neuer PC für Lightroom und Photoshop

neuer PC für Lightroom und Photoshop (65 Beiträge, 1765 Mal gelesen)

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ich möchte mir einen neuen Rechner für flüssiges arbeiten, vorwiegend in Lightroom, Photoshop und etwas Videobearbeitung zusammenstellen und dieses gleich ein wenig über*TRÖT*.

hab mir mal folgende Komponenten rausgesucht:

CPU: Intel Core i7-2600K http://geizhals.at/580311
MB: ASRock Z68 Extreme3 Gen3 http://geizhals.at/669685
CPU-Kühler: Alpenföhn Brocken http://geizhals.at/398435
RAM: Corsair Vengeance Low Profile DIMM Kit 8GB http://geizhals.at/652381
HD: Samsung SSD 830 128GB http://geizhals.at/682607
Gehäuse: Fractal Design Define R3 http://geizhals.at/682129
Netzteil: Corsair Builder Series CX600 V2 600W http://geizhals.at/640421

Welche Grafikkarte könnt ihr mir empfehlen? (Wenn möglich eine passiv gekühlte)

Was haltet ihr ansonsten von dieser Zusammenstellung?
Reicht der CPU Kühler für dezentes overclocking?
8GB oder doch 16GB?
Gibt es Platzprobleme mit Lüfter + RAM?

Für Vorschläge und Anregungen wäre ich sehr dankbar

29.02.2012, 22:26 Uhr - Editiert von Mr J, alte Version: hier

Ausgehend von eigenen Recherchen würde ich sagen, der Kühler reicht, beim RAM denk ich bei den Preisen würde ich für Photoshop definitiv 16GB nehmen.

Eine aktuelle und performante Grafikkarte, die passiv gekühlt ist, wirst du schwer finden. Ich kann dir eine gute Karte empfehlen, die auf Grund Ihrer 2 Lüfter angenehm leise (fast unhörbar) ist:
http://geizhals.at/610616

Ansonsten schaut der PC schon ganz gut aus, ich würde aber gleich 16 GB Ram nehmen, davon profitiere ich jetzt auch, wenn ich PS, Bridge und LR offen habe. Da geht, gemeinsam mit der SSD wirklich alles sehr flott!°

ist diese Grafikkarte nicht etwas übertrieben für Photoshop, Lightroom und hin und wieder etwas Videobearbeitung? Soviel ich weiß, verwendet LR die Grafikkarte gar nicht...
ich möchte nicht viel mehr als 100€ für die Grafikkarte ausgeben!

ist diese Grafikkarte nicht etwas übertrieben für Photoshop, Lightroom und
hin und wieder etwas Videobearbeitung?

Genau, vollkommen unnötig.

Mord, Erpressung & Raub since 800 b.C
f.u

Stimmt nicht wenn er die aktuellen Produkte hat, merkte, Adobe beschleunigt ab jetzt auch über die GPU.

Ja das schon nur braucht er keine von dem Kaliber. Vorallem wenn er nix im 3D Bereich macht...

Mord, Erpressung & Raub since 800 b.C
f.u

Für deine Zwecke wird sie wohl ein wenig oversized sein, das ist richtig. Ich habe. Habe ich aber auch erwähnt, dass sie sehr performant ist. Eine billigere Karte tuts für dich aber auch.

ist diese Grafikkarte nicht etwas übertrieben für Photoshop, Lightroom und
hin und wieder etwas Videobearbeitung?

Ja, eindeutig. Und für Arbeit - nicht für Hardcore-Spiele - würde ich eher zu einer Einsteiger Workstation Card (http://geizhals.at/?in=&fs=firepro+3900 ) raten. Und zwar nicht nur, weil sie billiger ist.

Siehe auch http://warp2search.at/forum/threads/im-test-amd-firepro-v3900-workstation-light-zum-kampfpreis.3891/#post-29710

Seit einem Jahr gibt es unter den Firepros auch passive Kühlung, z.B. bei der FirePro 2270 (Achtung: Low Profile)

Euer CWsoft
Unser zweites Buch ist fertig: http://weinzettl.info/content/page/canyons.html
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ich glaube, diese sollte für meine Anwendungen genügen:
ASUS Radeon HD 6670: http://geizhals.at/697611

Hat jemand Erfahrungen mit dieser Karte?

