Wie Handys das erste mal laden?

Wie Handys das erste mal laden? (51 Beiträge, 683 Mal gelesen)

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Da hört man ja immer wieder die widersprüchlichsten Geschichten.
Was ich glaube (man möge mich verbessern): die ersten paar Ladezyklen sollte auch bei modernen Akkus noch ganz entladen werden, dann voll aufladen.
Was mir nicht klar ist: In der Bedienungsnaleitung steht gar nix zum Thema erste Ladezyklen (im speziellen Fall Nokia 3120 classic, war aber beim N78 auch so)- soll man nun das erste mal 12 Stunden oder so laden oder nimmt das Gerät sicher keinen Strom mehr auf sobald es schrebit dass es fertig ist?

Gerade bei Geräten, die mit einem Lithium Polymer-Akku ausgestattet sind, und das sind mittlerweile im höherpreisigen Segment fast alle, kannst dir das sparen, das war früher bei den Nickel-Metalhybriden und den LiOn-Akkus aber durchaus ratsam um Memory-Effekte zu verhindern.

Wenns fertig is, is fertig. Basta!

Ok danke.
Dann ist es wohl auch nur Einbildung dass das N78 länger hält wenn ich es über Nacht lade und dabei ausgeschaltet habe? Verdammt, ich war mir fast sicher

Einbildung dass das N78 länger hält wenn ich es über Nacht lade und dabei ausgeschaltet habe?

Eher schon, ja! Möglich ist nur, dass ein im eingeschaltetem Zustand geladenes Handy dann länger bis zur vollständigen Lasdung braucht, wenns an einem sehr schlecht versorgten Platz liegt. Dann sind nämlich wieder mehr Location Uptades nötig, was Saft braucht.

Es kann auch sein, dass die Software unsauber programmiert ist und mehr Leistung braucht, wenn das Handy nicht regelmäßig "rebooted" wird.

Jetzt hab ich mal nachgeschaut- ist ein Li-Io.
Heißt das nun dass das erstmalige 12 Stunden Laden ratsam wäre oder das völlige Entladen? Oder beides?

Lads auf, bis der Akku voll ist, 12 Stunden sind nicht notwendig.

Der war nach 1,5 Stunden voll.

Das Handy sagt schon bevor der Akku voll ist, dass der Akku voll ist.

Um sicher zu gehen, dass der Akku wirklich 100% voll ist, verdopple die Ladezeit.

31.07.2009, 13:17 Uhr - Editiert von hellbringer, alte Version: hier

Der war nach 1,5 Stunden voll.

typischer Ladeverlauf bei LiXX ist 80% innerhalb der 1. Stunde,
also fast 1C Strom (1C = 600mA bei einem 600mAh-Akku, 1.2 A bei 1200mAh etc)
und danach spannungsgesteuert nur mehr sehr langsam.

Nach 2h sollten die Zelle zu 95% voll sein, danach läuft nur mehr
die Erhaltungsladung mit ein paar mA.
Die Schwankungen der Kapazität ergeben sich dann je nach Alter, Temperatur, Toleranzen des Ladegeräts etc.

Na dann wirds ja nicht schlimm sein dass ich nach 2h45 ausgesteckt hab.

Heißt Nickel-Metallhydrid und nicht Hybrid sowie Li-Ion, nicht Lion. Der Memory-Effekt war aber bei NiCd (Nickel-Cadmium). Findet man meist bei alten Akku-Bohrern oder ModellAutos.

NiCd (Nickel-Cadmium). Findet man meist bei alten Akku-Bohrern oder
ModellAutos.

das hat nix mit "alt" zu tun, sondern mit den Eigenschaften: NiCd sind halt, was hochstromfestigkeit angeht, immer noch unschlagbar. Und billig.

mfg
AVS

Stimmt, unser "alter" Akkuschrauber hat auch NiCd Akku´s. Ich kenne die Akkus eher aus dem Modellbaubereich. Aber da wurden sie ja von NiMH bzw. LiPo Akku´s abgelöst.

Und billig

Aus diesem Grund sind diese Steinzeit-Dinger ja nach wie vor sehr weit verbreitet

Aus diesem Grund sind diese Steinzeit-Dinger ja nach wie vor sehr weit
verbreitet

ja und?
auch gut!

NiCd findet man tw immer noch im Hochstrombereich.
NiMH kann einfach immer noch nicht die gleichen Spitzen-A-Ströme liefern wie NiCd und Li ist einfach unverhältnismässig teurer. Und in der Ladetechnik ja auch wesentlich komplizierter.

