Bedenken bei DVB-T
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Re(7): Bedenken bei DVB-T
19.03.2007, 07:45:57
Hi
Ein paar Zusatzgedanken, ungeordnet und blos zur Info:
.) Der unbewegliche DVB-T-Empfang sollte mit ähnlichem Antennenaufwand wie bisher auch in Zukunft möglich sein. Zurzeit werden Kanäle am oberen Bandende von UHF verwendet. Man liest allerdings öfters davon, dass sich das nach einstellen von Analog ändern wird. Daher "nichts genaues weis man nicht" wenn es um die Notwendigkeit einer externen Antenne geht.
.) Ich habe bei Baumaxx (im 17.) einen DVB-T-Receiver um EUR 25 entdeckt.
.) Die DVB-T-Kisteln haben üblicherweise zwei SCART-Buchsen. Man kann, "daisy-chaining", den SAT-Receiver -> DVB-T-Receiver -> TV zusammenstecken. Also kein Umstecken nötig.
.) Da ich annehme, das Oma, bzw. ihr Haushalt ehrlich GIS bezahlt, kostet die Karte für SAT  nur eine einmalige Freischaltgebühr, (zurzeit EUR 18.-) bzw. nochmals EUR 18, wenn man sie nicht mit dem Reiceiver kauft. Also keine laufenden Zusatzkosten.
.) DVB-S kommt zwar ein wenig teurer, erspart aber Verkabelungsprobleme, ein paar SCART Kabel, beim Fernseher herumliegende Kasteln, am Tisch herumliegende Fernbedienungen und die Erklärungsprobleme für die Oma, wenn es zwei oder drei Quellen (analog-SAT, DVB-T und Video/DVD Recorder) gibt. Ich bin daher für meine Schwieger- und die eigene Mutter den SAT-Weg gegangen und rate auch Dir dazu.
Gruß und *zirp*
GriLLe
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Aus der Reihe "Fehlermeldungen von Windows":
Unbekannter Fehler "-128" bei "57"


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