Nicht nur Media-Markt, auch mad-moxx mahnt Wettbewerber ab

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Nicht nur Media-Markt, auch mad-moxx mahnt Wettbewerber ab (23 Beiträge, 957 Mal gelesen)

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Hi,
habe die Sache mit dem Media-Markt gelesen, was schon eine schlimme Sache ist, meine ich.Aber solche Dinge machen auch andere, zum beispiel die Firma mad-moxx, die ja viele kennen. Die Leute von mad-moxx schicken Abmahnungen an andere Verkäufer von Grafokkarten und verlangen Unterlassungserklärungen und Anwaltsgebühren. Jetzt hat es http://www.edel-grafikkarten.de und http://www.powergraphic.de getroffen. Die haben von mad-moxx Abmahnungen erhalten. Warum, weiss ich nicht genau. Aber es sieht so aus dass diese Leute von mad-moxx kleinere Firmen aus dem Markt drängen wollen. Ich denke das ist keine nette Art und Weise, weil es irgendwie eine linke Tour ist. Ich habe mal eine Grafikkarte bei mad-moxx gekauft, hat zwar lange gedauert, aber ich war eigentlich ganz zufrieden. Doch eins weiss ich jetzt: das ich bei einer solchen firma nie wieder was kaufen werde. Also nicht der Media-Markt macht solche Aktionen, auch mod-moxx beteiligt sich an so etwas. Armes Deutschland !!!

Those who can, do.
Those who can't, sue.

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There's a typo in the Bible.
It should read "The geek shall inherit the earth".

ok-danke...ich weis nun auch wo ich SICHER NICHT kaufen werde und ausserdem danke für den Link zu edel - graka , das gefällt mir gut das die umgebaute GraKas mit 2 JAhren Garantie anbieten-werd mal schauen was die für eine 8800 GTX nehmen

nicht noch ein unruhestifter. manchen firmen muss langweilig sein. was für mich als kunde nur sehr komisch ist bei mad-moxx, dass diese keine AGB´s haben.

mad-moxx hat keine Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGBs), warum?

also ich kenne die abmahn-story nich und auch keine möglichen hintergründe dazu. deshalb dazu - stimmenthaltung.

was ich aber sagen kann is, dass ich mit mad-moxx nur gute erfahrungen gemacht hab mittlerweile die 3. graka von dort, einmal garantiefall gehabt - alles völlig problemlos erledigt.

und zu den agb:
is völlig richtig, was sie als grund dazu schreiben: agb sind normalerweise einschränkungen von kundenrechten (deshalb gilt dann im streitfall auch das schärfere agb-recht). wenn´s keine agb gibt, is der kunde durch´s bgb geschützt und das is völlig ok.

bin jetzt vielleicht unmodern, weil ich nen händler auch mal verteidige - so what!

grts toni

Ich denke das ist keine nette Art und Weise,...

Ja.

...weil es irgendwie eine linke Tour ist.

Unsinn.

Dieses Verfahren ist in vielen Branchen seit gut fünfundzwanzig Jahren "in Gebrauch". Damals nannte man es "Klage wegen unlauteren Wettbewerbs" (weil man gar nicht abgemahnt, sondern gleich geklagt hat. Kein Kunde hat sich darüber das Maul zerrissen - weil es kein Kunde erfahren und (außer dem unmittelbaren Mitbewerb) niemanden interessiert hat. Hat damals auch schon ein paar wackelige Kleine umgebracht.

Dass heute so gut wie alle wackeln (und daher leichter umfallen), ist nicht Schuld der Gesetzgebung, sondern der mangelnden Rechenfähigkeit der meisten Händler wie des ungehemmten Zugs des (Durchschnitts-)Konsumenten zu "noch viel billiga!".

GrummelGrumpf

12.11.2006, 08:56 Uhr - Editiert von GrummelGrumpf, alte Version: hier

Man kann eine solche Abmahnung entweder rein sachlich nüchtern oder emotional betrachten. Sicher hat das Gesetz über den unlauteren Wettbewerb einen sachlichen Sinn und noch sicherer gibt es genügend Fälle, in denen durch eine Abmahnung eine Wettbewerbsverzerrung beseitigt werden soll und oft auch muss.

Doch wenn man die einzelnen Abmahn-Situationen etwas näher differenziert, findet man genügend Fälle, in denen keine Wettbewerbsverzerrung oder ein echter Nachteil eines Wettbewerbers vorliegt. Solche Abmahnungen geschehen aus emotionalen Gründen, um einen unliebsamen Konkurrenten - aus welchen Gründen auch immer - zu ärgern und ggf. vom Markt zu verdrängen.

