subwoofer endstufe belastbarkeit???

subwoofer endstufe belastbarkeit??? (31 Beiträge, 151 Mal gelesen)

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hab folgendes problem ich hab einen subwoofer:
Technische Daten:
Nennbelastbarkeit 200 Watt
Musikbelastbarkeit 300 Watt
Nennimpedanz 8 Ohm
Übertragungsbereich (-10 dB) fu- 4000 Hz
(fu: untere Grenzfrequenz abhängig vom Gehäuse) .
Mittlerer Schalldruckpegel 98 dB (1W/1m)
Maximaler Hub 16 mm
Resonanzfrequenz fs 38 Hz

und eine endstufe:
RMS-LEISTUNGEN
- an 8 Ohm 2 x 160 W
- an 4 Ohm 2 x 250 W
- an 8 Ohm Brücke 500 W

gebrückt hat die endstufe 500w aber der subwoofer 'nur' 300w d.h. wenn ich jetzt zu laut aufdreh kanns mir passieren dass der subwoofer hin wird? merkt man das schon vorher also bevors zu spät ist oder brennt einfach die schwingspule durch?
weil sonst hätte ich nur die möglichkeit die endstufe im stereo modus zu betreiben also nur 160w und da hab ich wieder die befürchtung dass es zu leise ist

erfolg macht spaß

wenn ich jetzt zu laut aufdreh

es kann nie zu laut sein

nur zu spät

schlafenszeit?

erfolg macht spaß

geh eh schon..........................................................................."schnarch"..........
ich fahr das nächste mal mit dem hund auf urlaub und bind die alde an der leitplanke an

zeit wirds, schnüffler

aber wenigsten einmal volle power

für mich eh nicht aber für den lautsprecher

erfolg macht spaß

http://forum.geizhals.at/t448891.html

mfg

Ramses
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PLUG & PLAY Schraubenzieher erkannt, legen Sie den Datenträger mit der Aufschrift Driver Disk ein und drücken Sie die Anykey Taste.
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ich höre ja nicht jeden tag sehr laut und auch nicht jeden film
auf dauer ist es sicher schädlich

bei mir wars eh eher der Streß ^^

Nächsten Sommer kommt die Technik wieder ins Auto aber vorher geh ich zum Mediamobil und lass mich beraten wegens der Qualität. Als ich Mediamobil fragte ob das Radio Schuld war meinte der Mensch definitiv nein (15w Standard Radio). Und der Arzt meinte ja dann auch es war Streß.
Unterschätzen sollte man es aber nicht, nicht auszudenken wenn plötzlich das Gehör flöten ginge. Mich hat das schon etwas zum Nachdenken angeregt und seit dem Vorfall höre ich bis auf weiteres nur MDR Info in mäßiger Lautstärke

mfg

Ramses
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das ist eben so eine sache, da es sich dabei meistens um eine schleichende krankheit handelt und diese meist erst bemerkt wird, wenn es schon zu spät ist

aber manche filme muss man eben ein bisserl lauter hören

so ist es und wenns so laut ist, daß man den Nachbarn noch nicht verärgert, dann sollte es fürs Gehör eh passen

kommt auf die nachbarn an, meine sind da sehr nett und verständnisvoll

- an 8 Ohm 2 x 160 W

- an 8 Ohm Brücke 500 W

Was ist denn das für eine Marke?

gebrückt hat die endstufe 500w aber der subwoofer 'nur' 300w

wenn ich jetzt zu laut aufdreh kanns mir passieren dass der subwoofer hin
wird?

Keine Sorge. Es ist ist leichter einen starken Subwoofer mit einer zu schwachen Endstufe zu killen als umgekehrt. Ein oft unterschätzter, aber umso relevanter Wert der Endstufe ist der Dämpfungsfaktor. Dieser besagt mit wieviel "Leistung" die Membran wieder zurück geholt wird, ehe sie beim nächsten Bassimpuls wieder raus gedrückt wird. Umso "stärker" die Endstufe die Membran zurück holen kann (höherer Dämpfungsfaktor), umso pegelfester wird das ganze.

