7rabbits.at - Aufschlag für österreichische Kunden

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7rabbits.at - Aufschlag für österreichische Kunden (17 Beiträge, 1502 Mal gelesen)

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Der Vergleich mit der deutschen 7rabbits Seite sollte unbedingt gemacht werden!

An meinem Beispiel AEG Öko Lavamat 76850. In Österreich wird die Waschmaschine um 759,- Euro verkauft. Auf der deutschen Seite kann man die gleiche Maschine um 485,- Euro erwerben.

Was soll das???? Das sind über 50% Aufschlag! Für was?

In der Geizhals EU Suche wird noch extra angeführt das es sich um ein österreichisches Unternehmen handelt.

Auf Anfrage wurden sehr seltsame Ausreden gefunden. Hier war von einem getrennten Einkauf die Rede und von einem vor Ort Service. Den österreichischen Einkauf würde ich dann überdenken und vor Ort Service habe ich im Fall eines Defektes auch bei der billigsten Maschine.

Alles in allem wollte man mir die Maschine dann um 600,-- geben. Habe abgelehnt denn bei so einem Unternehmen kaufe ich nicht ein.

das hätte ich auch so gemacht!

50% Aufschlag! Für was?

DStÖK - Deppensteuer für österreichische Konsumenten

Wäre ja nicht der einzige Händler der das so macht.

Wäre ja nicht der einzige Händler der das so macht.

yoooo, leider

In Zukunft wirds nicht besser, sondern schlechter werden

lg Günter

In Zukunft wirds nicht besser, sondern schlechter werden

Wieso denkst du das?
Es werden ja gottseidank wohl immer mehr Österreicher, die Preisvergleichsportale kennen.

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Ich kaufe bei Händlern die eine höhere Differenz als die MWSt Differenz
zwischen Österreichischen und Deutschen Preisen haben prinzipiell nicht.
Auch bei denen nicht, die sich mittels Versandwucher was dazuverdienen wollen.

Wieso denkst du das?

denkst du anders?!

Es werden ja gottseidank wohl immer mehr Österreicher, die
Preisvergleichsportale kennen.

das hoffe ich auch, aber schau mal, wieviele leutz beim saturn/media markt einkaufen und 100€ mehr zahlen für des gleiche produkt, das man beim fachhändler bekommt! Naja ich sehe keine rosige zukunft! Dennoch hoffe ich nur gutes
lg Günter

Ich weiß über diesen Fall nichts und kann daher nur spekulieren, aber ganz allgemein gibt es die Tendenz in der Industrie, unterschiedliche Preise in Deutschland und Österreich zu machen, d.h. Händler, die Ware von den jeweiligen lokalen Niederlassungen beziehen, bezahlen selbst unterschiedliche Preise in Österreich und Deutschland.

Das ist natürlich nicht nur gegenüber den Händlern unfair (schließlich hat jeder österreichische Händler i.d.R. dadurch einen gravierenden Wettbewerbsnachteil, der Kunde ist ja heutzutage mehr denn je geneigt, überregional einzukaufen, auch wenn Hersteller dann mit merkwürdigen Garantiebedingungen zu kontern versuchen), sondern nimmt auch den Kunden jeglichen Vorteil, den diese mal zur Abwechslung von der Globalisierung haben könnten.

Daß Händler dann nicht trotzdem in Deutschland einkaufen und nebenbei nach Österreich billig verkaufen können, liegt daran, daß sie einem gewissen Druck ausgesetzt werden. Nicht genehme Händler werden eben gar nicht beliefert.

Wie gesagt, das kann man nicht zwangsläufig auf diesen Fall ummünzen, aber es kommt vor, daß Händler absolut nichts dafür können, wenn sie unterschiedliche Preise in AT/DE verlangen "müssen". Du kannst dich ja mal bei den 2 Niederlassungen erkundigen, wie das so mit dem UVP (unverbindliche Preisempfehlung) im jeweiligen Land ist.

