Passwortänderung WIndows

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Passwortänderung WIndows - Linux (46 Beiträge, 477 Mal gelesen)

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PROBLEM GELÖST!

siehe unten...

Hallo!

Hatte das Wochenende meinen (SuSE Linux 10.0 Samba) Fileserver auf PDC umgestellt. Funktionierte auch Größtenteils, nur wollte er die Windows-Profile der Arbeitsgruppen-Einstellung nicht übernehmen (die möchte ich aber eigentlich sowieso Lokal lassen: ging auch nicht).
Ausserdem musste ich nachteilig feststellen, dass ein Anmelden nur mehr mit eingeschaltetem PDC möglich war (ist zwar irgendwie logisch, ich hatte mir aber erhofft, dass sich Windows das letzte Passwort merken würde). Ausserdem wurden Passwort-Änderungen nicht übernommen (irgendwas hats da mit dem passwd chat).

Edit(h) meint, ich sollte Euch meine aktuelle smb.conf zeigen. Hier ist sie: http://forum.geizhals.at/files/7647/smb1.conf

Was ich eigentlich möchte ist, dass ich mich auf meinen Rechnern (je einmal Windows XP Pro und Windows XP Home) einloggen kann, auch ohne den Server.
Ändere ich das Passwort unter Windows, sollte das Passwort auch auf dem (nona eingeschaltenem) Server übernommen werden (sowohl das Unix- als auch SMB-Passwort).
Eventuell möchte ich gerne eine am Server liegende Batch-Datei aufrufen (ähnlich dem Logon-Script), damit einige freigegebene Netzlaufwerke mit Laufwerksbuchstaben belegt werden können.

Frage an Euch Experten: "Geht das?"
Zweite Frage: "Wie?"

Danke für Eure Antwort(en)!

Danke nochmals als Euch alle, speziell an mIstA und cpuroaster für Eure Mühe. Das Problem war scheinbar ganz wo anders: Irgendein unsichtbares Zeichen hat Samba wohl aus dem Tritt geholt - oder vielleicht wars doch die unten fett hervorgehobene Zeile, die gefehlt hat?

encrypt passwords = yes
passwd program = /usr/bin/smbpasswd %u
pam password change = yes
unix password sync = yes
password server = a-fileserver

Jedenfalls habe ich obere Zeilen komplett neu geschrieben und jetzt gehts!

Lg
Da Horstl

In Anlehung an §9 GlBG beziehen sich meine Texte sowohl auf Frauen als auch an Männer gleichermassen. Ich verzichte daher auf diese "neudeutschen" Ausdrücke mit dem Zusatz "...Innen"

17.11.2006, 22:18 Uhr - Editiert von Da Horstl, alte Version: hier

Windows speichert seine anmeldungen zwischen, dh man kann sich auch ohne DC einloggen (sofern es nicht als gruppenrichtlinie (Server 2003) gesperrt wurde))

weiter kann ich dir nicht helfen
Und Home kannst sowieso ned in ne Domäne heben.

Greetz,

Maugrim

Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

Hallo Maugrim!

Windows speichert seine anmeldungen zwischen, dh man kann sich auch ohne DC
einloggen (sofern es nicht als gruppenrichtlinie (Server 2003) gesperrt wurde))

Das ist mir beim (Firmen)notebook auch schon aufgefallen. Nur daheim klappt das irgendwie nicht oder nur sehr langsam.

Jedenfalls nimmt er aber nie das Profil von der Arbeitsgruppe, wenn ich mich in die Domäne hängen möchte.
Oder: Eigentlich will ich ja das Profil gar nicht am Server speichern, es soll das lokale verwendet werden, auch wenn ich mich an der Domäne anmelde.

Und Home kannst sowieso ned in ne Domäne heben.

Angeblich gibts einen Trick, wie man aus der Home Edition eine Professional machen kann. Zumindest kann man sich dann mit der Home in eine Domäne hängen. Aber das soll hier nicht das Thema sein.

