pc in deutschland bestellen

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pc in deutschland bestellen (33 Beiträge, 25 Mal gelesen)

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aufgrund preisvergleich mit deutschland liegt es nahe sich einen pc in deutschland zu ordern. meine frage: hat jemand erfahrung mit pc-ankauf in deutschland. im besonderen mit der firma "eem"?
gruß
http://www.ivm26.tk

Ich wünsche Dir viel Geduld und Glück im Falle eines Defekts (Gewährleistung oder Garantie ist in diesem Fall schon völlig schnuppe).

GrummelGrumpf

Nana!!!!
Ich habe gebraucht eine Graka gekauft mit Rechung von einem Händler in Rügen ca. 1200km weit weg.
Umtausch der Graka von GF2Ti auf GF3Ti200 ohne Aufzahlung.
Klar die rechen immer was das Ding vor einem 1/2Jahr gekostet hat.
Sag nicht die GEWÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄHRLEISTEN nischt.
Tun sie doch

Also bitte! Ich würde doch niemals behaupten, deutsche Händler drücken sich um Gewährleistungsansprüche. Ich meinte eher den größeren Aufwand, die höheren Versandkosten und die schiere Unmöglichkeit, im Fall des doch eingetretenen Falles per VKI oder notfalls per Gericht zu einem akzeptablen Ergebnis zu kommen.

GrummelGrumpf

die klage eines österreichers in deutschland direkt ist genauso möglich und genauso effektiv (wenn nicht noch effektiver) als in österreich selber. das is kein grund.

der einzige punkt sind die versandkosten. aber da viele ohnehinschon die garantie auf den hersteller abwälzen isses egal wer einem das ding verkauft.
und bei gewährleistung sind die versandkosten vom hersteller zu bezahlen.

also wenn ein ding in deutschland günstiger is (inkl. versand) als in österreich gibts keinen grund es bei uns zu kaufen. außer man is optimist und will die wirtschaft stützen

die klage eines österreichers in deutschland direkt ist genauso möglich und genauso effektiv ...

Ja, und? Habe ich was anderes behauptet? DER AUFWAND UND DAMIT AUCH DIE KOSTEN SIND GANZ ANDERE. Das ist der Punkt, um den es mir geht.

Ich werde auch keinen hindern, irgendwo zu kaufen.

GrummelGrumpf

glaub mir bitte, auch der aufwand und die kosten sind ziemlich gleich. wenn nicht sogar günstiger mit der ausnahme von wien wo die anwaltsdichte (eine der höchsten der welt) die preise drückt.

aber egal, klar gibts nachteile beim kauf aber die gibts beim kauf per versand allgemein.

Wenn's Dir das Risiko wert ist, mach's.

Wobei es absolut unabhängig davon ist, ob die Firma seriös ist. Selbst bei einer topseriösen Firma mit vorauseilendem Kundenservice kannst beim Garantiefall das gesparte Geld in Rauchfang schreiben, und 2 Wochen Minimum auf Deinen Rechner verzichten.

Wennst an eine Firma mit einem Kundenservice Marke G. kommst, kannst überhaupt gleich mal die Kohle abschreiben.

Shadows can be made real
if you kill in their name.

verlockend wäre es allemal:

- amd athlon xp 2100+
- elitegroup k7s6a (sis 745 chipsatz, fsb 333)
- 40 gb hdd
- 512 mb ddr-ram pc333
- 64 mb geforce2 mx200, tv out
- 52x cdrom

um 875

aufpreise:
- 60 gb ibm hdd 7200upm + 40
- 64 mb geforce 3 ti200, tv out +115

macht (nach adam mal riese) -> 1030

findet man in unseren breiten (österreich) leider nicht...

gruß

http://www.ivm26.tk

Adam Riese (der, auf den Du Dich beziehst), hätte aber niemals auf die relativ hohen Transport- und Bankspesen vergessen. Auch hätte er im Hinterkopf die EUSt. gehabt, die Du bei Einfuhr des Rechners auch noch entrichten musst (bzw. Dir vom Versender ohnehin gleich vorgeschrieben wird, wenn der massig Sendungen ins Ausland macht).

GrummelGrumpf

Na da freu ich mich mal auf's erste "SKANDAL! EUST!" Posting, wenn's ein Händler tatsächlich wagt, diese auf die Rechnung gar arg hinterlistig aufzuschlagen...

Shadows can be made real
if you kill in their name.

Schlägt er nicht auf, tut es der Zoll.

*rausper*
Da muss ich jetzt leider einschreiten

:
Unter EU-Ländern gibt es keine Einfuhrabgaben. EUSt + Zoll fallen nur bei Importen aus "Drittländern" an.

Ich stimme dir aber natürlich zu, dass die Transportkosten bei Import ein sehr nennenswerter Faktor sind. Und der "Unsicherheitsfaktor" bei Problemen mit der Ware/Lieferung entspricht einer Shoppingtour bei unser aller Freund Goldi

Stellt man die Preisersparnis dem Risiko entgegen, ist es ein schlechter Deal - zumindest fur Leutz, die gut rechnen können: möglicher Gewinn 150,- steht gegen 1.000,- "Einsatz". Dieses Pokerspiel muss man sich erstamal leisten können/wollen. Aber wir sind ja hier im Geizhals-Forum. An freiwilligen G'scheitis wirds schon nicht mangeln.

--
Theorie ist, wenn man erklären kann, wie's geht, aber es funktioniert nicht.
Praxis ist, wenn's funktioniert, und man kann sich nicht erklären, wie das geht.

