Vom Kauf zurücktreten, geht das?

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Vom Kauf zurücktreten, geht das? (66 Beiträge, 985 Mal gelesen)

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Kennt sich da jemand aus?

Hab mit einer UID-Nummer mehrwertsteuerfrei ein Notebook für mein Büro gekauft, dieses kam an, funktionierte aber nicht. Der Verkäufer (notebooksbilliger.de) hat nun nach meinem Anruf schon einen Werkstattauftrag eingeleitet, was so viel wohl bedeutet, dass sie es einschicken.

Dazu muss ich aber sagen, dass das Notebook gestern um 3 vom Paketshop abgeholt wurde und sofort nach dem Einschalten nicht funktionierte. Ich will das also nicht reparieren lassen, sondern ein neues Notebook oder vom Kauf zurück treten.

Wie ist denn das mit dem Zurückschicken bei Gewerblichen Kunden? Kann ich da nicht auch vom Kauf zurücktreten - oder was auch immer?

MfG

Als Gewerblicher Käufer, nein!

Rückschicken mit angemessener Frist für die Reparatur. Falls die Frist nicht eingehalten wird=>Wandlung des Vertrags.
--------------------------------
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na toll...

danke

es kommt noch besser...als gewerblicher gilt in dem fall für dich deutsches Recht...und da weiß ich nicht wie es mit der Gewährleistung für gewerbliche ausschaut...IIRC ist die österreichische Lösung das Gewährleistung für Konsumenten und Gewerbliche zuerst einmal gleich ist, ein Unikum...

ja was solls..

habs denen um 16,- auf der post zurück geschickt.

wieder was gelernt...

soll jetzt nicht bedeuten dass das für dich schlecht ausgehn muss, hatte (allerdings privat) mit Notebooksbilliger eigentlich nur gute erfahrung gemacht.

na mal schauen, ich habs ihnen eben zurück geschickt. is halt ärgerlich, wenn es eine woche unterwegs war, weil GLS zu dumm war, um es zuzustellen (die waren gar nicht da, denn von uns war immer jemand da), dann rennt man, holt es, packt es aus und es funktioniert nicht. also packt man es ein, geht zur post, zahlt dort 15,96 und dann kriegt man irgendwann ein repariertes notebook zurück... nervig... da pfeiff ich das nächste mal auf den kauf als gewerblicher...

Was für ein Notebook war es? Hast du keinen Kontakt zum Hersteller aufgenommen? Viele Hersteller bieten zumindest eine Gratis Pickup and Return Lösung an und wenn notebooksbilliger nicht direkt repariert geht es über den Hersteller im Regelfall auch schneller, wobei notebooksbilliger schon ein großer Händler ist der durchaus mal Druck ausüben kann.

ein acer notebook.. habs eben zurück geschickt, mal schauen, was da rauskommt... ^^

Warum kaufstn auch so ein Acer Dreck? Dass die ständig kaputt werden ist doch eh überall bekannt.

hatte mit acer nie probleme.

und dieses kam ja schon kaputt"!

hatte mit acer nie probleme.

Jetzt anscheinend schon.

und dieses kam ja schon kaputt"!

Ist das jetzt besser oder schlechter?

ein freund hat ein vaio gekauft und es kam auch kaputt. kann also bei jeder marke mal passieren.

dass es schon kaputt kam, ist für mich vermutlich besser, weil man sowas dann eher austauscht...

kann also bei jeder marke mal passieren.

dass es schon kaputt kam,

wahrscheinlich hat er es auch von gls bekommen!diese paketdienste gehen mit paketen egal was drauf steht nicht gerade zärtlich um!

kann sein...

mein paket war an sich total unbeschädigt,... keine ahnung... ^^

Fazit: NOTEBOOKSBILLIGER.DE hat angeboten, entweder vom Kauf zurück zu treten (und das Geld zu überweisen), oder aber ein neues Notebook zu schicken, welches morgen in den Versand geht.

Für die Rücksendekosten hat man mir ebenfalls eine Überweisung angeboten, doch ich habe für diesen Betrag einen 2. GB Arbeitsspeicher gleich dort dazu bestellt.

Konto ausgeglichen.

Bin mal gespannt, ob das neue Notebook nun funktioniert - sollte aber so sein.

Rate darum gerne zu HP, denn die haben als einiges den 30-Tage DOA-Sofortaustausch.

