Farblaserdrucker/Kopierer

Farblaserdrucker/Kopierer (28 Beiträge, 442 Mal gelesen)

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Hi,

ich suche recht dringend einen Farblaserdrucker, weil ich jetzt bald nämlich ca. 2000 Seiten Farbdrucken muss und in Zukunft wird das noch öfter vorkommen. (sonst wär ich wahrschienlich in den Copyshop gegangen)

Er sollte schnell drucken (ab ca 20 Seiten/Min), bix maximal 250€ kosten und die Foto- und Farbqualität sollten auch eher gut sien, da ziemlich viele Fotos dabei sind. Kopierfunktion wär auch gut. Ein LAN Anschluss und Vista x64 Untersütztung sind außerdem sehr wichtig!!
Welche sind da zu empfehlen?

EDIT: Ok, preislich wird das wohl schiwerig. Sagen wir bis 350€.

Miene 3 Favoriten sind bisher:
Drucker 1
Drucker 2
Drucker 3

P.s: Kann man mit denen auch kopieren?!

04.09.2009, 14:36 Uhr - Editiert von User220621, alte Version: hier

nimm den brother, da hast du 3 Jahre herstellergarantie

Kopieren kann folgender recht gut:

HP
http://geizhals.at/a335294.html

ansonsten gibts da noch Samsung (http://geizhals.at/a345572.html ) und Konica Minolta (http://geizhals.at/a397148.html )

Was allerdings recht wichtig ist bei Laerdruckern sind die Folgekosten, sprich Preis des Toners bzw. Trommel.

Anbieten würden sich da Alternativanbieter wie Pelikan usw.

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Peugeot 207 RC

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>ca. 2000 Seiten

dann ist eh der 1. satz toner leer
und ein neuer satz kostet mehr wie dein drucker..

kauf dir also einen wo es billige nachfülltoner gibt

Eine sehr hilfreiche Seite:

http://www.druckerchannel.de

Tests, Kosten/Seite, ...

einen Farblaserdrucker ... bix maximal 250€ kosten ...
EDIT: Ok, ...

1.) Na, du hast eh schon gemerkt ...

... was uns zu Punkt 1b.) bringt

... weil ich jetzt bald nämlich ca. 2000 Seiten Farbdrucken muss und in Zukunft wird das noch öfter vorkommen. ...

Da würd ich den Anschaffungspreis des Druckers relativ ignorieren und mir extrem genau die http://www.druckkosten.de/ ansehen.
Bei deinem Drucker 1, diesem Brother etwa kostet ein Farbdokument (Dokument! Nix deckender Farbdruck!) 11 Cent. Das heißt, bereits die ersten 2000 Seiten kosten dich an Verbrauchsmaterial ca. den Kaufpreis des Druckers!

Du begreifst, es ist ziemlich egal ob der Drucker selbst 250,- oder 500,- kostet. Es zählt nur, was kostet dich bei deinem Druckaufkommen das Gedrucke in einem Jahr. Das kann und wird mit einem 250,- Drucker teurer werden als mit einem um 500,-.
ODER du rechnest nochmal durch, ob es sich lohnt, garkeinen zu kaufen und weiter zum Copyshop zu gehen.
--

die Webseite Druckkosten.de ist aber irgendwo auch Schmarrn, wenn ich an meinen Brother Multifunktionsdrucker denke.-Denn wenn man sich günstige Ersatzpatronen kauft, die nur einen Bruchteil der Originalpatronen kosten, dann stimmt an dieser "Cents per page" Statistik plötzlich gar nix mehr.

OK, kalkulier es bei deinem Drucker mit deinen Nachbaupatronen nach.
Und wenn du fertig bist, kalkulier es für 9 andere Nachbaumarken - denn da gibts ja von "hochwertig" bis "eBayschei**e die den Drucker zusammenhaut".
Und wenn du das fertig hast, rechne noch gschwind das gleiche für alle anderen Drucker aus.

Verstehst du jetzt, warum die Tabelle nur Werte für eine Marke Toner/Tinte enthält, und zwar die Originalbestückung?

