Wie sicher ist eine Breitband USB-Stick Internetverbindung ohen Router?
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Re(21): Wie sicher ist eine Breitband USB-Stick Internetverbindung ohne Router?
11.10.2011, 17:35:10
Das ÄK-Papier schreibt mir etwas zu sehr um den Brei herum, ist außerdem alt (noch vor dem Rollout). Die Versionen sind hier etwas komisch beschrieben, aber grundstzlich trifft nur Seite 16 für die Version mit LAN-Verbindung zum Cisco zu (auch wenn die Netzwerkeinbindung des PCs dort nicht skizziert ist).

Schau dir das mal durch: http://www.chipkarte.at/portal27/portal/ecardportal/channel_content/cmsWindow?p_pubid=135681&action=2&p_menuid=67045&p_tabid=3#pd896345  - die Varianten sind folgende:
- GINA als Standalone-Terminal: Monitor+Keyboard an der GINA
- Single-PC mittels Bildschirm/Tastatur-Switchbox: Same here, nur halt mit KVM
- Single-PC mittels Netzwerkverbindung zum GIN-Zugangsnetz-Router: Zugriff auf die GINA via Webinterface (LAN-Verbindung zum Cisco).
- Arzt-EDV Ready - 'Vollintegration': Zugriff auf die GINA über das Ordinationsprogramm. Geht pipifein mit GanyMED.

Frag die Sekretärin einfach einmal, wie sie E-Card-Einträge macht:
- "Umschalten": dann ists wohl Möglichkeit 1 oder 2
- "Im Internet": Möglichkeit 3
- "Im GanyMED": Möglichkeit 4

Versionen 1 und 2 sind a Schas. Grausames Interface samt Umschalterei. 3 geht einigermaßen, 4 ist freilich die Optimalvariante. Sie sollen dir einfach einmal ein Foto vom "Cisco-Kastl" schicken aber halt nix an den Kabeln anrühren |-D

No Prob, wennst mich nerven würde würden die Antworten länger dauern.

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Re(2): Wie sicher ist eine Breitband USB-Stick Internetverbindung ohne Router?
11.10.2011, 13:36:34
kommt halt auf den Anbieter an


Ich dachte an BOB mit dem ZTE MF180.

Würde vorangig mal gucken welcher Anbieter am Standort überhaupt brauchbaren
Empfang/Bandbreite liefert


A1 ist ziemlich gut vertreten in der Weststeiermark, wo das umgesetzt werden soll.

aber für eine temporäre Lösung ist das wohl eher nix.


Ja wäre für maximal ein Jahr, aber Patientendaten sollen dennoch nicht leichtfertig zugänglich sein. Es braucht keine ultimative Sicherheit, aber zumindest eine halbwegs sichere Lösung, wo man sich keine Vorwürfe deswegen machen muss. Mit einem GB Volumen pro Monat würde man locker sein Auslangen finden.

und dann schauen was man da mit NAT bekommt.


Was hat es mit diesem "NAT" auf sich?

Ansonsten wärs halt schon bitter das bei einem Bug im OS jemand von aussen
Zugriff auf den PC einer Ordination bekommt, da sind sicher eingie Daten drauf
die nicht für jederman bestimmt sind.


Ja, das sollte nicht sein.
Windows 7 SP1 in 32bit ist bereits neu installiert.

Gibts denn dazu eigentlich keine Vorschriften ?


Denke nicht, es kennt sich ja kaum einer aus.
Derjenige, der die Software + Datanbank von einem auf den anderen Rechner transferiert, meinte, dass eine günstige USB Internet Stick Geschichte am leichtesten und günstigsten zu bewerkstelligen wäre.

Der E-Cardreader baut afaik eh von allein n Tunnel auf, der braucht nur
irgendeinen Internentzugang.


So in etwa ist das auch.
Wirklich auskennen tu ich mich damit auch nicht.

Ich bin aber vordergründig für die Hardware und den möglichst unkomplizierten Hardware Aufwand zuständig. Problem an der Sache, die Leute, die damit arbeiten sind eher altmodisch veranlagt und daher will ich Sie auch nicht umschulen wollen für den lächerlichen Zeitraum von gerade einmal einem Jahr.

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