Karawanken

Bär

echt? wußte ich gar nicht... ^^

als gewerblicher kunde solltest du auch die posttarife durchkämmen- da sind die alternativen längst marktführer und bieten das gleiche service.

z.b. dpd - nach d beim mir mit abholung max. 9 euro (aber ich geb zu, es kommt auf die größe an und wie oft du etwas verschickst)

ich verschick so gut wie nie etwas und wenn, dann briefe... und das paket wäre mit hermes um ca. 1,- teurer gewesen, als mit der post...

danke trotzdem

so ein blödsinn aber auch. beim kunden gilt das recht des fernabsatz, auch fürn unternehmer mit dem unterschied dass der unternehmer in deutschland die ware nicht widerrufen kann (wie BGB §13). aber da es sich hier um einen österreichischen kunden handelt gilt österreichisches recht, wenn nicht anders vereinbart.
unternehmen können den gerichtsstand vereinbaren, wurde dieses nicht vereinbart, so gilt beim threadersteller österreichisches recht!

26.09.2009, 11:54 Uhr - Editiert von ramona2011, alte Version: hier

beim kunden gilt das recht des fernabsatz, auch fürn unternehmer mit dem
unterschied dass der unternehmer in deutschland die ware nicht widerrufen kann
(wie BGB §13). aber da es sich hier um einen österreichischen kunden handelt
gilt österreichisches recht, wenn nicht anders vereinbart.

beides blödsinn...das steht beides im KschG und das ist auf Unternehmer nicht anwendbar, für Unternehmen kommt das UGB zum zug...drum nennt man das ja auch so...

unternehmen können den gerichtsstand vereinbaren, wurde dieses nicht vereinbart, so gilt beim threadersteller österreichisches recht!

Wenn nicht vereinbart wurde, welche Recht anzuwenden ist, dann gilt das Recht desjenigen Landes, in dem derjenige ist, der die typische Leistung erbracht hat.

Die für den Kaufvertrag typische Leistung ist ja hier unzweifelhaft die Lieferung des Notebooks, also gilt deutsches Recht.

Ist bei Konsumenten, die in Deutschland kaufen übrigens genauso.

Gerichtsstand ist dann wieder ganz was anderes.

Hallo,

Habe gerade ein änliches Problem.

Eigentlich ist das Juristisch nicht haltbar.
Gewerblich oder Privat hat in deinem Fall aber KEINEN UNTERSCHIED.

Ausser: Du aggierst als Händler und bist bei notebooksbilliger als Händler gemeldet.

MwSt. freie lieferung ist nicht gleich Gewerblich.

Du könntest ja ein Frisörladen betreiben und deswegen MwSt. frei beliefert werden, hast mit EDV sonst aber nichts am Hut.

Ausserdem bekommt der Händler von dir genauso viel Geld wie von jeden anderen privaten Käufer!

mfg,

Hi!

Nö, hab das Notebook für mein Büro bestellt, bin Steuerberater. Kein Händler...

Ärgerlich

MfG

Du bist Steuerberater? Solltest du für ein bezahltes Praktikum jemanden benötigen, der dir auch noch beim Online-Einkauf zur Seite steht -> PM an mich. Nötige Qualifikationen für's Praktikum bringe ich mit (Details PM).

LG

xpla

Aber er hat keinen Anspruch auf das Rückgaberecht laut KSchG und darum ging es ihm ja, zumindest habe ich das so herausgelesen.

Gewerblich oder Privat hat in deinem Fall aber KEINEN UNTERSCHIED.

gilt nur für die Gewährleistung, und da auch nur in AT (und selbst hier kann das eingeschränkt werden)

MwSt. freie lieferung ist nicht gleich Gewerblich.

da du dafür eine UID-nummer brauchst ist es gewerblich..

Du könntest ja ein Frisörladen betreiben und deswegen MwSt. frei beliefert
werden, hast mit EDV sonst aber nichts am Hut.

und der Frisör betreibt kein Gewerbe?

Ausserdem bekommt der Händler von dir genauso viel Geld wie von jeden anderen
privaten Käufer!

er bekommt ja auch das gleiche Produkt, ist allerdings nicht so schutzbedürftig...

Du hast PM.

Du bist kein Gewerbliche Kunde

Das wäre ein Händler der die gekaufte Ware weiterverkauft.

mfg,

25.09.2009, 23:50 Uhr - Editiert von fatbox, alte Version: hier

Bitte mir auch PM schicken, so ein Fall wurde bei meinem "Chef" nach rechtlicher Abklärung eigentlich abgelehnt.

Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

Sorry, wenn ich mich hier so einmische, aber ob ich Friseur bin oder Händler ist dem Gesetzgeber egal!
Man ist, wie der Name schon sagt, ein gewerblicher Kunde, und hat daher KENEN Anspruch auf KschG, da das Gerät als z.B. Firma Müller gekauft wurde, muss der Händler, der die Ware verkauft, davon ausgehen, dass die Ware für den Betrieb eingekauft wird, daher kein KschG!
ABER:
Wenn Du einen Schaden unverzüglich meldest (als gewerblicher Kunde am besten innert einem Werktag), dann ist von einem DOA DeadOnArrival auszugehen und nicht von einem Gewährleistungsfall. In diesem Moment (DOA) tauscht der Hersteller die Ware aus.

Ich hoffe geholfen zu haben!

Mit freundlichen Grüßen

Johannes Alt

hallo.

ja, da haben sie mir geholfen, danke...

denn: ich will ja das gerät an sich... aber ich will es funktionierend. und wie gesagt kam es schon kaputt... geholt, ausgepackt, eingeschaltet (alles innerhalb 1 stunde), keine funktioniert und SOFORT mail geschrieben UND angerufen dort...

also insgesamt ca. 2 stunden vergangen...

liebe grüße

Hallo,

Wo und wer hat das abgelehnt?
Auch Richter können sich irren

Und zwar sehr offt.

Ich habe mit den Hersteller gesprochen der mir mitteilte das per Gesetz getauscht werden muss, was der Händler aber macht ist eine andere sache.

mfg,

Das wäre ein Händler der die gekaufte Ware weiterferkauft.

ist für die Bewertung ob gewerblich oder nicht völlig irrelevant...

Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

Hi,

Und was bitte hat die MwSt mit gewerblich oder nicht Geweblich zum tun?

mfg,

primär mal überhaupt nix...hab ich auch nirgendwo behauptet

in einem anderen Post hab ich die UID erwähnt...die hat aber auch nur peripher mit der MwSt zu tun....

Du hast PM.

Schade. Uns hätte brennend interessiert, was du dir da zusammenspinnst.

Worum es hier nämlich geht, wäre, unterliegt der TE, wenn er als Firma bestellt hat, dem Konsumentenschutzgesetz oder nicht. Und dazu zitier ich mal bisschen:

Wann kommt das Konsumentenschutzgesetz zur Anwendung?

Das Konsumentenschutzgesetz (KSchG) ist nur auf Verbrauchergeschäfte anzuwenden. Verbrauchergeschäfte sind Rechtsgeschäfte zwischen einem Unternehmer auf der einen und einem Verbraucher (Konsumenten) auf der anderen Seite. Geschäfte zwischen Unternehmern und solche zwischen Nichtunternehmern unterliegen nicht dem KSchG.

Wer ist „Unternehmer“, wer „Konsument“ ?

Unternehmer ist nach dem KSchG jemand, für den das Geschäft zum Betrieb seines Unternehmens gehört, wobei Unternehmen als „jede auf Dauer angelegte organisierte, selbständige wirtschaftliche Tätigkeit“ definiert wird. Eine Gewinnausrichtung des Unternehmens ist ebenso wenig erforderlich wie eine bestimmte Betriebsgröße, Mindestkapital oder eine sonstige Mindestorganisation. ...

Geschäfte, die zum Betrieb des Unternehmens gehören

Darunter fallen nach der großzügigen Rechtsprechung alle Haupt-, Hilfs- und Nebengeschäfte, die irgendwie den Unternehmensinteressen dienen und nicht nur solche, die unmittelbar zum Gegenstand des Unternehmens zählen. Ein Unternehmergeschäft liegt demnach auch vor, wenn ein Unternehmer mit einem branchenfremden Unternehmer kontrahiert, zB wenn ein Tischler bei einer Druckerei Visitenkarten bestellt. Unter Geschäfte, die zum Betrieb des Unternehmens gehören, fallen ferner auch Darlehensgewährungen, Kredite an fremde Unternehmen, Beteiligungen und Betriebsausweitungen. Ist ein Geschäft zum Teil der privaten und zum Teil der unternehmerischen Sphäre zuzuordnen, gilt es als Ganzes als Unternehmergeschäft.