Da es derzeit keine Terroranschläge gebe, sei die Möglichkeit einer raschen Umsetzung nicht gegeben, erklärte ein Vertreter des Innenministeriums ganz unverblümt Ende Juni bei einer Diskussionsveranstaltung im Wiener Arsenal.

(FuZo über die "Totale Überwachung" des ÖVP-Innenministeriums...)

04.08.2008, 16:03 Uhr - Editiert von mjy@geizhals.at, alte Version: hier

Sowas hab ich mir auch gedacht. Immer ist nicht der böse Händler schuld. Ich schau mich grad um ein Handy um und da gibts auch eines vom öst. Händler um 299.- (nicht für öst. Markt bestimmt) und eines vom nächstbilligsten um 340.- (für öst. Markt bestimmt). Hier ist eindeutig der Hersteller schuld, Nokia, und die sind ja leider nicht die einzigen. Und ich soll dann bei jedem Produkt vorher ausgiebig recherchieren wie in dem Fall die Garantiebestimmungen aussehen? In dem Fall zahl ich lieber die 40€ mehr und unterstütze damit auch einen guten geizhals-Händler als das Risiko einzugehen mit Grauware Probleme zu haben. Aber einzusehen ist das nicht.

Ist ja sogar schon bei ganz simplen Druckern so. Ohne Vorort Service usw.
Beispiel sogar bei ditech (!), Canon iP4500 in Geizhals AT rund 1,50 teurer als via Geizhals Deutschland/EU Link. Gut, 1,50 ist nicht die Welt.
Oder anderes Beispiel: Asus MB P5Q-E http://geizhals.at/a338045.html
Bei ditech AT rund 2,50 teurer als via DE/EU Link.
Aber kommt dann das Paket nicht in beiden Fällen aus dem selben Lager (in AT)?

Mir ist schon klar, daß jeder Händler seine eigene Kalkulation hat (haben sollte) und daher die Preise machen kann, wie er will bzw. was der Markt hergibt.

Aber für den privaten Konsumenten ist das so offensichtlich irgendwie nicht mehr verständlich. Wieso ist der österr. Konsument bei der österr. Firma beim selben Produkt benachteiligt gegenüber dem deutschen Konsument?
Noch dazu wo eine RMA Abwicklung (Gewährleistung oder Garantie) für die AT Firma mit einem DE Kunden sicher schon von den Versandkosten her teurer kommt.

lg
Gerhard

Bei Druckern dürfte neben der MWSt. auch die jeweilige Abgabenregelung eine Rolle spielen ... (weil Drucker ja Pirateriewerkzeug sind)

(FuZo über die "Totale Überwachung" des ÖVP-Innenministeriums...)

stimmt schon...aber müssten dann drucker in AT nicht BILLIGER sein, da ja in AT die Urheberrechtsabgabe AFAIK auf den Medien liegt und nicht auf den geräten?

Zumindest bei den DVD Rohlingen bzw Brennern ist das so...bei druckern lass ich mich gern eines besseren belehren...

Die Literar Mechana hebt auf viel mehr als nur Medien eine "Vergütung" ein:

http://www.literar.at/nutzer/repro.htm

Bei Druckern wären das:

für Multifunktionsgeräte auf Tintenstrahlbasis: 5,26 % von der Berechnungsbasis,
für Tintenstrahl-Drucker: 5,26 % von der Berechnungsbasis,
für Laserdrucker (einschließlich LED-Drucker): 4,73 % von der Berechnungsbasis,

mindestens jedoch EUR 2,50 und maximal EUR 105,-- pro Gerät.

MfG,

JK

alles klar, danke für die Info....

jetzt hat mein Allwissenheitskomplex aber einen deftigen knacks bekommen..

http://futurezone.orf.at/it/stories/83740/

http://www.bitkom.org/de/themen_gremien/37153_43653.aspx

Das dürfte der letzte Stand sein, die genauen Beträge kenne ich aber nicht.

(FuZo über die "Totale Überwachung" des ÖVP-Innenministeriums...)

http://forum.geizhals.at/t585537,4945694.html#4945694

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