Lg
Da Horstl

In Anlehung an §9 GlBG beziehen sich meine Texte sowohl auf Frauen als auch an Männer gleichermassen. Ich verzichte daher auf diese "neudeutschen" Ausdrücke mit dem Zusatz "...Innen"

Zwischen domänen und lokalen profil gibts einen unterschied, auch wenn der use gleich heißt, zb:

Lokaler user: test
Domänen user: test
domäne: maugrim.local

dann sieht es unter dokumente so aus:
Hier gibt es einen Profilordner für den user test mit dem namen: test
Und einen für den Domänenbenutzer test mit dem namen: test.maugrim

dh wenn du dich mit dem dom-benutzer anmeldest speichert er die einstellungen/profileinstellungen in test.maugrim.
beim andren halt den andren ordner

Unter system in der sya<stemsteuerung kannst du unter erweitert/Benutzerprofile die profile kopieren.

Greetz,

Maugrim

Unter system in der sya<stemsteuerung kannst du unter
erweitert/Benutzerprofile die profile kopieren.

Hmm... Ich habs als Administrator über Filecopy probiert...

Aber jetzt seh ichs erst (typisch Microschrott):
Die Benutzerprofile gibts nicht bei den Benutzerkonten, sondern in den erweiterten Eigenschaften der Systemeigenschaften!

DA kann ich Profile kopieren!

Danke!

Lg
Da Horstl

In Anlehung an §9 GlBG beziehen sich meine Texte sowohl auf Frauen als auch an Männer gleichermassen. Ich verzichte daher auf diese "neudeutschen" Ausdrücke mit dem Zusatz "...Innen"

Sag ich doch *g*

DIe Benutzerprofile selber liegen aber schon länger unter: X:\Dokumente und Einstellungen\%username%

Greetz,

Maugrim

DIe Benutzerprofile selber liegen aber schon länger unter: X:\Dokumente und
Einstellungen\%username%

Jaja, nur einfach rüberziehen ist nicht...

Aber über dir Profile kopieren sollte es gehen.

Aber vielleicht funktioniert das mit den Passwörtern auch ohne Domäne.

Schauen wir mal, was im Haupttread rauskommt.

Lg
Da Horstl

In Anlehung an §9 GlBG beziehen sich meine Texte sowohl auf Frauen als auch an Männer gleichermassen. Ich verzichte daher auf diese "neudeutschen" Ausdrücke mit dem Zusatz "...Innen"

Aber jetzt seh ichs erst (typisch Microschrott):
Die Benutzerprofile gibts nicht bei den Benutzerkonten, sondern in den
erweiterten Eigenschaften der Systemeigenschaften!

wieso ist MS schuld wenn du was nicht finden kannst?

Wieso nicht? - Hauptsache man hat nen Sündenbock auf den man schimpfen kann!

lg
mIstA

alles klar

wieso ist MS schuld wenn du was nicht finden kannst?

Weil ich die Benutzereinstellungen bei den Benutzer suche und nicht im System.

Lg
Da Horstl

In Anlehung an §9 GlBG beziehen sich meine Texte sowohl auf Frauen als auch an Männer gleichermassen. Ich verzichte daher auf diese "neudeutschen" Ausdrücke mit dem Zusatz "...Innen"

tjo da bist aber selber schuld wennst dich da nicht so gut auskennst hm

Was soll das DAS für eine geistreiche Antwort sein?

Lg
Da Horstl

In Anlehung an §9 GlBG beziehen sich meine Texte sowohl auf Frauen als auch an Männer gleichermassen. Ich verzichte daher auf diese "neudeutschen" Ausdrücke mit dem Zusatz "...Innen"

das ist die einzig richtige Antwort darauf das du MS die Schuld gibst das DU was nicht finden kannst

Jaja...

Aber is ja wurscht. Vielleicht ist ja der Punkt in Vista dort, wo er hingehört!

