Welche Programmiersprache für diese Problemstellung:
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Re: Re: Re: Welche Programmiersprache für diese Problemstellung:
Fly
08.02.2001, 18:06:29
Es wär' einfacher wenn ich 'ne Idee hätte worum's geht... aber gut.

Hmm... das ganz gewöhnliche Shellscript vom Linux wär' eh dafür
geeignet. Aber wenn ich Dich richtig verstanden hab bist Du in
diesem Fall Lizenzgeber, also WILLST Du das Limit von 2000
Datensätzen einhalten, Du MUSST nicht, hab ich das so richtig
verstanden? Dann wär's nämlich nix mehr mit der shellscript (weil's
halt im "Quellcode" vorliegt und damit vom User mit Wissen verändert
werden kann). Dann hast aber so und so ein Problem, weil was Du
kannst kann so'n User auch. Dann musst Du entweder ein eigenes,
nicht einfach zu lesendes Dateiformat mit entsprechender
Checksummenprüfung im Serverprogramm verwenden oder auf andere
geeignete Weise festlegen, dass die 2000 Datensätze nicht
überschritten werden. Warum prüfst es nicht im Servrprog. selbst ab,
wenn's mehr als 2000 sind verweiger die Ausführung, dann kann auch
das gewöhnliche Shellscript ausreichn.

Du siehst das Problem? Bitte gib mir ein wenig mehr Info wie das
Ganze überhaupt aussieht, sonst wird's schwer was Sinnvolles
vorzuschlagen.

Ferner, wie genau soll denn der Datenaustausch vorgehen? Der
Benutzer kommt an mit seiner Disk, legt sie ein, wählt die Dateien
oder Daten aus die er haben will, fährt mit seiner Disk zurück, legt
sie bei sich ein, wählt die Dateien aus seinem Bestand aus die er
nicht mehr will, die alten Daten werden gelöscht, die neuen
importiert. Hab ich das richtig?
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Re: Re: Re: Re: Re: Welche Programmiersprache für diese Problemstellung:
Fly
10.02.2001, 00:49:03
Hmmm... Ok. Ich geh mal davon aus dass die rechtliche Seite von dem
Ganzen geklärt ist und gut so ist und soll so sein...

Nochmal zum 2000 Titel-Limit. Dieses Limit stellt IHR, nicht die
Software. Ist also in EUREM Interesse und kein Limit, das Euch
selbst behindert, also von irgendeiner Drittfirmensoftware auferlegt
wird?

Warum ich drauf 'rumreite ist, wenn's in Eurem Interesse ist kann's
nicht egal sein ob das 2000 Datei-Limit "geknackt" wird. Sonst wär's
das Problem der Drittanbieter.

Aber mal zum Detail, wie ich's mir vorstellen könnte:

Auf den Kundenrechnern dürfen sie (logischerweise) keine
Schreibrechte haben, nur die einzelnen Programme von Euch dürfen...
aber ich glaub das war schon klar, wenn ich mich recht erinnere.

Wenn sowohl Ihr als auch Eure Kunden Internetzugang haben, wäre
folgendes denkbar: Ihr bietet Euren Kunden eine SQL-Datenbank an
(dazu kann man auch ganz bequem ein Webpage-Frontend erzeugen), in
der sie Dateien (also die mp3s) aussuchen. Diese werden auf CD
gebrannt und verschickt. Für diesen Vorgang wäre z.B. eine
Implementation über mysql und php3 meines Wissens nach geeignet.

Auf dem Kundenrechner liegt ein Programm, über das die Kunden
Dateien auf der CD und eine gleiche Anzahl an Dateien auf der Platte
auswählen können, und damit wird kopiert. Dazu braucht's an und für
sich nur ein Programm in GCC. Man könnte es auch über 'n Script
machen, da der Kunde selbst keinen Schreibzugriff hat kann er's ja
nicht modifizieren. Er kann's allerdings immer noch lesen.

Auch wenn der Kunde oder Ihr keinen Zugang zum Netz hat würd' ich's
genauso machen. Weil es keinen Unterschied macht, ob es beides an
einem Rechner gemacht wird, es aber um Längen einfacher ist, wenn
man's mal über's Internet machen will.
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