Mit Deiner Hardware würde ich bei Endstufen mit einem Dämpfungsfaktor unter 300 eher von Pegelorgien absehen

http://highlite.omc.net/index.php/highlite/products/dap_audio/gear/amplifiers/p_500_vintage

Features von DAP Audio Palladium P-500:
- 8 Stereo-Power (RMS): 160W
- 4 Stereo-Power (RMS): 250W
- 8 Bridge-Power (RMS): 500W
- Frequenzgang: 20Hz - 20kHz
- THD in 4,1kHz: < 0.05% 250W
- Slew-Rate: 40V
- Damping-Factor: 300
- Crosstalk: < 60dB
- Stromversorgung: 230V / 50-60Hz
- Maße: 483 x 400 x 89mm
- Gewicht: 22kg
PA Technik Endstufen

erfolg macht spaß

01.11.2006, 23:36 Uhr - Editiert von VTP, alte Version: hier

300 sind eh ok, nur sind die meist bei 4 Ohm gemessen

Dämpfungsfaktor.

auch wichtig für kickpässe
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Im
Frieden begraben Söhne ihre Väter. Im Krieg begraben Väter ihre Söhne.

(Herodot von Halikarnassos)

da bleibt noch die Frage offen, Subwoofer 200 Watt, was 200W, DIN oder RMS, RMS ist viel weniger an echter Leistung als DIN. RMS ist fernöstliche Prallerei an Leistung die nicht vorhanden ist.

RMS ist fernöstliche Prallerei an Leistung die nicht vorhanden ist.

Ich glaub da vertust du dich. Was du meinst ist PMPO.

RMS(root mean square) ist nichts anders als der Effektivwert. Das ist der Sinuswert(Spitze/Spitze)/√2. Das ist der Wert, der an einem ohmschen Verbraucher die äquivalente Leistung, wie eine Gleichspannung der Grösse Sinuswert/√2, verursacht.

lg
Garry

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Who's GENERAL FAILURE, and why's he reading my disk?

02.11.2006, 12:20 Uhr - Editiert von Garry, alte Version: hier

ich vertue mich nicht, einfach geschrieben:

Leistung nach DIN-Angaben sind DAUERLEISTUNGEN, RMS (kennt jeder Fachmann ohne Übersetzung) ist nur Spitzenleistung für kurzzeitige Leistung, so einfach kann man das beschreiben.

Ich nehme zur Kenntnis DU willst es nicht verstehen. Deshalb wird deine Aussage aber auch nicht richtiger.

RMS hat nichts mit einem Spitzenwert zu tun, es ist schlicht und ergreifend das quadratische Mittel eines periodischen Signals.

Bevor du Dumpfsinn verzapfst, informier dich.

EOD

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Who's GENERAL FAILURE, and why's he reading my disk?

Hi Info007
Du verwechselst das wirklich und ich muss es daher für dich doch übersetzen!
RMS bedeutet "Root Mean Square" und ist auf technisch-deutsch der Effektivwert einer Sinusschwingung.
PMPO bedeutet übersetzt "Peak Mean Power out", also Spitze der mittleren Ausgangsleitstung - und ist damit das, was Du beschreibst. Ich habe mir das am Anfang mit der Eselsbrücke "Pimperloutput" gemerkt.
Gruß und *zirp*
GriLLe
--
homefucking kills prostitution! protect carrels!
Nachtrag/Edith: DIN heißt Deutsche Industrie Norm und gibt Messmethoden an. In der DIN könnte auch eine Messmethode für eine PMPO-Leistung definiert werden - ist aber nicht. In der DIN ist eine Messmethode festgeschrieben, die eine Sinusdauerleistung (also den Effektivwert) verlangt. Ich bilde mir ein, die Leistung mußte für 10 oder 15 Minuten konstant geliefert werden, um Erwärmungsprobleme z.b. des Kühlkörpers mit zu erfassen. Aber das ist lange her und kann falsch sein ....