Lg
Da Horstl

In Anlehung an §9 GlBG beziehen sich meine Texte sowohl auf Frauen als auch an Männer gleichermassen. Ich verzichte daher auf diese "neudeutschen" Ausdrücke mit dem Zusatz "...Innen"

in Vista dort, wo er hingehört!

öh du kleiner Optimist *gggggggg*

Jo, oder ganz wo anders...

Lg
Da Horstl

In Anlehung an §9 GlBG beziehen sich meine Texte sowohl auf Frauen als auch an Männer gleichermassen. Ich verzichte daher auf diese "neudeutschen" Ausdrücke mit dem Zusatz "...Innen"

wieso ist MS schuld wenn du was nicht finden kannst?

Na ganz einfach: wenn ich bei Linux etwas nicht finde, ist auch "das ganze Linux ein Dreck" und "alles gefrickel".

Gruß und *zirp*
GriLLe
--
homefucking kills prostitution! protect carrels!

Lg
Da Horstl

In Anlehung an §9 GlBG beziehen sich meine Texte sowohl auf Frauen als auch an Männer gleichermassen. Ich verzichte daher auf diese "neudeutschen" Ausdrücke mit dem Zusatz "...Innen"

Hi!
Es gibt immer wieder Probleme mit frisch installierten smb Servern und XP. Hängt angeblich mit der Passwdverschlüsselung zusammen (diese auszuschalten ist alles andere als empfehlenswert!).
Mein Vorschlag (mit "smbpasswd -a username" ein eigenes smb-passwd für jeden User setzen (wichtig für jeden user muss ein Unix Account vorhanden sein) . Wenn ich mich richtig erinnere ist in der Standardkonfiguration eine Änderung des smb-passwd von Win aus nicht möglich. (unix passwd sync=no) Um die Netzlaufwerke mit Laufwerksbuchstaben zu versehen gibts unter Netzlaufwerke hinzufügen, die Möglichkeit diese automatisch beim Anmelden mit dem smb-pwd freizugeben . Ein Skript ist dazu nicht nötig. Wenn der Server offline ist kommt eine Fehlermeldung und die Laufwerksbuchstaben werden totzdem als inaktiv angezeigt (reserviert).

Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

Hallo cpuroaster!

Es gibt immer wieder Probleme mit frisch installierten smb Servern und XP.
Hängt angeblich mit der Passwdverschlüsselung zusammen (diese auszuschalten
ist alles andere als empfehlenswert!).

Ja, drum hab ich auch die Zeile

encrypt passwords = yes

eingebaut.

Wenn ich händisch alle 3 Passwörter (Unix Passwort über passwd, smb Passwort über smbpasswd und unter Windows über die Benutzereinstellung) auf dasselbe Passwort setzte, klappt ja auch der Zugriff. Nur wenn ich unter Windows das Passwort ändere, wird weder das Unix- noch das Samba-Passwort geändert.

Aber laut http://www.linuxbu.ch , Kapitel 9.5 sollte das aber reichen:

passwd program = /usr/bin/passwd %u
pam password change = yes
unix password sync = Yes

Aaaber: Dieser Thread würde nicht existieren, wenn dem so wäre.
Weiss auch nicht, was da verkehrt ist.

Bei mir schauts ja genauso aus:

# password handling:
encrypt passwords = yes
passwd program = /usr/bin/passwd %u
pam password change = yes
unix password sync = yes

Gibts da einen Fehler?

Lg
Da Horstl

In Anlehung an §9 GlBG beziehen sich meine Texte sowohl auf Frauen als auch an Männer gleichermassen. Ich verzichte daher auf diese "neudeutschen" Ausdrücke mit dem Zusatz "...Innen"

Hi!

passwd program = /usr/bin/passwd %u

Ich glaube jetzt zu wissen wo das Problem liegt.
Das passwd Programm wird bei einer Änderung von root aus aufgerufen. Da das Programm von root aufgerufen wird weis es nicht für welchen User es aufgerufen wurde. Mit passwd chat= (weis ich nicht auswendig) kannst du dem Programm den Usernamen übergeben. Dann sollte es klappen

Sambapasswörter müssen mind. 5 Zeichen lang sein.
Mit passwd chat debug=yes und debug level=100 wird mitprotokolliert was mit chat hin und her geschickt wird (Syslog oder Logdatei unter syslog only).