Grafikkarte

eine die in der Adope HCL steht, weil nur dann gibts Hardware beschleunigtes Pan&Zoom usw. > http://kb2.adobe.com/cps/404/kb404898.html#features

- Von Adobe zertifizierte Grafikkarte für schnelleres Rendern in Premiere Pro (eine aktuelle Liste der unterstützten Grafikkarten finden Sie unter http://www.adobe.com/go/premiere_systemreqs_de )
- Einige GPU-beschleunigte Funktionen in Adobe Photoshop® Extended erfordern Grafikunterstützung für Shader Model 3.0 und OpenGL 2.0

02.03.2012, 18:08 Uhr - Editiert von to_markus, alte Version: hier

danke für den link! sind mir aber zu teuer... mein Limit: ca. 100€

Hab auch schon gesehen, dass es irgendwo einen MOD für "normale" nicht Quadro Karten gibt (irgendwas mit Mercury Hardware Acceleration in Premiere > http://www.studio1productions.com/Articles/PremiereCS5.htm ). Jedenfalls hat momentan nVidia CUDA noch die bessere HW Unterstützung bei diversen Adobe Programmen. Ansonsten wäre für ~100€ eine passiv gekühlte Radeon HD7750 ( http://geizhals.at/743133 ) in Reichweite bzw. eine 6850er als Auslaufmodell. AMD halt mit der Hoffnung, dass Adobe mit der nächsten Version auf OpenCL umsteigt (momentan gibts dazu nur Statements, dass AMD schon wegen der fehlerhaften OpenGL Implementierung auf längere Sicht nicht unterstützt wird), oder auf der sicheren Seite eben eine nV GTX550Ti, weil eine 560er kostet doch um einiges mehr, und die günstigsten Quadros können gar nichts.

p.s.: die OpenGL Unterstützung im Photoshop läuft auch mit AMD Karten, angeblich soll das dann auch im Lightroom 4 möglich sein.

03.03.2012, 00:33 Uhr - Editiert von to_markus, alte Version: hier

grad gefunden: http://kb2.adobe.com/cps/400/kb400808.html und irgendwo stand die Empfehlung sogar 2 SSDs zu nutzen, eine für System & Programme & eine für den Lightroom Katalog & Cache

Also für den Lightroom kommt es wohl hauptsächlich auf die Plattengeschwindigkeit an, der Photoshop profitiert dagegen von einer passenden Grafikkarte - der Unterschied zwischen Pan/Zoom ohne und mit OpenGL Unterstützung ist sofort spürbar.

etwas Videobearbeitung

definiere.. für hin und wieder ein kleines video zusammenschneiden würd ich den PC als oversized ansehen... wenn du öfter videos schneidest genau richtig..
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Das Internet hat mein Deutsch umgebringt

Definition "etwas Videobearbeitung": Hab seit kurzem ne Canon 7d, die auch in HD (1920×1080) filmt.
Wie viele ich tatsächlich Videos bearbeiten werde, kann ich noch nicht sagen.

Ich möchte vorbereitet sein - für den Fall der Fälle

Mein Limit für ne Grafikkarte liegt momentan bei 100€. Ansonsten probier ichs mit der on-board Variante - nachrüsten kann man immer noch!

ne grafikkarte brauchst du bei der CPU und dem anwendungsbereich nicht wirklich..

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Das Internet hat mein Deutsch umgebringt

iMac

Photoshop funktioniert imho am besten unter Mac. Mac funktioniert am besten in einem Apple Gerät. Der iMac ist der best All-in-1 Computer und hat ein grandioses Display. Hab mich auch (unter anderem) wegen PS für den iMac entschieden.

Just my 2 Cents. Bitte keine Grundsatzdiskussionen

Photoshop funktioniert imho am besten unter Mac.

Nenn mal Unterschiede abseits von Tastaturkürzeln.

Nenn mal Unterschiede abseits von Tastaturkürzeln.

Unter deinen Bekannten findet sich sicherlich jemand mit einem Apple-Rechner. geh hin, nimm dir ein paar Fotodateien (volle Auflösung) mit und mach selbst mal.

Dann, nachdem du einen gefühlten Eindruck bekommen hast, schau dir mal die Gerätedaten an. Danach können wir gerne weiter über dieses Thema, auch über beim Mac durchgängiges Farbmanagement und andere Features, plaudern.

Ich war nach einem solchen Selbstversuch nicht überrascht, sondern sehr verblüfft. Alles läuft runder, flotter. Ich habe mich schon gewundert, warum ich so lange mit Photoshop unter Windows leben konnte.

