Telering - nackter Basta ...Dual Sim Telefone?

Telering - nackter Basta ...Dual Sim Telefone? (11 Beiträge, 279 Mal gelesen)

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Jetzt sind die völlig ausgetickt.
Bei Bob kosten 1000Min und 1000SMS 9.90€
Bei Telering gibts das ganze ohne Telefon und nur 24 Monaten Bindung um nur
422,50€

Hatten schon bessere Tarife..habe auch einen mit 5€MGU, 100frei SMS und nur 4cent/min.

Wär vielleicht interessant mit einem Telefon dass automatisch die Sim Karte wechselt.
Hat jemand so ein DualSim Ding? Kann das automatisch nach voreingestellter Gesprächszeit die andere Karte benutzen?

Telering gibts das ganze ohne Telefon und nur 24 Monaten Bindung

Das ist Blödsinn - wenn man die Tarife ohne Handy als SIM-only nimmt, gibts auch keine Vertragsbindung.

Außerdem wird von "den ganz Gscheiten" immer gern übersehen, bei Bob kostet die Hotline € 1,09/Min., die jeder andere Anbieter für seine Kunden selbstverständlich gratis betreibt. Und dieses Forum wimmelt bereits von Threads, wo Bobkunden eine Frage hätten und daraus eine Forumsfeldstudie machen, weil sie sich wg. der Kostenpflichtigkeit bis zum Kragerl anschei**en, das zu tun was jeder normale Mensch macht: einfach seinen Mobilprovider anrufen.
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Man sollte, wenn man sich einen neuen Tarif zulegt, die Kosten der einzelnen Tarife mit seinem persönlichen Gesprächsverhalten auf 24 Monate durchrechnen (abschätzen). Spart man dann bei einem Tarif z.B. € 100,--, sollte eine "teure" Hotline trotzdem akzeptabel sein.

19.08.2009, 09:33 Uhr - Editiert von Sn9pe, alte Version: hier

willst mir jetzt echt erzählen, wenn du mit bob am besten wegkommst, dass du es dann nicht nehmen würdest wegen der € 1,09 Hotline?

Ja

Weils mir um das Prinzip geht, wenn ich bei einer Firma zahlender Kunde bin, will ich auch als zahlender Kunde behandelt werden. Und nicht als lästiger Bittsteller, der für jede Frage nochmal extra bezahlen muss.

Und da ich kein 10-jähriges Kind bin, das von Muttis Taschengeld lebt, sind mir die lächerlichen 1 - 2 Euro/Mon. Mehrkosten schei**egal, die den Unterschied ausmachen, dass ich als zahlender Kunde von einer Firma auch als zahlender Kunde wahrgenommen werde.

Spart man dann bei einem Tarif z.B. € 100,--

Unrealistisches Beispiel. Bei für jemandes Telefonieverhalten vergleichbaren Tarifen reden wir von vielleicht 20,- Differenz im Jahr. Wenns 100,- Differenz ausmacht, sollte man überdenken, ob man einen für sich passenden Tarif gewählt hat.

Übrigens kann es sich lohnen, ohne Kostenbarriere mit seinem Mobilprovider nett zu plaudern. Etwa, als ich bei Telering wg. einer Vertragsverlängerung angerufen hab, warum online kein Verlängerungsangebot anwählbar ist. Wie sich rausstellte, war der vergangene Gesprächsumsatz des Handys unterhalb des "Plansolls", wo ein Angebot gemacht wird. Fünf Nettplauderminuten später hat die Supportdame den Gespr.umsatz im System manipuliert und ... 200,- Handy um 9,-.
Sowas nennt sich Kundendienst. Und das z.B. ist bei Bob keine Option.
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19.08.2009, 09:52 Uhr - Editiert von Ibiza Waschtisch, alte Version: hier

Weils mir um das Prinzip geht, wenn ich bei einer Firma zahlender Kunde bin,
will ich auch als zahlender Kunde behandelt werden. Und nicht als lästiger
Bittsteller, der für jede Frage nochmal extra bezahlen muss.

wennst für die gleiche leistung bereit bist 39€ zu zahlen hast auch eine kostenlose serviceline die rund um die uhr für dich da ist

Also ich bin froh drüber, dass die Hotline kostenpflichtig ist.

Irgendwer muss ja sowieso für die Gehälter der Mitarbeiter dort zahlen. Entweder werden die Kosten auf alle Kunden aufgeteilt und im Tarif versteckt, oder nur diejenigen die auch wirklich die Hotline in Anspruch nehmen zahlen dafür.

Bis auf Tarifumstellungen benötige ich die Hotline praktisch nie, daher ist mir die zweitere Methode eindeutig lieber. Gerade beim Bob Breitband wirds vermutlich extrem viel Kunden geben, die die Konfiguration nicht zusammenbringen, und damit relativ viel Kosten bei der Hotline verursachen. Für die mag ich eigentlich nicht "mitzahlen".

vollkommen richtig gst, dem gibts nichts mehr hinzuzufügen!

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