--

Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

Spinnen tust hier nur du und jede der glaubt nur weil jemand eine Gewerbe angemeldet hat ist gleich der Dumme verlierer...

Und nur weil die (deine) sg. Spinner die Gesetze nicht interpretieren können ist weder mein noch der von TE sein Problem.

Mir hat Gestern Nokia Österreich und Heute ein Nokia Vertragspartner bestätigt das in Österreich Gesetzlich geregelt ist.
Nicht das ich das nicht schon vorher wusste. Meine Infos sind halt schon ein wenig älter (da ich auch nicht mehr der Jüngste bin).

Punkt 1. Die Ware wurde Defekt geliefert.

Punkt 2. Gesetze in Deutschland (weil die von mir angesprochene Sachen nur in AUT gelten)

Überlege mal ganz langsam die Sachlage und dann darfst du wieder posten

Und mir ging es nicht um: "Vom Kauf zurücktreten, geht das"

mfg,

Punkt 1. Die Ware wurde Defekt geliefert.

Punkt 2. Gesetze in Deutschland (weil die von mir angesprochene Sachen nur in
AUT gelten)

Überlege mal ganz langsam die Sachlage und dann darfst du wieder posten

Und mir ging es nicht um: "Vom Kauf zurücktreten, geht das"

Ich würde schon eher dir raten, fantasiere dir nicht selbst Rechtslagen zusammen, wie du sie dir wünschen würdest, sondern du hast Internet: informiere dich.

Das FAG wurde in Deutschland per 01/2008 in das BGB eingebracht. Für Gewerbetreibende gilt das HGB. Eingeschränkt zwar schon auch das BGB, außer es ist anders geregelt.
Und nun sagt § 312b BGB das gesetzliche Widerrufsrecht setzt zwingend die Beteiligung eines Unternehmers auf der einen und eines Verbrauchers auf der anderen Seite voraus. Als Verbraucher wird in § 13 BGB definiert: “Verbraucher ist jede natürliche Person, die ein Rechtsgeschäft zu einem Zwecke abschließt, der weder ihrer gewerblichen noch ihrer selbständigen beruflichen Tätigkeit zugerechnet werden kann.”

So, nun ist der Ball wieder in einem Eck. Und diesmal nicht wieder was selber zusammenspinnen, sondern poste verifizierbare Quellen, warum das anders liegen würde.
... und dann darfst du wieder posten.

25.09.2009, 19:35 Uhr - Editiert von Ibiza Waschtisch, alte Version: hier

Nein, ist er nicht.

...Und mir ging es nicht um: "Vom Kauf zurücktreten, geht das"...

schlage liebe beim "Ware defekt verkauft" nach

Die Ware wurde defekt geliefert !!! (muss ich echt 3 Rufzeichen setzen das du es verstehst?)

mfg,

25.09.2009, 19:46 Uhr - Editiert von fatbox, alte Version: hier

Nein, ist er nicht.

Welchen Teil von "... verifizierbare Quellenangeben, nicht selber was zusammenspinnen ..." hast du denn nicht verstanden?

...Und mir ging es nicht um: "Vom Kauf zurücktreten, geht das"...

Ach, jetzt auf ein mal? Muss ich dich erinnern?:

http://forum.geizhals.at/t662609,5677052.html#5677052

"... Wie ist denn das mit dem Zurückschicken bei Gewerblichen Kunden? Kann ich da nicht auch vom Kauf zurücktreten - oder was auch immer? ..."

http://forum.geizhals.at/t662609,5677328.html#5677328

"... Du bist kein Gewerbliche Kunde ..."

Wobei du hier noch viel deutlicheren Unfug von dir gibst:
http://forum.geizhals.at/t662609,5677239.html#5677239
--

so ein blödsinn, wenn du aus österreich in deutschland kaufst gilt österreichisches recht.
wenn ein österreichischer onlineshop betreiber mit sitz in ö, einem kunden in de was schickt, gilt fürn deutschen kunden deutsches recht. dieses thema hab ich mit x deutschen und österreichischen anwälten ausdiskutiert
edit: deswegen müssen alle östereichischen shops ein deutsches widerrufsrecht einräumen (schriftlich) wenn sie nach de liefern, ansonsten können diese von deutschen anwälten aufgrund eines wettbewerbvestoßes abgemahnt werden

26.09.2009, 12:00 Uhr - Editiert von ramona2011, alte Version: hier

wenn du aus österreich in deutschland kaufst gilt österreichisches recht.