Durch die immer höheren Akkuspannungen (früher hattest 6 und 9V, heute hast 18, 24 oder noch mehr) ist das mim Spitzenstrom nimmer so tragisch. Drum sind immer mehr NiMH. Ursprünglich hatte das aber wirklich ausschließlich technische Gründe, heute ist es eher eine Preisfrage.

mfg
AVS

2 Vertipper, richtig.
Und nein - die Memory-Effekte hatte man genauso und zuhauf bei Handy-Akkus.

Soweit ich es in Erinnerung habe, hat dies aber weniger mit einem Memory-Effekt als mit der Reaktion des Lithiums mit den Elektrolyten zu tun...

Es trat bei den Akkus ein deutlicher Memory-Effekt ein, der auch in etlichen Fällen nach der Begutachtung der Geräte durch die Hersteller eingestanden wurde - die Akkus haben es schlichtweg nicht vertragen, nie komplett entladen und erst dann wieder geladen zu werden.

Bei NiCd und NiMH kann man den Effekt durch zyklisches Laden/Entladen wieder rückgängig machen (Zumindest deutlich verbessern). Bei LiIon nicht, da es ein bleibender Schaden ist (ergo kein MemoryEffekt)

Ach Gott, von mir aus...

Sry, aber man wird einfach so genau wenn man einen Modellbaufreak daheim sitzen hat.
Ich kann mir auch immer Vorträge anhören

Ja, die kommen gleich nach den Modelleisenbahnern!

Die Modelleisenbahn konnte ich erfolgreich abwehren auf der Modellbaumesse. Dort fühl ich mich sowieso immer wie eine Mutter mit Kleinkind. Männer und ihre Autos...

Stimme dir zu nur wichtig zur Ergänzung. In den ersten 5 Ladezyklen den Akku immer ganz entleeren danach geht auch zwischenladen.

Ich erspar mir inzwischen bei Lixx-Akkus jegliche Sonderbehandlung. Ich hab inzwischen das Gefühl, dass es egal ist, was man macht.
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MfG
MCC²

Es bedarf immer einer gewissen Offenheit gegenüber der Umwelt. Nur dann lernt man auch den besonderen Wert der Antworten jener Leute kennen, deren Urteil von keinerlei Sachverstand getrübt ist.

wobei es bei Notebooks noch immer ratsam ist den Akku zu kalibrieren?
mfG Thomas

Soweit ich mich erinnern kann beeinflusst das Kalibieren nicht unbedingt den Akku, sondern berichtigt nur die Ladungsanzeige des Notebooks. Bei meinem Macbook hat sich jedenfalls nix geändert nach einem vollständigen Kalibrierungzyklusses.
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MfG
MCC²

Es bedarf immer einer gewissen Offenheit gegenüber der Umwelt. Nur dann lernt man auch den besonderen Wert der Antworten jener Leute kennen, deren Urteil von keinerlei Sachverstand getrübt ist.

bei mir wurden es laut Coconut Battery und auch laut der eigenen Anzeige von den "Weiteren Systeminformationen" gleich um ca. 300mAh weniger als vor dem kalibrieren, aber der Akku hält zum Glück noch ca. gleich lang, bei normaler Arbeit mit niedriger bis mittlerer Bildschirmheligkeit um die 6,5 bis 7 Stunden

und ich dachte mir schon, ich habe meinen Akku mit der "Kalibrierung" geschädigt

ich tu jedenfalls nie mehr kalibrieren, das hat mich schon irgendwie geschockt
mfG Thomas

Die Kapazität meines MacBooks variiert auch bei mir laut CoconutBattery. Aber immer wieder in beide Richtungen...ennmal nach oben und beim nächsten Mal nach untern. Schädigen kannst den Akku IMHO mit dem Kalibrieren nicht. Ist ja offenbar nur ein kompletter Ladezyklus.
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MfG
MCC²

Es bedarf immer einer gewissen Offenheit gegenüber der Umwelt. Nur dann lernt man auch den besonderen Wert der Antworten jener Leute kennen, deren Urteil von keinerlei Sachverstand getrübt ist.

Wie Handys das erste mal laden?

Ladegerät ans Stromnetz anschließen
Hendi ans Ladekabel anschließen
warten

mfg
AVS

warten

Auf was?

1. Godot
2. den Kometen
3. den Weltuntergang
4. deinen nächsten sinnlosen Kommentar
5. bis der Akku voll geladen ist

5. wäre natürlich am sinnvollsten, 4. wird vermutlich allerdings eher eintreten

mfg
AVS

s´korrekt!

4. deinen nächsten sinnlosen Kommentar

*hust*

*hust*

Dein bester Freund, der Hustinettenbär!

Wo die Ideologie und die Interessen einer Gesellschaft im Spiel sind, räumt die Objektivität in der Regel der Voreingenommenheit das Feld.