03.11.2006, 07:33 Uhr - Editiert von GriLLe, alte Version: hier

ich vertue mich nicht, einfach geschrieben

doch tust du:

die DIN Sinusleistung wird mit einem DAUER-SINUSTON gemessen. Was nicht praxisrelevant ist (und auch veraltet, wie ebenfalls unsere Hifi DIN-Norm - ca. 40Jahre) da kaum einer dauerhaft ein und den selben Ton hört.
Die RMS-Leistung ist die Leistung des Verstärkers, die er bei Speisung mit einem musikähnlichen Signal (rosa Rauschen) ohne Störungen oder Übersteuerung (clipping) abgeben bzw. aufnehmen kann.
Rosa Rauschen ist ein Signal, das das ganze hörbare Frequenzspektrum umfasst, wobei die einzelnen Frequenzbereiche subjektiv gleichlaut sind.
Da dies Praxisnäher ist, sagt es wesentlich mehr aus als die Sinusleistung, welcher nur eine Frequenz erfaßt (i.d.R. 1kHz).
In der Praxis kann dann dementsprechend auch im Tief/Hochtonbereich die Leistung wesentlich geringer ausfallen.

Oder anders was interessiert beim Sub, die Sinus-Leistung xxx Watt/1kHz, wenn er in dem bereich eh nicht spielt. da sind RMS xxx Watt/20-20kHz 0,1% klirr schon eher nachvollziehbar und transparent.

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endstufe 500w aber der subwoofer 'nur' 300w d.h

was 300W??

300W RMS oder 300W PMPO...

das ist nämlich ein RIESENunterschied!!
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Im
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(Herodot von Halikarnassos)

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Nennbelastbarkeit 200 Watt
Musikbelastbarkeit 300 Watt
Nennimpedanz 8 Ohm

erfolg macht spaß

Hi
Diese Antwort wird Dich kaum freuen, weil sie nicht konkret sein kann - sorry, aber trotzedem:
Deine -10dB Angaben sind nicht sehr sinnvoll. Schon bei -3 DB kommt nur der halbe Schalldruck zustande. Vorausgesetzt wir reden generell von (T)RMS.

gebrückt hat die endstufe 500w aber der subwoofer 'nur' 300w d.h. wenn ich jetzt zu laut aufdreh kanns mir passieren dass der subwoofer hin wird?

Ja, kann, muss aber nicht.

merkt man das schon vorher also bevors zu spät ist oder brennt einfach die schwingspule durch?

Nein, man merkt nicht, ob etwas durchbrennen wird. Es gibt selten aber doch den "lustigen" Effekt, dass der Lack oder der Kleber einer überhitzen Schwingspule kleine Blasen wirft, die im engen Spalt am Magnet reiben, dadurch die freie Bewegung hemmen und so für Verzerrungen sorgen, ohne dass elektrische Eigenschaften beeinträchtigt wären. Diese Verzerrungen werden aber von den normalerweise vorhandenen Schweinsohren kaum bemerkt, weil sowiso Pegel das einzige ist, was Boxen liefern müssen.
Für ernsthaften Dauerbetrieb dimmensioniert man die Lautsprecher gerne mit doppelter Leistung wie sie vom Verstärker kommen kann. Also ist Dein 300er für einen ungebrückten Kanal gerade richtig. Besorg Dir einen zweiten für den zweiten Kanal.

...die befürchtung dass es zu leise ist

Ich habe keine Ahnung, was Du vor hast, aber um einer Radiosendung zu folgen reichen 50 mW bis ein halbes Watt, das ist größenordnungsmäßig ein tausendstel. Um den Nachbarn bei ensprechender Wand und Tageszeit zu verärgern genügen 30 Watt. Um ein Zimmer zu beleuchten wüden dann 500 Watt reichlich genug sein, aber das als Lichtleistung, nicht als Schallleistung. Deine vorgesehene Leistung wäre für Heimanwendungen so hoffnungslos überdimmensioniert, dass sich die Gedanken dazu eigentlich erübrigen. Hoffentlich ist die Leistung des Tieftöners an Mittel und Hochtöner angepasst, damit der Klang einigermaßen stimmt..
Gruß und *zirp*
GriLLe
--
homefucking kills prostitution! protect carrels!

ok danke für deine antwort
hab vor einen ~40m² keller zu beschallen

Deine vorgesehene Leistung wäre für Heimanwendungen so hoffnungslos
überdimmensioniert, dass sich die Gedanken dazu eigentlich erübrigen

normalerweise steht das teil bei mir im wohnzimmer

Hoffentlich ist die Leistung des Tieftöners an Mittel und Hochtöner angepasst,
damit der Klang einigermaßen stimmt..

erfolg macht spaß

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