Zur Ergänzung: Ich arbeite auch derzeit noch immer - der "Test" fand ja bereits vor etwa zwei Jahren statt - noch unter Windows mit Photoshop, InDesi9gn & Co. Aber nur, weil für mich (spezielle Software auf anderen Gebieten) Windows zumindest teilweise erforderlich ist und andererseits ein Umstieg von meiner großen Workstation mit hoher Leistung und mit mehreren TB bestücktem RAID 6 für mich nicht bezahlbar wäre.

Euer CWsoft
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01.04.2012, 10:21 Uhr - Editiert von CWsoft, alte Version: hier

Ich schließe es nicht aus, aber eine Behauptung alleine reicht mir nicht. Dann noch keine Details nachzuliefern hinterlässt halt eine schiefe Optik.

Unter deinen Bekannten findet sich sicherlich jemand mit einem Apple-Rechner.
geh hin, nimm dir ein paar Fotodateien (volle Auflösung) mit und mach selbst
mal.

Ich hatte vor ein paar Jahren einen iMac zur "Betreuung" und da sind mir keine Unterschiede aufgefallen. Von den technischen Daten her war der iMac meinem damaligen Rechner zwar wirklich unterlegen, andererseits habe ich damals (wie heute) nur 08/15-Bildbearbeitung mit 10-MP-Bildern betrieben (also nichts, was eine CPU aus dem 21. Jahrhundert wirklich stressen könnte

Ich schließe es nicht aus, aber eine Behauptung alleine reicht mir nicht.
Dann noch keine Details nachzuliefern hinterlässt halt eine schiefe Optik.

Warum überzeugst dui dich nicht selbst? Du brauchst gar nichts von mir, nur deinen eigenen Verstand und dein eigenes Erleben.

Welchen Sinn sollte es haben, mit jemandem über etwas zu diskutieren, von dem er ablehnt, es überhaupt kennenzulernen?

Würdest du mit mir über Autos diskutieren, wenn ich davon keine Ahnung hätte, aber ausschließlich mit Vorurteilen argumentiere? Würde das für dich Sinn machen? Na, eben.

Ich hatte vor ein paar Jahren einen iMac zur "Betreuung" und da sind mir keine
Unterschiede aufgefallen.

Ich lache mir einen ganzen Baum! Ich hatte auch mal den Zündschlüssel eines 1600cm³-Renners in der Hand. Da sind mir, weil ich doch neben dem Motorrad stand, auch einige Dinge "aufgefallen". Ich wäre aber nie vermessen genug, das als qualifizierte Erfahrung verkaufen zu wollen.

Ganz blöd (aus deiner Sicht) ist, dass du mich nicht mal als Apple-Fanboy abqualifizieren kannst, weil ich meine Arbeit im Grafik- und Preprintbereich ausschließlich auf einer Windows-Workstation erledige. "Blede G'schicht", gell?

Gut, jetzt höre ich aber wieder auf zu blöden. Das hat keinen Nährwert, und für Flames bin ich gar nicht zu haben.

Euer CWsoft
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Warum überzeugst dui dich nicht selbst?

Weils mir vollkommen egal ist? Was mir hingegen nicht egal ist, sind so dumme Antworten wie "Photoshop funktioniert imho am besten unter Mac". Das ist vielleicht im Tratsch-Bereich gleich, hilft aber keinem, der nach einer Hardware-Empfehlung fragt.

aber ausschließlich mit Vorurteilen argumentiere

Wo tu ich das?

als qualifizierte Erfahrung verkaufen zu wollen.

Wo will ich das?

Nebenbei, kurz mit ein paar Fotos zu einem Freund schauen wäre okay, aber vor ein paar Jahren für ein Zeiterl zu Hause an einem iMac gesessen zu haben (natürlich inkl. Photoshop-Hobby-Anwendung) reicht nicht?

Da warte ich eigentlich auf ein Heinz Erhardtsches "April! April!".

Ganz blöd (aus deiner Sicht)

Warum?

Gut, jetzt höre ich aber wieder auf zu blöden.

Wäre besser für uns alle.

01.04.2012, 23:05 Uhr - Editiert von m3t4tr0n, alte Version: hier

Bitte keine Grundsatzdiskussionen

Das wird sich nicht vermeiden lassen

Ich befürchte es.