(E. Fromm, 1973)

*hust*

Tja, die Wirkungen sind unterschiedlich: bei dir rufen diese posts Hustenreiz hervor, bei anderen Kopfweh, oder Übelkeit oder auch Bauchweh (vor lachen)

mfg
AVS

31.07.2009, 12:47 Uhr - Editiert von AVS_reloaded, alte Version: hier

Kopfweh

terminus technicus für Hohlraumsausen?

Wo die Ideologie und die Interessen einer Gesellschaft im Spiel sind, räumt die Objektivität in der Regel der Voreingenommenheit das Feld.

(E. Fromm, 1973)

Tja, die Wirkungen sind unterschiedlich: bei dir rufen diese posts
Hustenreiz hervor, bei anderen Kopfweh, oder Übelkeit oder auch Bauchweh (vor
lachen) mfgAVS

Aba geh, sowas http://forum.geizhals.at/t653746,5594449.html#5594449 macht Bauchweh vor Lachen? Dann hast aber ein sehr, sehr leichtes Publikum.

ein sehr, sehr leichtes Publikum.

1. [ ] du hast mein posting verstanden

2. ein sehr, sehr leichtes Publikum? Sollen wir dir jetzt auch noch erklären, wie man eine Waage bedient?

mfg
AVS

Nein, aber ich erklär dir bei Bedarf die deutche Sprache und ihre Flexibilität

Aso, na wart, das war ja nur ein einfacher Wortwitz, ich hau mich weg!

Du kannst mit Li Akkus machen was du willst... nur ganz entladen würd ich sie nicht weil davon werden sie kaputt.

Ist nur die Frage, ob sich die Akkus in aktuellen Geräten wirklich vollständig entladen lassen oder ob nicht doch die Elektronik bei einem noch gesunden Level abdreht.
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MfG
MCC²

Es bedarf immer einer gewissen Offenheit gegenüber der Umwelt. Nur dann lernt man auch den besonderen Wert der Antworten jener Leute kennen, deren Urteil von keinerlei Sachverstand getrübt ist.

Stimmt. Aber es soll ja auch Leute geben die dann noch 10x versuchen das schon leere Handy einzuschalten und ich bin mir nicht sicher ob da die Abfrage dann schon greift.

Aber es soll ja auch Leute geben die dann noch 10x versuchen das schon leere
Handy einzuschalten

weil sie's von anderen Batterietypen so gewohnt sind, daß
sie sich nach einer gewissen Pause erholen.

die LiXX-Akkus haben 3.7V, die Elektronik heutzutage braucht
meist max. 3.3 - wenn der Akku darunter absinkt, passiert eh nicht
mehr viel, weil die Spannung am 1. Halbleiter (Diode) einbricht.

Schlimmer sind Anwendungen, wo in einen mehrzelliger LiPo-Akku eine
der Zellen in den negativen Bereich bringt, weil zB. eine Lampe
weiterglimmt. Das kann aber bei Handys mit einer Zelle nicht passieren
(nur fossile Modelle brauchten 2 Zellen / 7.4V)

Ein Bleiakku akzeptiert so eine Tiefentladung noch irgendwie,
NiXX konnte man oft noch gefühlvoll regenerieren, aber für
LiPos ist das je nach Laststrom ein schneller Tod.

Hi
Seit LiIo auf der welt sind

gibt es nur zwei Probleme: das eine ist die Tiefentladung, das andere die Überladung.
Bei den Geräten, die mit LiIo bestückt sind (und auch vorher schon) wird die Tiefentladung dadurch verhindert, dass das Gerät bei Unterspannungn rigoros ausgeschaltet wird. Überladung wird dadurch verhindert, dass ein Ladestrom von ca. 1 Coulomb nicht überschritten und eine Ladeschlusspannung von 4,2 +/- 0,05 Volt eingehalten wird. Solange das Gerät nicht unbenutzt und unbeachtet in einer Ecke liegt, ist der Akku durch benutzen automatisch richtig gepflegt und in Schuss.

Wie Handys das erste mal laden?