06.09.2009, 20:07 Uhr - Editiert von Ibiza Waschtisch, alte Version: hier

Verstehst du jetzt, warum die Tabelle nur Werte für eine Marke Toner/Tinte
enthält, und zwar die Originalbestückung?

ich habe sogar 2 verschiedene Nachbauarten probiert für meinen brother dcp 130c, und ich habe mir Ausdrucke von Bildern nebeneinander angesehen auch von den Originalpatronen, und ich konnte keinen Unterschied erkennen. Die eine Nachbauart war von pearl, die andre weiß ich nicht mehr.
Da es nicht für alle Drucker billige,hochwertige Nachbautinte gibt, kann man schnell sagen, dass zb. dieser brother oder jener canon sehr günstig kommt und z.b. der lexmark soundso halt teurer ist.da kann ich aber mit dieser Liste von deiner geposteten Webseite GAR NIX ANFANGEN.

Vergiß es. Wenn Du so ein Gerät um 250 - 350 Euro findest, gib Bescheid.

Sonst ist der hier gar nicht schlecht:
http://geizhals.at/a423359.html

Alternative:
Weiter zum Copyshop und guten Preis verhandeln. Bedenke, daß dort auch Papier und Strom und Wartung und Service .... vom Gerät inklusive ist. Beim eigenen Gerät mußt Du das alles zusätzlich zum Anschaffungspreis und den Tonerkartuschen und den eventuell notwendigen Trommelmodulen etc. extra dazu rechnen.

Oder Du "kaufst" ein Gerät auf Mietbasis inkl. Verbrauchsmaterial etc. und zahlst "zu Hause" auch nur einen vorher vereinbarten Fixpreis pro Seite.
Info dazu z.B. von Minolta:
http://www2.konicaminolta.at/klix/de_klix.html?utm_source=komi-homepage%26utm_medium=flash%26utm_campaign=Klix
Ab 2,6 Sent pro Seite bist Du dabei + Papier + Strom.

lg
Gerhard

Werd mir das mit Druckerkosten.de anschauen und dnan entscheiden.

Danke!

Drucker 1
Du darfst mit ca. 50 Euro pro Farbe für 4000 Seiten rechnen.
Vorteil Brother: er ist nicht gechipt. D.h. du benötigst keinen Reset-Chip.
Diesen benötigst du bei Konika sehrwohl.

Von den Betriebskosten ganz klar: Brother

mit problemloser verwendung und großen markt von nachbautonern und unkomplizierter hardware (ohne chips für toner etc) kann ich dir nur die OKI c5xxx serie empfehlen. die wird seit jahren mit baugleichen toner hergestellt. zb den c5600n ich weiß jetzt nicht ob die preisgünstigen c3xxx drucker auch gleiche toner verwenden.

bei dem gerätepreis erschlagen dich bei einem laser die druckkosten. ich würd wenn kein grund dagegen spricht auf tinte setzen. zb: HP OfficeJet Pro 8500 Wireless http://geizhals.at/a404550.html

Plonkliste: nico, thetruth12. tbc

bei dem gerätepreis erschlagen dich bei einem laser die druckkosten.

Ich interessiere mich als Student auch für nen neuen Drucker, vorzugsweise nen Laser. Bräuchte "angeblich" einen Laser der ein "Spezielles" Windows-Druck-Protokoll kann..

Also worauf stützt du deine These & was für Langzeitkosten kommen bei so nem Mini-Preis-Laser-Printer auf einen zu?

Danke!
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Ich interessiere mich als Student auch für nen neuen Drucker, vorzugsweise nen
Laser. Bräuchte "angeblich" einen Laser der ein "Spezielles"
Windows-Druck-Protokoll kann..

wär interessant welches da gemeint ist. PCL emulation schaffen einige tintenspritzer genauso.