Grundsätzlich keine Einwände gegen den iMac, wobei der Adobe=Mac inzwischen mehr was von Tradition als sachlicher technischer Grundlage hat.
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für jedes Problem gibt es genau die Richtige Dosis an Gewalt.
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kommt schon, 5300 Posts und grad mal sechs Einträge ins Gästebuch..das geht besser!

Photoshop funktioniert imho am besten unter Mac.

kannst du das auch begründen?

und hat ein grandioses Display.

es gibt besseres.

Hab mich auch (unter anderem) wegen PS für den iMac entschieden.

warum man einen mac nimmt weil pfotoshop KEINEN vorteil drauf hat muß man ja nicht verstehen.

Bitte keine Grundsatzdiskussionen

damit muß man rechnen wenn man falsche tatsachen postet weil man ein apple fanboy ist.

kannst du das auch begründen?

https://forum.geizhals.at/t786795,6742928.html#6742928

Wahrscheinlich sucht er seit drei Wochen nach Gründen.

genau mit so dummen aussagen machen sich die appleuser so unbeliebt

mehr fällt dir also nicht mehr ein?

Photoshop funktioniert imho am besten unter Mac. Mac funktioniert am besten in einem Apple Gerät. Der iMac ist der best All-in-1 Computer und hat ein grandioses Display.

Ich gebe dir in fast allem Recht.

Aber gerade das Display des iMac ist, trotz seiner guten Eignung für Filme und Office-Arbeiten, ein NoGo für ernsthafte Bildbearbeitung. Da hilft auch das durchgängige Farmanagement, das bei Apple vorhanden ist und bei Windows erst sehr mühsam zusammengestoppelt werden muss, nicht.

Es spiegelt, hat (viel) zu hohe Sättigung (damit Videos besonders gut wirken) und (viel) zu hohe Farbkontraste. Es bringt nicht mal annähernd sRGB-Farbraum, andere Farbräume sind überhaupt zu mehr als 30% beschnitten. Schau dir mal die Daten (Farbraumabdeckungen) im folgenden Thread an:
http://warp2search.at/forum/threads/apple-desktop-steht-mac-pro-vor-dem-aus.2886/page-2#post-30793

Apple weiß schon, warum sie keine Daten zu den unterstützen Farbräumen in Ihre Datenblätter schreiben.

Wie sollen Bilder - ausgenommen Urlaubsfotos für Webansich - da ernsthaft bearbeitet werden? Vergiss es.

Euer CWsoft
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01.04.2012, 10:18 Uhr - Editiert von CWsoft, alte Version: hier

Das er spiegelt, ist wirklich ärgerlich. Dafür sehen die Farben knackig und schön aus. Ich hab vorher auf einem 17" FSC Laptop designed und die Farben sahen sowohl prof. ausgedruckt, als auch auf jedem anderen PC total unterschiedlich aus. Wenn ich Bilder am iMac bearbeite, bin ich sehr zufrieden mit der Farbtreue. Gibt sicherlich NOCH bessere Displays aber kein All-in-1 System macht es besser wie Apple.

Ich bin sehr zufrieden, mach Grafik und Werbedesign nur nebenberuflich.

Dafür sehen die Farben knackig und schön aus.

Genau das ist der Grund, warum er für ernsthafte Bildbearbeitung ungeeignet ist. Die Farben sind gepimpt, ich würde auf so einem Schirm für z.B. Reisebücher, wie ich sie mache, die Farben viel zu weit zurücknehmen, damit sie auf dem Schirm stimmten. Im Buch (ganz anderes Ausgabeprofil) selbst sähe das dann aus wie auch den Sechzigern.

Ich verwende daher für Bildbearbeitung einen Spectraview von NEC. Kostet, aber wirkt. Dort kann ich das, was auf dem Schirm zu sehen ist, auch ernst bzw. als echt nehmen.

Ich hab vorher auf einem 17" FSC Laptop designed und die Farben sahen sowohl
prof. ausgedruckt, als auch auf jedem anderen PC total unterschiedlich aus

Ein Wunder? Notebook-Schirme können oft nicht mal 10 Bit Farbe.

Überdies hast du wahrscheinlich Farbmanagement gar nicht versucht, anzuwenden. Ist unter Windows auch nicht ganz trivial, das funktioniert auf Mac bereits im Auslieferstatus.