Die Gründe der Firma Computation GmbH, bzw. mad-moxx, für eine sachlich begründete Abmahnung aus einer angeblich vorhandenen Wettbewerbsverzerrung sind schwer zu verstehen. Denn wo liegt eine Wettbewerbsverzerrung vor, wenn ein Webshop auf den Angebotsseiten den Endpreis nennt, und es vergessen hat zu schreiben :" inkl. 16 % MWSt. zuzüglich Versandkosten" ? Wird irgendein Interessent deswegen keine Grafikkarte bei mad-moxx kaufen und statt dessen in den abgemahnten Webshops?

Spätestens bei einer Bestellung in den abgemahnten Shops hätte der Kunde im Warenkorb alle Details gesehen, wie die MWSt. und die Versandkosten. Dann hätte er immer noch aufhören können mit einer Bestellung. Sicher schreibt das Gesetz über die Preisangabenverordnung eine Deklarierung der MWSt. und der Versandkosten bei jeder Preisnennung vor. Insofern haben sich die Shops sich nicht wettbewerbskonform verhalten. Doch ein einfacher Hinweis von Seiten mad-moxx hätte ausgereicht, und die Shops hätten sicherlich ihre Angebote geändert.

Wo ist also ein Wettbewerbsnachteil zu Lasten von mad-moxx entstanden? Wieviel Kunden haben keine Grafikkarte bei mad-moxx gekauft, weil sie in den abgemahnten Shops den MWSt.-Anteil und die Versandkosten erst im Warenkorb sehen konnten? Wahrscheinlich kein einziger Kunde !

Daher muss man bei emotionsloser, rein sachlicher, Betrachtung zu dem Schluss kommen, dass die Abmahnungen von mad-moxx aus einem anderen Grunde geschehen sind. Ob es der Versuch ist, unliebsame Konkurrenten zu stören oder welche anderen Gründe eine Rolle gespielt haben, weiss wohl nur mad-moxx.

Auch bei weiterer sachlicher Betrachtung drängt sich dem Beobachter der Verdacht auf, dass lediglich niedere Beweggründe entscheidend waren für diese Aktionen vom mad-moxx. Aber was sind höhere oder niedere Beweggründe im Geschäftsleben? Die gibt es dort nicht. Es gibt nur faires oder unfaires Verhalten, und bei manchen Unternehmen so etwas wie eine "Geschäftsmoral". Ob mad-moxx in diese Kategorie einzuordnen ist, wird jeder Kunde selbst entscheiden müssen.

Man kann eine solche Abmahnung entweder rein sachlich nüchtern oder emotional
betrachten. Sicher hat das Gesetz über den unlauteren Wettbewerb einen
sachlichen Sinn und noch sicherer gibt es genügend Fälle, in denen durch eine
Abmahnung eine Wettbewerbsverzerrung beseitigt werden soll und oft auch muss.

Ja, so ist es.

Doch wenn man die einzelnen Abmahn-Situationen etwas näher differenziert,
findet man genügend Fälle, in denen keine Wettbewerbsverzerrung oder ein
echter Nachteil eines Wettbewerbers vorliegt. Solche Abmahnungen geschehen aus
emotionalen Gründen, um einen unliebsamen Konkurrenten - aus welchen Gründen
auch immer - zu ärgern und ggf. vom Markt zu verdrängen.

Du vergisst als Anreiz den nicht unbeträchtlichen Verdienst, der sich auf diese Weise erwirtschaften lässt (und auch erwirtschaftet wird).

Denn wo liegt eine Wettbewerbsverzerrung vor, wenn ein Webshop auf den
Angebotsseiten den Endpreis nennt, und es vergessen hat zu schreiben :" inkl.
16 % MWSt. zuzüglich Versandkosten" ?

Mit der vergessenen Auszeichnung der "statt"-Preise haben in den Achtzigern einige das große Geschäft gemacht. Es ist nun mal so, dass Gesetze zu befolgen sind. Es gelten auch nie und niemals Ausnahmen, weil Gesetze uns nicht passen oder deren Sinn uns nicht einsichtig ist.

Wo ist also ein Wettbewerbsnachteil zu Lasten von mad-moxx entstanden?

Es geht nicht darum, ob der Mahnende gerade der am meisten Betroffene ist. Es werden durch wettbewerbsverzerrende Auszeichung immer die benachteiligt, die sich redlich bemühen, den gesetzlichen Vorgaben zu entsprechen - schon deshalb, weil die anderen niemals denselben Aufwand tätigen und somit zu niedrigeren Preisen bei höherem Verdienst verkaufen können, was wiederum Kunden bringt.

Daher muss man bei emotionsloser, rein sachlicher, Betrachtung zu dem Schluss
kommen, dass die Abmahnungen von mad-moxx aus einem anderen Grunde geschehen
sind.

