönlich kann mir ja zB schwer gleichzeitig Frau konsumieren und PC aufsetzen vorstellen - aber viell. bin ich da einfach zu konservativ ,-)

Aktiver Konsum ist da schwer möglich, das stimmt.

Wieso /nach/ Alkoholkonsum?

"...wir trinken einmal eines, aber dann machen wir gleich weiter..."

Also wenn er zu mir kommen wollte, könnte er gerade alles da parken...

Wieso sollte ich meinen Lohn mit ihm teilen ?
Oder gehst du jeden Monat zu deinem Chef und sagst ihm "Danke für die 2000 Netto - verbrauchen wir die zusammen, ich gebe ihnen 1000 zruck" ???

Wenn ja, bist engagiert

Prolog habt ihr mit Alk geschafft?

I mein i hab mir nur nachher ein paar Bier gegönnt weil ich fast ausgerastet bin. So nen schitt, das ärger nimmer geht

http://forum.geizhals.at/t416106,3370493.html#3370493
gehörte ja hier hin

ich wähle tor 3 mit der möglichkeit betreffenden GH user danach auf trunkenheit am steuer und vergewaltigung anzuzeigen

Vertrau mir, ich bin einer von den Guten

Wieso Trunkenheit /am Steuer/ ? Und wieso Vergewaltigung bei ner Asphaltschwalbe ? *gespannt bin*

alles auslegungssache

Vertrau mir, ich bin einer von den Guten

welcome in the real world

Vertrau mir, ich bin einer von den Guten

real world

Where the pizza comes from.

Geh!

Als nächstes druckst mir, daß man wegen "Sexueller Belästigung am Arbeitsplatz" verknackt werden kann, wenn man ne Nutte im Bordell anquatscht

hmmmm...*im StGB nachschauntu*

Vertrau mir, ich bin einer von den Guten

In Tor 2 ist garantiert der Zonk, bleisbst Du bei Tor 3 oder wählst Tor 1 ?

lg ApALex

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ich als gh-user würde in meinem, und im sinne des eventuell betreffenden gh-kollegen ja folgendes empfehlen:

die von dir unter punkt 3 genannten "handelsgüter" dem gh-user zum qualitätstest zur verfügung stellen.
ist dieser zufrieden, könnt man darüber verhandeln, wie es mit weiteren ähnlichen gütern und der dafür nötigen bezahlung im sinne von linux-hilfeleistung aussieht.

sind die "handelsgüter" ncht im sinne des gh-users, kann dieser diese reklamieren und den hilfesuchenden auf punkt 1 verweisen.

linux is for networking, apple for working and windows for solitair

Maaa, Prolog, lang ist's her ....

Also du kannst sagen was du willst, aber Prolog ist /cool/. Ein ganz anderes Herangehen an die Programmierung - und IMHO rechtfertigt sich eine "neue" Sprache nur, wenn sie einem ganz andere Denkweisen oder Lösungsansätze ermöglicht/aufzwingt

Ähnlich ist es ja wohl mit Haskell... Muß ich mir demnächst mal geben, wenn ich nur Zeit hätte ...

wenn du mir das bitte etwas genauer erklärst

linux is for networking, apple for working and windows for solitair

Das sollte ja hier her

http://forum.geizhals.at/t416106,3370063.html#3370063

na das macht dann etwas mehr sinn

linux is for networking, apple for working and windows for solitair

Hy,
das klingt ja recht passabel nur bitte was sind kästen bier?, kleiderkästen voll mit bier oder wie ist das zu verstehen?,
ich hab bisher möglichkeit 1) genutzt, ohne server... werde aber demnächst kurse dazu besuchen...und natürlich lass ich mir die linuxwoche auch nicht entgehen
greets Stev

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wer nicht will der hat schon\\//

Von was hast du denn Ahnung? Kannst du in Windows nur in einem Klicki-Bunti-Programm herumklicken oder hast du da auch irgendwas gemacht, das mit allgemeinen Kenntnissen zu tun hat (z.B. Programmierung, auch hier nicht Delphi Klicki-Bunti, sondern noch ganz altmodisch mit stinknormalem Texteditor)? Kennst du dich mit Hardware aus (nicht nur wie sie aussieht und wie man sie zusammensteckt, sondern auch ein bisschen, wie sie funktioniert)? Hast du bei Windows mal hinter die Kulissen geschaut?

Wenn nicht einmal solide Grundkenntnisse im Umgang mit Computern vorhanden sind, wird dir Linux keinen Spaß machen, denn da kann es schonmal vorkommen, daß du Dokumentation lesen mußt, die dir nicht sagt, wann du wo klicken mußt, sondern wie eine Konfigurationsdatei aufgebaut ist; schreiben mußt du das mit einem Texteditor dann schon selbst.