Wenn ich Bilder am iMac bearbeite, bin ich sehr zufrieden mit der Farbtreue.

Wie ich schon sagte: Farmanagement standardmäßig.

aber kein All-in-1 System macht es besser wie Apple.

Absolut richtig. Ist auch kein Widerspruch.

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ich hab bis jetzt immer sehr Gute Ergebnisse erzielt, für meinen Einsatz absolut perfekt und ausreichend. Bin nicht so DER Fotoprofi wie Du

ich hab bis jetzt immer sehr Gute Ergebnisse erzielt, für meinen Einsatz
absolut perfekt und ausreichend. Bin nicht so DER Fotoprofi wie Du

Passt schon.

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Wenn Du ihn hast, könntest Du ja etwas über die finalen Teile und die Performance posten? Danke!

Die Grafikkarte ist bei deinen Anwendungen praktisch egal. Am wichtigsten würde ich sagen, ist, dass das Signal sauber ist, und somit deine Bilder am moni so ausschauen wie sie sollen. Wo wir schon dabei sind, vlt. wäre es gescheit, ein Farbmessgerät (Spyder) zu kaufen. Es wäre ja schade, wenn du die Bilder nicht so siehst, wie sie tatsächlich sind, weil dein Monitor Falschfarben anzeigt.

vlt. wäre es gescheit, ein Farbmessgerät (Spyder) zu kaufen. Es wäre ja
schade, wenn du die Bilder nicht so siehst, wie sie tatsächlich sind, weil
dein Monitor Falschfarben anzeigt.

Grundsätzlich ein richtiger Ansatz. Nur leider ist der weit überwiegende Teil aller verkauften Monitore nicht mal in der Lage, den Adobe RGB-Farbraum wenigstens zu 95% darzustellen, viele schaffen nicht mal annähernd sRGB. Auf solchen Monitoren siehst du nie die Farben, die du bearbeitest farbrichtig; geht gar nicht.

Es gäbe reichlich Monitore, bei denen Kalibration Sinn macht. Solche für die Bildbearbeitung geeignete Monitore kosten aber ein bisschen mehr als Durchschnitt ... und weden deshalb selten gekauft.

Euer CWsoft
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Naja, das perfekte "Gerät" (egal um was es konkret geht) gibt es einfach nicht. Höchstens kann es das beste Werkzeug für eine bestimmte Anforderung bzw Situation geben. Und wenn man nur ein Hobbyist ist, kann man ruhig zu den IPS-Monitoren der günstigeren Sorte greifen. Die sind für diesen Anspruch gut genug. Es muss ja kein EIZO sein.

Nein, es muss kein Eizo sein. Auch NEC hat Brauchbares zu bieten.

Aber es ist recht sinnlos, für einen Monitor, der billig war, Geld in die Kalibrierung zu stecken - es sei denn, er ist so mies, dass die Werkseinstellungen ein völlig falsches Farbbild liefern. Das ist heute allerdings selten. Farben kann man nur kalibrieren, wenn man sie auch erkennen kann.

75% Adobe-RGB, wie die besseren unter den billigen (IPS, PVA) Monitoren können, sind einfach zu wenig für anständige Bildbearbeitung. Das reicht nur für Erinnerungsbilder. Und die schaffen solchen Monitore auch mit den Wetrkseinstellungen.

Euer CWsoft
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Man brauch kein aRGB um Fotos vernünftig bearbeiten zu können. Ich mache es immer im sRGB Farbraum, und die Prints überzeugen. Ich seh da wirklich keinen Unterschied zwischen dem Foto Bildschirm und dem auf dem Papier.

Aber mein Moni ist auch ein kalibrierter IPS von Dell.

Mach das mal mit einem der viel verkauften TN-Panels!

Da sind oft nicht mal 70% des sRGB-Farbraums auf den Bildschirmen sichtbar.

Worauf ich hinaus will: Wer sich schwer tut, Unterschiede zu erkennen, braucht (im Regelfall) keine Kalibrierung - auch, weil er dann auch die Farbtonstufen (Farbtöne) nicht erkennen kann, mit denen er kalibrieren sollte (zumindest in der Feinabstimmung) - selbst wenn sie der Bildschirm anzeigen könnte.