Das weiss ich eben nicht. Habe ja auch nie behauptet.

das einzige, was beim zweiseitigen Handelskauf zu beachten ist - daß man die Ware unverzüglich prüft - ist hier eingehalten, die Mängelrüge wurde rechtzeitig erhoben, daher steht dem Rücktritt nach §323 BGB nur noch eine angemessene Nachfrist entgegen. 2 Wochen. Auf Einschicken und 6 Wochen auf Reparatur warten würde ich mich nicht einlassen, das ist bei einer Massenware auch nicht sinnvoll.

Bisher hatte ich so einen Fall von AEG - Auspacken, Einschalten, Geht nicht - nur 1* mit einem Acer, das ging noch am selben Tag zurück und das Ersatzgerät von Amazon war nach 2 Tagen da.

die AK meinte gestern noch, dass ich zwar mehrwertsteuerfrei gekauft habe, aber eben kein wiederverkäufer bin - und deshalb die gleichen gesetze gelten müssen, wie für "normalos"...

bin mal gespannt, was da rauskommt...

danke"

auf die Information würd ich mich nicht verlassen...

ich ziehs jetzt mal ins extreme: das würde bedeuten auch die VOEST gilt in dem Fall als schutzwürdiger Konsument weil sie verkauft ja nciht weiter...

Ich hab von der AK schon 2x einen blödsinn erzählt bekommen, einmal war´s so ein Bullshit dass meine RSV sich sogar ihre Kosten im Regress von der AK zurückgeholt hat

schon klar... aber notebooksbilliger.de signalisiert selbst, dass sie austauschen würden. mal schauen. ich bin ja kein wiederverkäufer, sondern nur ein buromensch, der sich das notebook fürs büro ohne MWST geholt hat.

wie gesagt...in AT wärs wurscht ob Unternehmer oder Privater weil die Gewährleistung da im Grunde gleich geregelt ist...für DE bin ich mir nicht sicher...aber da hat der Unternehmer zumindest das Instrument der Mangelrüge...die du ja schon angemeldet hast...und wenn alle Stricke reißen gibts noch die Herstellergarantie...ich geh davon aus dass du bald wieder ein funktionstüchtiges Book hast...viel Glück!

vielen dank

))

natürlich ist ein steuerberater ein unternehmer - das sollte er am besten wissen. oder nochmals die prüfungen nachmachen.
was das notebook angeht, bei dieser sachlage ist ein rücktritt imho NICHT möglich, allerdings ein angemessener austausch bzw. reparatur des geräts. das hat weder mit konsumentenschutzgesetz noch mit unternehmerdasein zu tun. sondern mit garantie.

naja... mal schauen. scheinbar tauschen sie es... werden eh sehen

Zuerst wars noch in Ordnung, dann hast aber an schönen Patzer drinnen -> Garantie / Gewährleistung.

Es lag bereits beim Kauf ein Wurzelmangel vor, Gewährleistung deckt Fehler die innerhalb von 6 Monaten auftreten, ohne Beweislastumkehr die bereits bei Kauf bestanden (Annahme). Somit greift die Gewährleistung oder das Geschäft wird versucht Nichtig zu bekommen da ein Wurzelmangel vorliegt (defekte Ware). Wobei, ob die defekte Ware ein Wurzelmangel ist ...

bist du dir auch sicher dass das auch im deutschen Recht gilt...IIRC ist die Gleichbehandlung von Konsumenten und Unternehmern bei der Gewährleistung ein österreichisches Unikum...

Meine letzte Information aus DE ist, dass das Instrument des Unternehmersdort die Mangelrüge ist...

aber wie gesagt...da lass ich mich gern vom Gegenteil überzeugen...mein deutsches Recht ist sehr eingerostet.

Sofern die Gewährleistung nicht ausgeschlossen wurde, gilt diese auch in Deutschland zwischen 2 Unternehmen. Gegenteiliges ist mir nicht bekannt. Stellt natürlich keine Rechtsauskunft dar ...

Verfl... nochmal.

Genau das sage ich ja die ganze Zeit. Nur glaubt es keiner.

Bitte sehr. Das stimmt so.

Wäre er ein Wiederverkäfer hätte er aber andere Rechte welche ein Konsument nicht hat

Das von der AK stimmt ganz sicher.
Das war schon vor 10 Jahren so.

mfg,

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