14.11.2006, 15:41 Uhr - Editiert von cpuroaster, alte Version: hier

weis es nicht für welchen User es aufgerufen wurde.

Darum wird ihm doch mit %u der entsprechende Username übergeben, oder?!

lg
mIstA

Ja, du hast Recht! -> Es ist wieder einmal Zeit für KAFFEE

passwd chat timeout ist default 2sec. Vielleicht einen höheren Wert ausprobieren.

Es ist wieder einmal Zeit für KAFFEE

Bitte sehr!

lg
mIstA

Danke, ganz lieb!

passwd program = /usr/bin/passwd %u

weis es nicht für welchen User es aufgerufen wurde.

Darum wird ihm doch mit %u der entsprechende Username übergeben, oder?!

Naja... mit %u gebe ich ihm den USERnamen an, dessen passwort geändert wird, nicht aber den usernamen, der passwd aufruft!
Die Frage ist nur, wie überprüfe ich das? Es *sollte* ja eigentlich der user %u sein. Aber was, wenn nicht?

Lg
Da Horstl

In Anlehung an §9 GlBG beziehen sich meine Texte sowohl auf Frauen als auch an Männer gleichermassen. Ich verzichte daher auf diese "neudeutschen" Ausdrücke mit dem Zusatz "...Innen"

mit %u gebe ich ihm den USERnamen an, dessen passwort geändert wird/em>

Korrekt...

nicht aber den usernamen, der passwd aufruft!

Das muß sowieso root sein, um eines anderen Users Passwort zu ändern.

Die Frage ist nur, wie überprüfe ich das? Es *sollte* ja eigentlich der user %u sein. Aber was, wenn nicht?

Was? - Ob %u tatsächlich den richtigen Usernamen liefert?
Leg einfach eine Freigabe an, bei der Du im path %u verwendest; wennst dabei auf des richtige Verzeichnis kommst, liefert %u offenbar den korrekten Namen.

lg
mIstA

nicht aber den usernamen, der passwd aufruft!

Das muß sowieso root sein, um eines anderen Users Passwort zu ändern.

Wer sagt, dass das Passwort eines anderen Users geändert wird? Warum wird passwd nicht von %u aufgerufen und dessen Passwort geändert?
Aber DAS müßte ja eigentlich in /var/log/messages stehen, wenn das schiefgeht, oder?

Lg
Da Horstl

In Anlehung an §9 GlBG beziehen sich meine Texte sowohl auf Frauen als auch an Männer gleichermassen. Ich verzichte daher auf diese "neudeutschen" Ausdrücke mit dem Zusatz "...Innen"

14.11.2006, 16:39 Uhr - Editiert von Da Horstl, alte Version: hier

Warum wird passwd nicht von %u aufgerufen und dessen Passwort geändert?

k.A. - frag die Samba-Entwickler

Wahrscheinlich ist es einfacher, als erst von root auf en User %u zu wechseln und dann passwd aufzurufen; bzw. nachdem passwd, soweit ich mich erinner, suid-root ist, gehts vielleicht gar net anders.

Aber DAS müßte ja eigentlich in /var/log/messages stehen, wenn das schiefgeht, oder?

Was sollte 'innerhalb' von passwd schiefgehen, außer das ev. die Wiederholung des neuen Passworts - warum auch immer - nicht korrekt ist; warum sollt das geloggt werden?

lg
mIstA

Naja, dann sollte ja alles funktionieren. Tut es aber leider nicht.