Im Übrigen werden ausbelichtete Bilder meist im RGB-Farbraum, gedruckte aber in einem CMYK-Farbraum erstellt. Bumms, das haut es viele Schirme gleich wieder in den Straßengraben. Nachdem sich aber zwischen einem (es gibt ungemein viele verschiedene - auch je nach Output) RGB- Farbraum und einem CMYK-Farbraum (derer es auch wieder hunderte - je nach Papier - gibt), vereinfacht gesagt, große Farbunterschiede bei "grellen" Farben gibt, wird es dann zusätzlich mühsam für unbedarfte Anwender, die meist schon mit der Tatsache verschiedener Ausgabeprofile für verschiedene Medien überfordert sind.

Es ist also gar nicht leicht, allgemein gültige Ratschläge zu geben.

Euer CWsoft
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Ja, mir ist das schon klar. Ich fotografiere seit vielen Jahren.
Als Hobbyist erreicht man eben einen Punkt, wo es dann "gut genug" heisst. Und ich denke, ein aktueller IPS Panel und ein Spyder sind gut genug für die meisten nicht-professionellen Anwendungen.

der Rechner ist bestellt (http://geizhals.at/eu/?cat=WL-223240 )!

ich werde es mal vorerst mit der onboard-Grafikkarte versuchen und das Geld lieber in ein Kolorimeter investieren um den Monitor zu profilieren. (danke für den Tipp!)

Wenn alles zusammengebaut ist und läuft, werd ich berichten wie's pfunziwunzifunztatatut!

Naja, wer schliesst seinen Monitor heutzutage noch analog an^^

Apropos Lightroom:

Lightroom 4 ist ab sofort verfügbar!

--
mfg, redbull

16GB ram ist ein muss! wichtiger als eine ssd!
naja ich bin eher der amd typ. für 160€ kreigst du einen 8-core!
videosoftware braucht viel cpu. und photoshop wird auch immer weiterentwickelt.

GPU würde ich dem ganzen auch verpassen daraus zieht photoshop auch einen nutzen.

8-core!
videosoftware braucht viel cpu.

nur sollte man sich vorher genau erkundigen, ob die software dann auch tatsächlich die kerne nutzt.

Wer einen super hochgerüsteten PC (16GB, 8 Kerne, beste Verfpgbare GPU) will, der soll ihn kaufen, wenn es ihn glücklich macht. Schließlich will die Wirtschaft leben.
Allerdings sollte man sich nicht auf Software-Bedürfnisse ausreden, zumindest nicht bei der Bildbearbeitung (die Bearbeitung von HD-Videos ist natürlich eine andere Sache).

Ich habe einen Zweikerner (8400er), 4GB und eine billige NVidia-Grafikkarte. Wenn ich für die Bearbeitung von Diascans fünf davon (je 120 MB) in Photoshop lade und bearbeite, macht sich eine Verlangsamung wenig bemerkbar. Die Verarbeitungsgeschwindigkeit hängt viel mehr vom Bearbeiter ab als vom Gerät. Ich brauche viel länger zum Überlegen, welche Bearbeitungsschritte ich machen soll, als das Gerät zur Berechnung braucht.

bei mir zb 4gb ram sagt mir photoshop viel zu häufig nicht genug ram!
zb. content aware fill, auto align, auto blend, panorama
und es gibt 3rd party filter für photoshop die trotz quad core 10 sec fürs vorschau bild brauchen und 4 min für das fertige foto.
und wenn man dann mit dem filter experimentieren will da vergeht schon mächtig viel zeit. auch wenn man die tests auf einem kleinem foto durchführt.

wenn ich ein foto bearbeite bin ich öfters gezwungen es in 2-3 schritten zu machen. zb. retusche - psd mit allen layern abspeichern. und dann mit einem einzigen abbild weiter machen. weil die psd's schon 600mb auf der festplatte verbrauchen im ram dann noch mehr.

wenn ich dann aufrüste werde ich mich erstens aufs RAM stürzen.
quad core würde mir im moment auch reichen. man muss dan genauer schauen.

ich frag mich welchen sinn diese art von spam hat...

du solltest auf jeden fall eine schnellere SSD wählen.
die samsung sind nicht gerade für ihre flottheit bekannt.

und ssds machen in der fotobearbeitung einen riesen unterschied.
empfehlung: ocz vertex 3.

earlyadopterdemands! Gadget und Hardware Blog

Nein, eher OCZ Vertex 4, Statt Sandfurz jetzt mit Indilinx Controller...

Werde mich in das Airportflughafentaxi setzten und meine neu eingeflogene Graka. abholen

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