farblaserdrucker gesucht, mehr als 5000 seiten/jahr

farblaserdrucker gesucht, mehr als 5000 seiten/jahr (15 Beiträge, 175 Mal gelesen)

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hallo,

ich such einen farblaserdrucker mit duplex einheit, seitenaufkommen ca. 5000 seiten/jahr +-1000 seiten. so genau weiß ich es auch nicht. unser minolta (dl 2300) ist leider eingegangen, nach 2,5 jahren (sollte auch nicht sein).

hat jemand von euch vielleicht so einen drucker und hat gute erfahrungen? wie schauts mit dem hp clj 3600dn aus? der hätte duplex und 128mb speicher. oder falles von euch noch einer einen tipp hat wäre ich dankbar dafür.

danke

wie wäre es mit dem?

http://geizhals.at/a168151.html

-.-

ist mir zu teuer, mehr als 500-700 euro sollte er nicht kosten. oder gibts die nicht billiger? der mein alter drucker hat damals auch sowas gekostet.

der 3600er ist zwar ein gutes gerät, für 500s/mon allerdings ein wenig überdimensioniert. für solche druckaufkommen reicht ein 2605dn vollkommen

"Ich habe eine Menge Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest habe ich verprasst" G.B.

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Die HP 3600 Serie ist zu empfehlen. 5.000 - 6.000 Blatt jährlich gehen auch mit dem HP 2605, aber der ist dann schon wieder in der Kategorie "Heimgerät" angesiedelt.
Wenn´s nicht auf jeden Euro ankommt, nimm den größeren HP.

lg
Gerhard

02.11.2007, 14:56 Uhr - Editiert von ok4you-at, alte Version: hier

Hier ein Testbericht vom HP 3600: http://druckerchannel.de/artikel.php?ID=1576

scheint ein solides Gerät zu sein. Mit den mitgelieferten Verbrauchsmaterial solltest auch so rund 3 Jahre auskommen.

mfg
http://www.c-b-r.at

danke für die antworten! ich mußte mir mal ausrechnen, wieviel seiten wir drucken und es sind schon ziemlich viele. so ca.25000/jahr, da zahlt es sich schon aus einen drucker zu mieten und nicht mehr zu kaufen, kommt in summe dann billiger und ich brauch mich um nix mehr kümmern. so weit mein plan

muss mir nur noch firmen suchen, die sowas anbieten.

da zahlt es sich schon aus einen drucker zu mieten und nicht mehr zu kaufen,

Es kommt auf die Sichtweise an. Wenn man ein Gerät in der € 9000.- Klasse nicht sofort auszahlen will dann kann man das natürlich auch leasen. Das kommt aber keinesfalls billiger als kaufen!

Nehmen wir nochmals für eine Berechnung den HP 3600 mit einem Kaufpreis von ca. € 700.- und enthaltenen Tonern für ca. 15000 Seiten. Da kommt man auf einen Seitenpreis von rund 0,04 € incl. Geräteanschaffung! Bei den Nachkauftonern kommt man auf einen durchschnittlichen Seitenpreis von € 0,02.

Bei Leasing sieht das etwas anders aus. Da zahlt man für das Gerät je nach Klasse (wird anhand des Druckvolumens und Laufzeit berechnet) ca. € 100-400 je Monat.

Service und Wartungsverträge an Hand eines € 9800 (excl. UST) Gerätes:
In einer Monatspauschale von € 30.- sind 3000 Seiten includiert. Für jede darüber hinausgehende Seite werden dann 0,01 für Schwarz und 0,72 für Farbe fällig. Weiters verrechnen viele Hersteller monatlich eine Systempauschale, welche als Rücklage für gröbere Verschleißteilkosten herhält.

ein gerät für 9000.- würd ich mir nicht kaufen, maximal einen drucker für 700 euro, mehr nicht.
bei mir wars so, dass ich allein für die toner über 2500.-/jahr gezahlt hab, da war die rolle (oder wie das ding heißt, irgendwas gibts da noch kartusche) noch nicht dabei. war ein minolta dl 2300 und da schreckts mich dann schon. da kommt mir das mieten mit ca. 130.-/monat schon billiger. vor allem kann ich mir da ein teil mieten, dass ich mir nie kaufen würde, weil zu teuer. die frage ist nur, was dann bei dem preis alles inkludiert ist. so weit ich weiß, ist da service und toner inkludiert bis max. 4000 seiten/monat.

Nur ein Tipp für weitere Nachfragen, Genaueres kann ich dir leider auch nicht sagen: Für die Firma habe ich 2 verschiedene HP-Laser gekauft, der eine als A3-Drucker (2004 um 5000 netto), der andere ein Multifunktionsgerät mit Scan+Fax+Kopierer für A4 (2006 um 4000 netto).