Also worauf stützt du deine These & was für Langzeitkosten kommen bei so nem
Mini-Preis-Laser-Printer auf einen zu?

man braucht sich bei den kleinen lasern ja nur anschaun was die verbrauchsmaterialien kosten und kann sich den seitenpreis leicht ausrechnen. meist kostet da ein satz toner genauso viel wie ein neues gerät.
siehe: http://www.druckkosten.de

als student versteh ich allerdings den bedarf von laser. wenn man skripten mit dem textmarker bearbeitet verschmiert ein tintenausdruck.

Plonkliste: nico, thetruth12. tbc

wär interessant welches da gemeint ist. PCL emulation schaffen einige
tintenspritzer genauso.

möchte mir den Livescribe-Pen kaufen (Produkt aus den Staaten) und da die benötigten Blöcke für den Pen sehr teuer sind möchte ich mir das Papier gerne selbst drucken..

"Angeblich" ist da ein Farblaser von Nöten mit mind. 600dpi Auflösung und das sogenannte Adobe PostScript, keine Ahnung um was es da geht..
Laut diversen Foren sollte aber auch ein S/W Laser dies können.. mir wärs lieber wenns igrendeinen Emulator gibt & ich mit meinem HP Tintendrucker weiterdrucken kann..

Hier ein paar Links damit du weißt von was ich spreche:

Forum: http://www.apfeltalk.de/forum/livescribe-pulse-smartpen-t209324-28.html

Stift: http://www.livescribe.com/smartpen/index.html

Papier: http://www.livescribe.com/smartpen/dotpaper.html

als student versteh ich allerdings den bedarf von laser. wenn man skripten mit
dem textmarker bearbeitet verschmiert ein tintenausdruck.

meine aktuellen Textmarker schmieren auch bei Tintendruck nicht, das wäre eben nicht das Problem.. nur das "blöde" Spezialpapier
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wow, interessantes teil.

evtl kannst schonmal ausprobieren, ob der druck auch auf deinem rechner funkt. die software gibts ohnehin zum download http://www.livescribe.com/smartpen/desktop.html

wenn der drucker wirklich adobe postscript (emulation) unterstützen soll wirds allerdings schon ein wenig teurer. ab 300€ gehts da ca. los.
zb: http://geizhals.at/a357261.html

Plonkliste: nico, thetruth12. tbc

wenn der drucker wirklich adobe postscript (emulation) unterstützen soll wirds
allerdings schon ein wenig teurer. ab 300€ gehts da ca. los.
zb: http://geizhals.at/a357261.html

http://de.wikipedia.org/wiki/PostScript

hab mich da ein wenig eingelesen, versteh aber den zusammenhang nicht wirklich.. wenn ich ein Dokument habe dass ich ausdrucken möchte, wozu benötige ich einen Drucker der dieses Format unterstützt?

PostScript hat sich über die Jahre zu einem Standard in der Druckindustrie entwickelt, wird aber teilweise vom Portable Document Format (PDF) verdrängt, das ebenfalls von Adobe entwickelt wurde. PDF baut auf PostScript auf, verwendet jedoch nur einen eingeschränkten Befehlssatz, es fehlen insbesondere die Strukturen einer Programmiersprache. PostScript-Dateien können nahezu ohne Verlust grafischer Informationen in PDF-Dateien umgewandelt werden. Umgekehrt geht das nur eingeschränkt, da PDF-Erweiterungen wie Transparenzeffekte, Formulare, Tagged-PDF, 3D-Annotationen oder Shockwave nicht mit PostScript dargestellt werden können.

Also kann ich doch einfach von einer Post-Script-fähigen Vorlage ein PDF erzeugen & dieses dann auch auf einem Tintendrucker drucken, oder täusch ich mich da?

Weiters verwirrt mich:

Grafiken und Druckseiten werden als Dateien im PostScript-Format angelegt, um sie auf den unterschiedlichsten Ausgabegeräten in beliebiger Größe und Auflösung verlustfrei ausgeben zu können. Dazu werden grafische Elemente und Schriften als skalierbare Vektorgrafik beschrieben. Rastergrafiken können ebenfalls eingebettet werden; sie werden je nach Auflösung des Ausgabegeräts neu skaliert.