Lg
Da Horstl

In Anlehung an §9 GlBG beziehen sich meine Texte sowohl auf Frauen als auch an Männer gleichermassen. Ich verzichte daher auf diese "neudeutschen" Ausdrücke mit dem Zusatz "...Innen"

Hmm... was hast momentan eigentlich in der smb.conf als passwd program drin stehen - passwd oder smbpasswd (wie in der im OP verlinkten) bzw. hast den passwd chat aus der verlinkten noch immer drin?

lg
mIstA

Hmm... was hast momentan eigentlich in der smb.conf als passwd program drin
stehen - passwd oder smbpasswd (wie in der im OP verlinkten) bzw. hast den
passwd chat aus der verlinkten noch immer drin?

Also, ich hab nichts geändert. Das System ist ja zu Hause, und (noch) bin ich @work.

passwd program = /usr/bin/smbpasswd %u

und den passwd chat hab ich immer noch drinnen; aber er dürfte ihn ignorieren, weil der brauch die alten und neuen passwörter in plain text; ich hab aber die encrytion eingeschaltet. Ich krieg bei testparm auch eine entsprechende Fehlermeldung.
Aber ich habs am Sonntag mit und ohne encryption und mit und ohne passwd chat probiert: Es funkt nicht...

Lg
Da Horstl

In Anlehung an §9 GlBG beziehen sich meine Texte sowohl auf Frauen als auch an Männer gleichermassen. Ich verzichte daher auf diese "neudeutschen" Ausdrücke mit dem Zusatz "...Innen"

Na dann ist alles (oder wenigstens einiges) klar!

Soweit ich mich erinner, wird der Befehl in passwd program genau dann ausgeführt, wenn man mit smbpasswd das Samba-Passwort eines Users ändert, um auch sein Unix-Passwort entsprechend zu ändern (sofern unix password sync gesetzt ist).

Folglich mußt passwd programm jedenfalls auf ein Programm zum ändern des Unix-Passworts (üblicherweise /bin/passwd oder /usr/bin/passwd - je nach Pfad) setzen; passwd chat würd ich auskommentieren, weils zumindest in der angegebenen Form net passen kann.

lg
mIstA

Folglich mußt passwd programm jedenfalls auf ein Programm zum ändern des Unix-Passworts (üblicherweise /bin/passwd oder /usr/bin/passwd - je nach Pfad) setzen; passwd chat würd ich auskommentieren, weils zumindest in der angegebenen Form net passen kann.

Also statt /usr/bin/smbpasswd %u einfach /usr/bin/passwd %u.

Habs grad probiert, funkt wieder nicht!

Nachtrag: Ändere ich das unix-passwort über passwd horst, bekomme ich in /var/log/messages einen Eintrag. Ändere ich das smb-Passwort mit smbpasswd horst, tut sich in den messages nichts, folglich auch nicht beim unix-passwort. Laut smb.conf sollte sich doch was tun. Oder irr ich mich?

So a Schas! Was hats da?

Lg
Da Horstl

In Anlehung an §9 GlBG beziehen sich meine Texte sowohl auf Frauen als auch an Männer gleichermassen. Ich verzichte daher auf diese "neudeutschen" Ausdrücke mit dem Zusatz "...Innen"

14.11.2006, 22:14 Uhr - Editiert von Da Horstl, alte Version: hier

Hast das passwd chat auskommentiert?

Ist das neue Passwort komplex genug, daß passwd es auf Anhieb akzeptiert? (Bei manchen Distris fragt passwd bei zu einfachen Passwörtern nach einer 'zusätzlichen' Wiederholung, bevor er das Passwort akzeptiert.)

lg
mIstA

Ist das neue Passwort komplex genug, daß passwd es auf Anhieb akzeptiert? (Bei
manchen Distris fragt passwd bei zu einfachen Passwörtern nach einer 'zusätzlichen' Wiederholung, bevor er das Passwort akzeptiert.)

Auf das muss ich auch noch achten! Jessas!!

Wie auch immer - auch mit etwas komplizierteren Passwörtern hats nicht funktioniert!