Anstecken, egal, ob eingeschaltet oder nicht. Wenn Anzeige auf Voll, dann sind sicher 80 bis 90 % erreicht. Wenn die Zeit ist, dann steckenlassen, wenn keine Zeit, dann einfach benutzen. Es bringt nicht wirklich etwas, das Gerät immer auf den letzten Drücker auf 100% halten zu wollen. Einfach regelmäßig aufladen und benutzen.
Ach ja, falls das auch hier auftaucht: Es gibt die Mär von den 1000 Ladungen, die ein Akku halten soll. Da sitzt kein kleiner Japaner mit der Zähluhr im Akku, der jedes anstecken zählt. Das ist einfach die chemische Lebensdauer, die ungefär 1000 Volladungen entspricht. Je nach Belastung (wieviel Strom im Verhältniss zum Stromladungsvermögen wie große Spitzen,...) wird der Akku tatsächlich innerhalb von 500 bis 2000 Ladezyklen seine Ladungsfähigkeit erst langsam, zum Ende hin schneller verlieren.
Gruß und *zirp*
GriLLe
--
no sig today

hey darmok!

hab mich ne zeit lang recht ausgiebig mit dem thema akkupflege beschäftigt und mein schluss für akkus im haugebrauch (lithium ion/poly, nicd usw) sieht folgendermaßen aus;
nach möglichkeit immer ganz entladen (bis sich das gerät ausschaltet oder kurz davor - bei handys mit % anzeige des akkus kein problem) und dann ganz aufladen - am besten über nacht für mehrere stunden (wie auch hier schon geschrieben wurde, ist der akku nach ~2 stunden nicht voll, sondern bekommt einfach nur mehr sehr geringe leistung vom ladegerät.. und dadurch konditioniert man den akku auf seine max. kapazität)

hab mal mit nem chemieproffessor drüber gesprochen, der meinte das gerede von wegen kein memory effect mehr ist reinstes marketing - denn chemisch und technisch bedingt hat auch heute noch ein lithium ion akku einen memory effect, wenn auch schon einen deutlich geringeren

auch wenn mir schon hunderte leut dagegen geredet haben.. habs in den letzten jahren einfach bei unzähligen akkus (eigene + freundeskreis) selbst erlebt.. notebook von ner freundin und 2 freunden (2x acer und 1x dell), denens immer herzlich egal waren wann und wie sie den laptop anstecken (halb voll, voll, leer, dauernetzbetrieb uws..) alle haben mitlerweile nen verschleisslevel von rund 70% und halten im besten fall vielleicht noch ne 3/4 stunde - wobei der akku beim entladen sprünge im 10% bereich macht und gegen 20 % mal noch ne ewigkeit hält und sich beim nächsten mal einfach abkackt
der dell lässt sich mitlerweile gar nicht mehr laden, sowie man das gerät vom netz nimmt ist der pc tot (ist ca 2 jahre alt)

ich hatte bist jetzt 2 notebooks, mein samsung hatte nach 2 jahren 14 % verschleiss und hielt gefühlt noch gleich land wie am tag des kaufs, mein jetztiges thinkpad ist gut 3 1/2 jahre alt und hält gut und gern noch 3 stunden und der akku hat 19 % verschleiss (wobei er sauber entläd, keine sprünge macht und auch unter 5% nocht sehr stabil und berechenbar bleibt)

selbes spiel bei handyakkus, mein über 3 jahre ales k750 hält immer noch 3 tage.. kumpel muss es jeden tag aufladen und ab 15% restakku ists beim nächsten telefonat tot (wo meiner noch sauber bis auf 0% runtergeht)

wiedermal viel zu viel geschrieben, möcht um himmels willen mit niemanden ne diskussion anfangen - hab mir seinerzeit viele meinungen eingeholt und durch die unterschiedlichen behandlungen im freundeskreis n recht gutes bild über die haltbarkeit von akkus machen können - und mein fazit ist einfach - druch ständiges auf- und entladen macht man einfach jeden akku (vom bleiakku im auto mal abgesehen) über kurz über lang dauerhaft kauptt bzw. vernichtet sinnlos kapazität

akku ganz entleeren - über mehrere stunden wieder aufladen - simple behandlung, langes akkuleben

und lagern tust nen akku am besten bei rund 80 % kapazität, niemals entleert liegen lassen -> tiefenentladung

my 2 cents
lg

LC4 @ 9000 rpm - The Power to Surprise

lieber mit 55 PS wheelen als mit 200 km/h in den Tunnelblick schielen

Klingt interessant, danke.

mein über 3 jahre ales k750 hält immer noch 3 tage..

Das hab ich auch noch- der Akku ist sowieso spitze. Und warum Sony immer noch die einzigen sind die eine %-genaue Anzeige haben werd ich sowieso nie verstehen. Selbst wenn das ein Patent ist, das muß ja auch anders zu bewerkstelligen sein. Und beim K750i stimmt das echt sehr genau.

Beim Motorola V3xx stand: Am Anfang einmal voll aufladen. Und dann ca jeweils dreimal leertelefonieren und wieder voll aufladen. Damit wäre der Akku in Bestform.

Beim e52: Ab Werk geladen. Voll aufladen wenn leer. Teilaufladungen kann man halt nur mit einem Zweitakku vermeiden.

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