Klar gibt es bei einigen Distributionen auch Programme, die versuchen, all das für dich zu erledigen, aber wenn du dich auf die verläßt, bist du abhängig, und kommst nicht weiter, sobald du mal was anders machen willst.

Normalerweise empfehle ich Linux-Interessierten eine Live-CD wie z.B. Knoppix, damit kann man ein komplettes Linux mit grafischer Oberfläche von CD/DVD booten, sich anschauen, alles ohne irgendwas auf die Festplatte zu installieren, d.h. nach einem Neustart ist man wie gehabt in dem OS, das tatsächlich fest installiert ist.

Da du aber gleich einen richtigen Server aufsetzen willst, ist das was anderes... das erfordert mehr Know-How, ein Server hat nämlich normalerweise gar keine grafische Oberfläche. Da empfehl ich dir, wenn du es ausprobieren möchtest, installier einfach mal... bei Servern ist z.B. Debian sehr beliebt. Falls du den Crashkurs vorziehst, nimm Linux-From-Scratch, das installierst du einmal von Hand, dann weißt du alles, was es über Linux zu wissen gibt, kannst es wieder runterschmeißen und eine richtige Distribution installieren. Falls du dich doch erstmal nur langsam rantasten willst, boote halt doch erstmal ein Knoppix zum reinschnuppern und installiere dann eine SuSE oder eine andere Distribution, die Linux-Neulinge als Zielgruppe hat.

ich kann dir nur eins sagen..ich hab mal vor 1-2 jahren probiert suse linux 9.0 pro aufzusetzen...alles schon und gut NUR wies dann soweit war als ich den Internetzzugang über Ethernet-modem einrichten musste dann bin ich dann ausgestiegen....

modem hat sich ganz normal eingewählt...war ca. 10 sekunden drinnen und dan war ich auf einmal automatisch wieder draussen und das ganze ist so dahin gegangen!

bis ich dann soweit war und einfach die ganze festplatte herausgerissen hab!

also ich muss ehrlich sagen - ich habs NICHT geschafft einen normalen Internetzugang über PPTP einzurichten!
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"Lehrt eure Kinder was wir unseren Kindern lehrten! Die Erde ist unsere Mutter.Was die Erde befällt, befällt auch die Söhne dieser Erde. Wenn die Menschen auf die Erde spucken, bespeien sie sich selbst. Die Erde gehört nicht den Menschen, der Mensch gehört der Erde.Alles ist verbunden, wie das Blut, das eine Familie vereint. Alles ist verbunden. Was die Erde befällt, befällt auch die Söhne dieser Erde."

Hiho.

Also die Anforderungen sind ja mal nicht (so) groß. Würd Dir aber trotzdem eine klassische Einsteiger-Distribution empfehlen (SuSe, Mandrake oder so)..

Vor allem beim smtp konfigurieren würd ich auf jeden Fall auf die Hilfe von einem erfahrenen Mailadmin zurückgreifen, da kann deine Maschine schnell eine superspamstation werden

PS.: Probier webmin aus, das ist für Neueinsteiger ideal imo.

Knock it up a notch!

Du bist ein klassischer Fall für eine "Server Appliance", also einen vorkonfigurierten Linux-Server mit dem von dir gewünschten Mindestumfang an Features.

Natürlich kannst du auch mit einer Einsteiger-Distribution herumspielen, da diese aber wesentlich mehr Software enthalten, ist die Konfiguration der von dir benötigten Pakete wahrscheinlich weniger komfortabel und sinnvoll gelöst.

Du könntest dir mal das hier anschauen:
http://www.clarkconnect.com/downloads/

Ich weiß nicht, ob das etwas taugt, aber von der Zielsetzung und vom Funktionsumfang her scheint das für dich geeignet zu sein.

(30 Tage Testversion als ISO download - die "Basic / Home" Edition kostet dann irgendwann $50 ...)

mjy@geizhals.at

Warum sollten wir es Unternehmen mit Eigeninteresse erlauben, das Gleichgewicht der freiheitlichen Grundrechte aus dem Lot zu bringen und dabei die Rede- und Ausdrucksfreiheit, die freien Märkte, den wissenschaftlichen Fortschritt, die Verbraucherrechte, die Gesellschaftsstabilität und das Ende des materiellen und informationstechnischen Mangels aufs Spiel setzen? Weil jemand ein Lied klauen könnte? Das erscheint mir doch als ziemlich fadenscheinige Ausrede.
-- John Gilmore

Wenn du noch gar keine Erfahrung mit Linux hast und nicht etliche unproduktive, frustrierende Stunden mit Herumprobieren verbringen willst, dann solltest Du dir einen erfahrenen Helfer für die Installation und Konfiguration suchen.

Ansonsten...was Du willst sollte jede erwachsene Distri problemlos schaffen...Suse finde ich allerdings etwas verzopft und stellenweise von sonderbaren Eigenheiten durchzogen...meine Sympathie gilt Debian, ich behalte aber auch Gentoo im Auge.

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