Lg
Da Horstl

In Anlehung an §9 GlBG beziehen sich meine Texte sowohl auf Frauen als auch an Männer gleichermassen. Ich verzichte daher auf diese "neudeutschen" Ausdrücke mit dem Zusatz "...Innen"

passwd program = /usr/bin/passwd %u

Ich glaube jetzt zu wissen wo das Problem liegt.
Das passwd Programm wird bei einer Änderung von root aus aufgerufen. Da das
Programm von root aufgerufen wird weis es nicht für welchen User es aufgerufen
wurde. Mit passwd chat= (weis ich nicht auswendig) kannst du dem Programm den
Usernamen übergeben. Dann sollte es klappen

Siehe http://forum.geizhals.at/t457548,3774193.html#3774193

Sambapasswörter müssen mind. 5 Zeichen lang sein.

Sagst das meinem System auch?

Ich hab Passwörter verwendet, die kürzer als auch länger waren.... Aber ich probiers nochmals in diese Richtung. Blöd, dass er keine Fehlermeldung ausgibt bei sowas.

Mit passwd chat debug=yes und debug level=100 wird mitprotokolliert was mit
chat hin und her geschickt wird (Syslog oder Logdatei unter syslog only).

Ja, aber da wir so viel Müll mitprotokolliert, dass ich den Wald vor lauter Bäumen nicht sehe. Nur: Ändere ich unter Windows das Passwort, passiert hier (/var/log/samba/log.smb) genau NICHTS!

Lg
Da Horstl

In Anlehung an §9 GlBG beziehen sich meine Texte sowohl auf Frauen als auch an Männer gleichermassen. Ich verzichte daher auf diese "neudeutschen" Ausdrücke mit dem Zusatz "...Innen"

Eventuell was ganz triviales: Liegt passwd bei Dir eh in /usr/bin?

lg
mIstA

Eventuell was ganz triviales: Liegt passwd bei Dir eh in /usr/bin?lg mIstA

Ja, das hab ich schon überprüft!

Lg
Da Horstl

In Anlehung an §9 GlBG beziehen sich meine Texte sowohl auf Frauen als auch an Männer gleichermassen. Ich verzichte daher auf diese "neudeutschen" Ausdrücke mit dem Zusatz "...Innen"

Gut - gestern hab mich in die "Eingweide" begeben:

Im http://www.linuxbu.ch im Kapitel 9 steht was von net groupmap... und den SIDs. Diese SIDs findet man auch in der Windows Registry - allerdings nur die von den usern. Die SIDs in den groupmaps sind aber GRUPPEN-SIDs.

Gut, dachte ich mir, sowas wie die groupmap müßte es doch für user auch geben. Also mit
net groupmap list kann ich mir alle Gruppenmappings (Unix auf Windows Gruppen) anschauen.

Wollte also mal nachschauen, obs das auch für user gibt. Also mal net user list probiert. Komisch war schon mal, dass er ein Passwort wollte, obwohl ich als root angemeldet war. Ich erhielt aber eine Liste von allen Unix-Gruppen, in denen auch die Unix-Gruppe user ist.
UND: Eine Fehlermeldung. Just dieselbe Fehlermeldung, die in der /var/log/messages auch mehrmals vorkommt (dank erhöhen der Logging-Tiefe):

Also so ungefähr (hab das gestern noch schnell auf einen Schmierzettel geschrieben):

utils/net_ads.c: ads_startup (191)
ads_connect: Transport endpoint is not connected

So, Preisfrage: Was heißt das für mich? Irgendwas funktioniert nicht, aber was? Es ist noch irgendwas gestanden von Active Server/Kerberos (oder so ähnlich) not found...

Kann damit unter Linux leider überhaupt nichts damit anfangen???

Lg
Da Horstl

In Anlehung an §9 GlBG beziehen sich meine Texte sowohl auf Frauen als auch an Männer gleichermassen. Ich verzichte daher auf diese "neudeutschen" Ausdrücke mit dem Zusatz "...Innen"

Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

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