Wen außer Dich und die unmittelbar Betroffenen interessiert das? Viel wichtiger ist es, dass diese Abmahnungen zu Recht bestehen und schon dadurch, dass der Abgemahnte jetzt vielleicht doch ein bisserl mehr auf Gesetzeskonformität achtet, der Wettbewerb wieder etwas fairer wird.

Es ist sooo witzig: Ihr regt Euch immer so gerne auf, wenn ein Händler nicht der Billigste ist (Threads dazu gibt es reichlich). Ihr regt Euch (verständlicherweise) auf, wenn ein Händler zu Eurem Nachteil Gesetze nicht beachtet. Ihr regt Euch sogar maßlos auf (Stichwort "kundenunfreundlich"), wenn ein Händler mal dem Gesetz entsprich und auf seinem Recht besteht. Komischerweise dürfen aber Händler, die zu Eurem Vorteil Gesetze missachten, mit wohlwollenden "Aufpudel-Threads" rechnen.

Auch bei weiterer sachlicher Betrachtung drängt sich dem Beobachter der
Verdacht auf, dass lediglich niedere Beweggründe entscheidend waren für diese
Aktionen

Weit weniger "niedrig" als auf einem offensichtlich erkennbaren Fehler zu bestehen - solange dieses Bestemm nur Vorteile brächte.

Es gibt nur faires oder unfaires Verhalten

Irrtum, mein Lieber: Es gibt auch legale und illegales Verhalten. Deiner Meinung nach scheint das illegale Verhalten akzeptabler als das Bestehen eines Mitbewerbers auf gleichem Recht für alle.

So, und nun noch ein Schlusssatz: Ich halte (teure) Abmahnungen ohne Vorwarnung für "nicht sehr fein". Ich halte allerdings das Verhalten mancher Betriebe, sich einfach darauf zu verlassen, dass ihnen schon niemand auf die Zehen steigen wird, für grob fahrlässig und für kaufmännisch zweifelsfrei nicht ausreichend.

GrummelGrumpf

Du hast nicht unrecht mit der Fixierung auf legales und illegales Verhalten. Sicher ist es emotional, von fairem und unfairem Verhalten zu sprechen. Doch muss man neben der Vielzahl von Situationen, in denen Kunden durch "massgeschneiderte" AGB´s und andere nicht gesetzeskonforme Kaufkonditionen geknebelt werden sollen, auch mal die Verhältnismässigkeit einiger Abmahnungen betrachten. Sicher soll eine Strafandrohung im Wiederholungsfalle abschreckend und erziehend wirken. Tut sie auch. Doch warum kann ein Mitwettbewerber einem "Sünder" nicht einfach kurz mitteilen, dass ein Verstoss vorliegt? Das wäre fair..

Diese Beispiele Media-Markt und mad-moxx zeigen mir, dass es um was Anderes geht:
Um Geldschröpfen und Ausweitung der eigenen Marktanteile durch das Bekämpfen von Mittwettbewerbern auf dem Boden teilweise legaler Abmahnungen.

Da kann man legal und illegal interpretieren und werten - Geschäftsmoral ist etwas Anderes in meinen Augen. Für mich disqualifizieren sich solche Firmen wie Media-Markt und mad-moxx durch Ihre Handlungsweise.

och muss man neben der Vielzahl von Situationen, in denen Kunden durch
"massgeschneiderte" AGB´s und andere nicht gesetzeskonforme Kaufkonditionen
geknebelt werden sollen....

...aber, soweit es Konsumenten sind, nicht geknebelt werden können (ich verweise wieder mal auf die geltende Gesetzeslage

Doch warum kann ein Mitwettbewerber einem "Sünder" nicht einfach kurz
mitteilen, dass ein Verstoss vorliegt?

Es soll schon Reaktionen wie "Rutsch mir den Buckel runter!" gegeben haben. Nicht nur einmal. Zwei solche Fälle sind mir persönlich bekannt. Warum sollte sich jemand mit solchem Schei.s rumschlagen? Weil's "fairer" wäre?

Da kann man legal und illegal interpretieren und werten - Geschäftsmoral ist etwas Anderes in meinen Augen.

Bittte wie? Bitte was? Deine Auffassung von Geschäftsmoral erhebt sich über das Gesetz? Siehst Du, das ist es, was ich in meinem vorigen Post bereits angesprochen habe: Die Auffassung, Gesetze gelten anscheinend nur, wenn sie Euch gefallen.

Für mich disqualifizieren sich solche Firmen wie Media-Markt und mad-moxx
durch Ihre Handlungsweise.

Mal ganz sachlich: Das wird keinen der beiden kratzen. Denn bis auf ein paar hundert potenzielle Kunden wird das auch heute keiner wahrnehmen.

