Förderung nach LAP??!??
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Re: Förderung nach LAP??!??
07.10.2010, 13:35:56
Hallo

Ich bin ein Mitarbeiter der OVB.
Bin seit einem Jahr dabei.
Davor war ich als Lehrling bei der Raika.
Ich wurde auf OVB aufmerksam da mir meine Führungskraft des öfteren gesagt hat das ich mit OVB Mitarbeitern nicht zusammenarbeiten soll.
Auf meine Frage warum? Hat er mir nur die Antwort gegeben: Machs einfach nicht.
Ich wollte aber wiesen wieso und habe mich informiert.
Dazu später.

Ich stimme Harry fast ganz zu, es gibt viele Unterschiede zwischen einer Bank und denn Finanzdienstleister.
Der unterschied ist der. Eine Bank bietet die Produkte an die sie vorgeschrieben bekommen. Das heißt ein Bankberater wird dir nie was anderes anbieten wie die Produkte der Bank.
Damals und heute noch sind Pensionsversicherung der hit.
Doch bei einem Bank Beratungstermin mit einem der Berater wird nicht viel geredet. Zu mindestens bei denn meisten Beratungen.
Die Pensionsversicherung ist nix schlechtes für ältere Menschen.
Aber es wird nie erwähnt das man auf das Geld erst zugreifen kann wenn man min. 40 Jahre ist.
Oder das man viel Geld verliert wenn man am Laufzeitende aufeinmal haben möchte.
Oder oder oder oder.
Die positiven Sachen sind die das man im Durchschnitt 4-5% auf die Gesamtlaufzeit raus bekommt.
Es wird mit der Werbung geworben: 9% mit staatlicher Förderung bla bla bla.
Keiner sagt aber das man 25% Kest hat und jedes Monat von der Prämie 4% Versicherungssteuer abgezogen wird. Oder das man bei vorzeitigem beenden des Vertrags 79% der Rendite verliert.
Ich möchte hier jetzt die Pensionsversicherung nicht erklären doch ich möchte davor warnen.
Die Pensionsversicherung ist nur für die Leute mit 45-50 Jahren gut, das ist die bestmöglichste Art für so alte Menschen soviel rendite zu bekommen.
Für junge leute die noch nicht Selbständig leben ist das nix.
Und generel für junge leute. Weil die heutige Generation einfach flexibel mit dem Geld bleiben möchte. Keiner will sich auf was fixieren.
Man will einfach Geld zur verfügung haben.
Aber jedem seine Sache.
Ich als Finanzdienstleister hab noch nichts negatives FÜR die Kunden gehört.
Alle Produkte die ich bis jetzt kenne und die wir eventuell anbieten haben zu denn Personen gepasst die etwas wegsparen wollten für die Zukunft.
Das meist benutzte Produkt ist Investmentsfonds.
Das passt fast zur jeder Person. Die einen sind auf langfristig die anderen auf kurzfristig. Für alle Typen gibts ein eigenes Konzept.
Was mir bei der OVB gefällt. Bei der Bank konnte ich nur:

Bausparer,Pensionsversicherung,Sparbuch usw. anbieten.
Seit 2 oder 3 Wochen habe ich auch bemerkt das die Banken Fonds anbieten.
Die gleiche die bei einer Pensionsversicherung angeboten werden, nur sind es andere Vertragsbedingungen wie bei einem Produkt der OVB. Damit ist nicht gemeint das die OVB die Produkte hat!.
Die werden von verschiedenen Gesellschaften angeboten.
Das Funktioniert so:

Die Basler Versicherung bringt ein neues Produkt raus.
Die OVB bekommt von der Basler Versicherung ein Seminar und wird über das Produkt Informiert.
Dannach schauen sich die staatlich geprüften Vermögensberater die Produkte an, Ob es für ihre Kunden passt und obs gut ist.
Dann wird entschieden ob das Produkt angeboten wird.

Das heißt das jede Versicherung die ihr kennt bei uns Seminare haltet.
Nicht nur Versicherungen Banken auch. Wegen Kredite.
Verschiedene Makler usw. ein Haufen Leute.
Natürlich gibts dann engere Zusammenarbeit mit jemanden der gute Produkte anbietet.
Dadurch wird auch für denn Kunden geschaut das es vielleicht besser wird.
Wir verhandeln mit denn Gesellschaften und versuchen das beste herauszuholen.

Das waren die springenden Punkte warum ich zur OVB gegangen bin.


Natürlich gibt es in dieser Branche zu viel Kinder und Berater die Null Ahnung haben.
Doch man kann nicht alle in einem Topf schmeißen wie z.b Türken Ausländer usw. was die meisten machen.
Mir ist bewusst das man mit Geld vorsichtig ist und das man fremden Personen schwer vertrauen kann.
Für die Mitarbeiter gibts vieles negatives aber auch vieles positives was aber mit denn Kunden nichts zu tun hat.
Deswegen ist es mir ein rätsel wieso es so viele Leute gibt die das verbinden.
Wenn es vieles negative für denn Berater gibt. Was mit denn Kunden nix zu tun hat.
Ich weiß auch das es Berater gibt die schlechte Beratungen machen und die nicht mit Kunden umgehen können oder denen es über denn Kopf steigt soviel Stress zu haben.
Doch im endeffekt ist es der Staatlich geprüfte Vermögensberater der entscheidet was dem Kunden angeboten wird.
Das heißt ein Null Ahnung Kind wird nicht entscheiden was für denn Kunden das beste ist.

Ich finde die Leute die sagen mit dem rede ich kein wort sind die die null Ahnung haben.
Denn vorurteile hat jeder Mensch doch man kann nicht was schlecht machen wenn man sich nicht auskennt.
Außerdem wenn man sich so gut auskennt redet man erstrecht mit dem Berater um zu schauen was er anbietet und ober ein erfahrener Berater ist.
So wars bei meinen Kunden immer. Die zu mir gesagt haben: ahhh das ist ein Mist du willst mich nur abzocken.
Was dabei rausgekommen ist ist unterschiedlich.
Mal war's Positiv mal Negativ.
Deswegen sag ich jeder Mensch ist ein anderer Type.
Ich sage nicht das ich perfekt bin aber ich sage das ich weiß was zu meinen Kunden passt.

mfg riperL




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