PostScript ist eine vollständige Programmiersprache, die auf Forth basiert. Sie ist stapelorientiert und funktioniert nach dem Prinzip der umgekehrten polnischen Notation. Postscriptfähige Ausgabegeräte (insbesondere Drucker und Druckmaschinen) sind mit einem PostScript-Interpreter ausgestattet, der das PostScript-Programm Stück für Stück interpretiert und in eine Rastergrafik umsetzt. Durch diese sequenzielle Befehlsausführung hat man in PostScript-Dateien keinen direkten Zugriff auf einzelne Seiten. Man unterscheidet Hard- und Software-Interpreter. Eine freie Software-Implementierung eines solchen Interpreters bietet die Software Ghostscript.

Also gibts Hardware Interpreter (Drucker) und analog dazu Software-Programme die dies ebenso ermöglichen, oder?

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Hi,

werd wahrscheinlich den hier bestellen:
http://geizhals.at/a359836.html

Von einem Extrem ins andere.

Mein Tipp wäre, wenn du schon das Sparschwein abstichst, leg noch einen Hunderter drauf und nimm das duplexfähige Modell (710dn).
--

Wieso?

Wir drucken sowieso kaum duplex, also wäre es egal. Der war einfach auf Druckkosten.de der günstigste bei 250 Drucken pro Monat.

Hab mir jetzt mal einen sehr interessanten Artikel auf Druckerchannel.de durchgelesen & erstaunt festgestellt:

Bei rund 200 Seien im Monat kommt trotzdem ein Tintendrucker billiger & zwar um ein !Vielfaches!..

http://www.druckerchannel.de/artikel.php?ID=2511&seite=1&t=tinten_aio_gegen_laser_alleskoenner

werd mir genau den HP holen, denk ich.

Mal schauen ob auch alternative Patronen erhältlich sind bzw. obs da was vergleichbares von anden Herstellern gibt..
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Kompatible Patronen für diese neuen HP Nr. 940 gibt es noch nicht. Wäre ich auch - besonders bei den ersten Nachbauten - eher vorsichtig wegen der ganz neuen pigmentierten Tinten beim HP Drucker.

Wenn die angegebenen Seitenzahlen bei den Patronen stimmen und halbwegs nachvollziehbar sind, sind aber auch die Originalpatronen ihren Preis wert. Um 10 - 15 Euro Geizhalspreis für eine Farbpatrone für 1.400 Seiten (auch wenns nur die üblichen 5% Normseiten sind) bekommt man anderswo sehr oft nicht mal mehr einen kompatiblen oder recycling Farb-Lasertoner.

Die HPs mit diesen Patronen sind aber noch zu neu, es gibt wahrscheinlich noch keine besseren Langzeiterfahrungen aus der Praxis.

lg
Gerhard

Kompatible Patronen für diese neuen HP Nr. 940 gibt es noch nicht. Wäre ich
auch - besonders bei den ersten Nachbauten - eher vorsichtig wegen der ganz
neuen pigmentierten Tinten beim HP Drucker.

Wenn die angegebenen Seitenzahlen bei den Patronen stimmen und halbwegs
nachvollziehbar sind, sind aber auch die Originalpatronen ihren Preis wert. Um
10 - 15 Euro Geizhalspreis für eine Farbpatrone für 1.400 Seiten (auch wenns
nur die üblichen 5% Normseiten sind) bekommt man anderswo sehr oft nicht mal
mehr einen kompatiblen oder recycling Farb-Lasertoner.

Die HPs mit diesen Patronen sind aber noch zu neu, es gibt wahrscheinlich noch
keine besseren Langzeiterfahrungen aus der Praxis.

lg
Gerhard

Hat mich auch gewundert. Hab bisher eher für mein Studium eher zu einem Laser tendiert aber der HP hat mich mit der Funktionsvielfalt (Anschlüsse/Touchscreen und ausgereifte Kopierfunktion mit Einzug) und Preis/leistung vollkommen überzeugt..
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