GrummelGrumpf

Nun ist aber der Grund für die Abmahnungen nicht ganz uninteressant - also immer her damit

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DELL 2405FPW

Grund für die Abmahnungen

http://www.tt-germany.com/
dann auf "germany" klicken,die wollen echt jedem kunden ans leder,der das teil gekauft hat?

Ich kenne mich leider im Recht nicht aus, frage mich aber, wieso die Kunden ans Leder wollen. Wer gheört denn auf den elektrischen Stuhl: der Dealer oder der Konsument?
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DELL 2405FPW

http://forum.geizhals.at/t457191,3781247.html#3781247

GrummelGrumpf

http://www.tt-germany.com/
dann auf "germany" klicken,die wollen echt jedem kunden ans leder,der das teil
gekauft hat?

Hast Du gelesen, was Du für uns verlinkt hast?

Wo geht es hier um "Kunden"? Das alles richtet sich an "Händler", in der Unterlassungserklärung geht es darum, keine "xxx" mehr zu vertreiben ("in Verkehr zu bringen").

GrummelGrumpf

ging schon um kunden,aber nicht um endkunden,sondern um händler...........

habs beim lesen etwas falsch verstanden

ging schon um kunden,aber nicht um endkunden,sondern um händler...........

Ja, aber wenn in diesem Forum von Kunden gesprochen wird, sind allermeistens Endverbraucher gemeint, die den speziellen Schutz des Konsumentenschutzgesetzes genießen, gemeint.

habs beim lesen etwas falsch verstanden

Passt schon, kann jedem passieren.

GrummelGrumpf

Guten Tag, sehr geehrter Kunde bzw. Interessent von Powergraphic,

ja, leider ist es wahr : Wir mussten unseren Webshop heute schliessen. Ungerne, aber in Kürze werden wir an dieser Stelle wieder präsent sein.

Warum ? "Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt."
Dieses Sprichwort hat sich heute auch für uns bewahrheitet... Heute morgen kam mit der Geschäftspost auch das spröde Schreiben einer Rechtsanwältin, welche uns im Auftrage eines Mitbewerbers u.a. wegen eines Verstosses gegen die Preisangabenverordnung kostenpflichtig abmahnt. Auf Veranlassung eines anderen Grafikkarten-Händlers.

Was haben wir verbrochen? Nun, unser etwas älteres Webshopsystem erlaubte uns nicht, bei jeder Preisangabe die Angaben zur Umsatzsteuer und den Versandkosten zu machen. Ein Kunde sah diese Angaben erst beim Bestellvorgang im Warenkorb. Wir haben zwar niemanden geschädigt damit, aber die Wettbewerbsbestimmungen sehen eben vor, dass diese Angaben bei jeder Preisnennung gemacht werden müssen.

Eine freundliche e-mail unseres Mitbewerbers hätte ausgereicht, uns darauf hinzuweisen und uns erlaubt, die notwendigen Änderungen durchzuführen. Leider ist ein solches Verhalten heutzutage jedoch nicht bei allen Firmen ausgeprägt, so dass wir nun eine solche Abmahnung von einem Mitbewerber erhalten haben, dessen Arbeit wir bislang immer geschätzt und respektiert hatten.

Gerne würden wir Ihnen an dieser Stelle den Namen dieser Firma nennen, möchten jedoch vorher unseren Anwalt befragen, inwieweit das rechtlich zulässig ist.

DIE GIER UFERT SCHON AUS!

Danke! Da haben sie einen Fehler gemacht und jemand anders möchte sich auf ihre Kosten bereichern - peinliches Verhalten, aber wohl leider normal. Ich kann mir fast vorstellen, dass das ein Anwalt drauf gekommen ist und dass "der andere Laden" nur etwas dran mitverdient.
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DELL 2405FPW

Nun, unser etwas älteres Webshopsystem erlaubte uns nicht, bei jeder
Preisangabe die Angaben zur Umsatzsteuer und den Versandkosten zu machen.

und uns erlaubt, die notwendigen Änderungen durchzuführen.

die Regeln sind vom Gesetzgeber, und wenn man sich nicht daran hält wird man eben bestraft. die Blockwart Mentalität von MM und Co, die mit grossen Maul und grossen Geldbeutel, ist also gesetzlich legitimiert. Diejenigen die etwas falsch machen werden bestraft und lernen hoffentlich etwas daraus. Nein ich bin keiner von den roten MM Genossen.
Mir stellt sich die Frage, wieweit die Lobbyisten hier an der Gesetzgebung beteiligt waren...
Natürlich gehen die grossen Kaufhäuser mit unkoscheren Methoden vor, aber man kann nicht behaupten das es unfair ist, denn hier kann jeder klagen!

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