Letzte User-Interaktion
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Re(17): Letzte User-Interaktion
19.10.2006, 09:28:11
Da müsstest dann halt via Crontab-Script oder so abchecken, ob der "Blanker"
läuft und dann kannst du ja dort den init 0 aufrufen.

Ja, genau! Und wie?


Was noch möglich wär, aber ob das funktioniert k.a.: Du könntest abchecken wo
sich der User eingeloggt hat (Liste mit tty's => welcher nicht auf respawn
gesetzt ist, ist der eingeloggte), und bei der date /dev/tty[num] dann schaun
wann die letzte Modification war... problem dabei ist nur, ich glaub nicht das
die /dev/tty das mod-Datum nach Benutzung des Terminals verändert ??

Naja, aber dann wird die jeweils andere tty-Nummer aktuell. Aber das läßt sich ja auch mit Systemvariablen lösen, die ich im init-scipt einfüge - wenns nicht eh eine schon gibt! Also die Unterscheidung der intit-Modes ist kein Problem.


Besser wärs Du würdest Dich auf einen Betriebsmode festlegen, also ob Du X
haben willst oder Console, da kann man dann wirklich was machen was Hand & Fuß hat.

Naja, in den meisten Fällen werde ich wohl eh unter X bleiben. Weil ich schon ein paar Nebeneffekte festgestellt habe, wenn ich in einer .conf-Datei was geändert habe, lief das oft nicht oder nur schlecht, habe ich die Änderung aber dann unter YAST oder dem Configurationstool ZWEIMAL geändert, dann gings plötzlich. %-)


Übrigens hab ich schon 2mal was mit Hand und Fuß gemacht... ;-)

Lg
Da Horstl   

In Anlehung an §9 GlBG beziehen sich meine Texte sowohl auf Frauen als auch an Männer gleichermassen. Ich verzichte daher auf diese "neudeutschen" Ausdrücke mit dem Zusatz "...Innen" %-)
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Re(18): Letzte User-Interaktion
19.10.2006, 09:44:23
Ja, genau! Und wie?


Muß ich dir ehrlich gesagt erst den Process herausfinden das das erledigt. Ich arbeite schon länger nimmt mit reinen Consolen-Linuxen ;)

Naja, in den meisten Fällen werde ich wohl eh unter X bleiben. Weil ich schon
ein paar Nebeneffekte festgestellt habe, wenn ich in einer .conf-Datei was
geändert habe, lief das oft nicht oder nur schlecht, habe ich die Änderung
aber dann unter YAST oder dem Configurationstool ZWEIMAL geändert, dann gings
plötzlich. %-)


Das halt das klassiche SuSE-Problem, weshalb ich SuSE kaum oder garned einsetzen mag. Ohne YaST kannst dort kaum was machen, und ich mag den YaST überhaupt nicht genau wegen solchen komischen Effekten.

Ahja.. also einfacher gehts auf jeden Fall über X. Da brauchst kaum was machen, der geht mit Shellcommandos genauso um wie mit Executables.

Hier kurzer Auszug aus man xscreensaver:

       programs (class Programs)
               The  graphics hacks which xscreensaver runs when the user is idle.  The value of this resource is a multi-line string, one sh-syntax com-
               mand per line.  Each line must contain exactly one command: no semicolons, no ampersands.

...

               Note that you must escape the newlines; here is an example of how you might set this in your ~/.xscreensaver file:

                    programs:  \
                           qix -root                          \n\
                           ico -r -faces -sleep 1 -obj ico    \n\
                           xdaliclock -builtin2 -root         \n\
                           xv -root -rmode 5 image.gif -quit  \n

               Make sure your $PATH environment variable is set up correctly before xscreensaver is launched, or it won't be able to find  the  programs
               listed in the programs resource.


Glaub das wäre das einfachste, da der Xscreenserver da relativ locker mit sowas umgeht..


Remember what the dormouse said: Feed your head!

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