Neben den 4 Farbkartuschen (mit Walzen; keine Ahnung, wie der Fachausdruck dafür ist) gibt es in der HP-Ersatzteilleiste auch so eine Art Nachfüllfläschchen, in denen sich bloß das Tonerpulver befindet. Da es die Firma zahlt, habe ich mich nicht mehr näher erkundigt, aber ich hatte es so verstanden, dass man sozusagen ein Loch in die Kartusche bohrt und dann äußerst billig Originaltoner reinrieseln lässt. Die Servicekosten für die Transfereinheit hat man unabhängig davon natürlich trotzdem, aber das ist erst nach zig-tausend Drucken.

Eine Komplettbestückung unserer beiden Drucker kostet übrigens 500 (A4) bis 800 Euro (A3). Wenn du 2500 Euro pro Jahr allein für Toner ausgibst, stelle ich mir ohnehin die Frage, warum du "maximal 700 Euro, mehr nicht" bezahlen willst.

Als Privater hast du halt einen sensationall hohen Verbrauch. Doch wenn du eine Firma (oder Verein) bist, dann empfehle ich dir einmal ein bisserl Kalkulation zu üben. Das kommt nicht nur dem Druckbereich, sondern dem ganzen Unternehmen zugute. Denn bei höherwertigen Druckern, die nicht beim Saturn oder Mediamarkt zum niedrigstmöglichen Preis verscherbelt werden müssen ("Farblaser bei uns um nur 199,- Du bist doch nicht blöd,Mann!") sind auch die Verbrauchskosten über - sagen wir mal - 100.000 Ausdrucke eine intensive Betrachtung wert.

WB

Es kommt auf die Sichtweise an. Wenn man ein Gerät in der € 9000.- Klasse
nicht sofort auszahlen will dann kann man das natürlich auch leasen. Das kommt
aber keinesfalls billiger als kaufen!

Das mit dem "keinesfalls" kann man so nicht sagen. In dieser Preisklasse handelt es sich nicht mehr Private, sondenr um Firmen. Ein Kauf belastet die Firma sofort, die Abschreibung läuft dann über x Jahre (weiß leider nicht, wie es mit Farblaser ausschaut, vermutlich 3 oder 5 Jahre).

Bei Leasing zahlt man quasi nix und kann dann über die Nutzungsdauer die Leasingraten absetzen.

Somit kommt Leasing eher billiger als kaufen. Ob man die Zinsen für die Kapitalentnahme oder fürs Leasing berechnet, ist dann schon der kleinere (aber nicht vernachlässigbare) Faktor.

WB

das blöde ist ja, dass wir nicht genau wissen wieviel wir drucken, weil wir keinen druckerzähler haben. jetzt kann ich nur nach den verbrauchsmaterialien gehen. und der minolta dl 2300 (oder 2200, weiß nimma) da kostet eine farbladung (drei farben) 400.- euro !!! das allein ist schon ein hammer, da war schwarz noch nicht dabei. und wennst dann insgesamt auf 2500 für so zeug pro jahr zahlst, dann überlegst es dir bzw. ich halt. vor allem hat der nur 2,5 jahr gehalten. vielleicht ist da hp billiger bei den tonern als minolta.
bis jetzt lieg das immer so nebenher, aber sollte man sich mal durchrechnen. interessant sind ja die kosten pro seite, da machts dann schon einen unterschied ob 2,4 oder 2,0 cent/seite x hausnummer 10000 seiten/jahr.

das blöde ist ja, dass wir nicht genau wissen wieviel wir drucken, weil wir
keinen druckerzähler haben. jetzt kann ich nur nach den verbrauchsmaterialien
gehen. und der minolta dl 2300 (oder 2200, weiß nimma)

Nix für ungut, aber geht es dir eh nicht darum, hier alle zu ver*r***en?

Du sagst nach wie vor nicht, wofür der Drucker eigentlich eingesetzt wird, weißt nicht, ob er 5000 oder 25000 Seiten/Jahr hat, kennst nicht mal die Type deines eigenen Druckers, regst dich auf, weil 3 Farben 400 Euro kosten (was objektiv nicht viel ist, aber grundsätzlich nur in Relation zur theoretischen Seitenzahl irgendeine Aussagekraft hat), weiters gibst du zwar 2500/Jahr für Toner aus, knauserst aber prinzipiell beim Kaufpreis rum (welcher mit maximal 700 Euro inklusive Duplex bei Verbrauchskosten von über 6000 Euro in 2,5 Jahren sehr untergeordnet ist).

Bist du dir wirklich ganz sicher, was du willst? Und ob du überhaupt was willst (vom wunderwutzimäßigen eierlegenden Wollmilchfarblaser abgesehen)??

Also was ich innerhalb 1 Minute gefunden habe:
http://forwardme.de/63f5f9.go

Das ist das Handbuch für den Magicolor 2300DL, worin auf Seite 45 zu lesen ist:
Menü -> Maschine -> Service-> Seitenzähler XXXXXX

Und falls du ein anderes Gerät hast, dann wirst du auf der Herstellerseite sicherlich auch fündig.

WB

03.11.2007, 22:50 Uhr - Editiert von Weissbier, alte Version: hier

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