Unter EU-Ländern gibt es keine Einfuhrabgaben. EUSt + Zoll fallen nur bei Importen aus "Drittländern" an.

Zoll sowoeso nicht, den Rest nennen wir bitte MwSt. Und der Mehrwertsteuersatz des Empfängerlandes wird eingehoben/kann/müsste eingehoben (bei manchen Poststücken wird er, wie auch der eigentlich fällige Zoll bei Sendungen von ausserhalb der EU, "unter den Tisch gekehrt") werden.

Und, wie auch schon an anderer Stelle erwähnt, bei Versendern, die die im grenzüberschreitenden (auch innerhalb der EU) Verkehr geltenden Umsatzgrößen überschreiten, müssen die MwSt. des Empfängerlandens auch direkt auf der Rechnung auswerfen und abführen. Darunter fallen z.B. üblicherweise Versandhäuser.

GrummelGrumpf

Muss leider schonwieder widersprechen.

Es wird die USt des Verkäuferlandes aufgeschlagen. Soll ich bisschen ausholen, warum das? Ich versuche, mich kurz zu fassen (o-oh!

):

Der Verkäufer führt seine USt an sein zuständiges (nichtösterr.) Finanzamt ab - mit den jeweils geltenden USt-Sätzen errechnet. Der Käufer ist (so er nichtgewerblich) nicht zum VSt-Abzug dieser verrechneten USt berechtigt. Als Gewerblicher hätte er eine UID-Nummer, die er dem Verkäufer bekanntgibt, und sodann würde brutto-für-netto ohne USt fakturiert.

Ziemlich logisch. Wir würden es nicht lustig finden, wenn das deutsche Finanzamt bei einem Import die USt kassiert, und der gewerbl. Käufer bringt sie -ohne zwischenstaatliche Kompensation - beim österr. Finanzamt in Abzug! Hamma ned schon genug defizit?

--
Theorie ist, wenn man erklären kann, wie's geht, aber es funktioniert nicht.
Praxis ist, wenn's funktioniert, und man kann sich nicht erklären, wie das geht.

Nun, mein hochgeschätzter Freund, ich wollte Dir ja keine vor den Latz knallen.

War mir eigentlich zu viel Arbeit, die Gesetzesstellen herauszusuchen etc..

Andererseits ist das Thema doch zu wichtig, um unterzugehen - also ausnahmsweise doch viel Arbeit.

Es ist schon so, wie ich in meinem Postings sagte. Ab einer gewissen Betragsgrenze für grenzüberschreitenden Verkehr innerhalb der EU ("Liefergrenze") hast Du als Unternehmer die im Ausland geltende USt. zu verrechnen und natürlich auch im Ausland abzuführen.

Nachdem einer meiner Kunden die Liefergrenze, die innerhalb der EU mit Euro 100.000 pro Jahr festgesetzt ist, im Warenverkehr mit Deutschland überschreitet, kann ich Dir nicht auch die passenden Gesetzesstellen (Artikel 3, Absatz 3 ff, Umsatzsteuergesetz 1994), Richtlinien und Beispiele (http://www.bmf.gv.at/steuern/richtlinien/ustr/801druck3643.html#RZ_3714 ) nennen.

Nicht genug damit - wenn schon Arbeit, dann auch ordentlich - gebe ich Dir gleich auch die Telöefonnummer des Finanzamts München 2, das für ausländische Unternehmen, die keinen Sitz in Deutschland haben, zuständig ist: +49/89/1252-0.

Dasselbe gilt natürlich auch für den umgekehrten Fall, dass ein Versender in Deutschland über die Liefergrenze hinaus nach Österreich liefert. Dann allerdings wird das bestellte Trumm gleich vom Versender her teurer.

Solltest Du noch weitere Frage zu diesem Thema haben - Feel free... (die Arbeit des Heraussuchens von Gesetz und Links liegt ja schon hinter mir).

GrummelGrumpf

Ooooouwww!

Mea culpa. Das war mir tatsächlich neu, da ich mich abgabenseitig nur mit B2B-stuff auseinandersetze. Und es gilt ja auch nur im Versandhandel für Privatkäufer (bzw. Unternehmer bei nichtbetrieblichem Erwerb). War bei meinem Arbeitsbereich eine verzeihliche Bildungslücke.

Hast g'winnt!

--
Theorie ist, wenn man erklären kann, wie's geht, aber es funktioniert nicht.
Praxis ist, wenn's funktioniert, und man kann sich nicht erklären, wie das geht.

Auch, wenn mir das oft vorgehalten wird - ums G'winnen geht's mir gar nicht.

Und ist in Deinem Fall auch klar, warum das ausserhalb Deines Wissens-Gebiets liegt.

Und klar gilt das für Versand an Privatkunden, die B2B-Seite ist ohnehin klar (und meiner Meinung nach besser) geregelt. Aber viele Kunden wissen das gar nicht und sind dann bodenlos ergrimmt...

GrummelGrumpf

Nu, einmal hätte auch gereicht.

Am letzten Absatz ist nichts auszusetzen.

Zur "ausgewiesenen Mehrwertsteuer des Landes, aus dem der Versand kommt" habe ich schon die entsprechenden Korrekturen gepostet. Mit Beleg, Links und Gummiadler, damit keine Missverständnisse aufkommen. Hier bist Du teilweise im Irrtum, befindest Dich aber sicherlich in zahlreicher Gesellschaft.

Bitte such nach KarlToffel und lies en Dialog mit mir. Danke

GrummelGrumpf

Zoll wird er wohl kaum verlangen. Da hinterließe er Dir eine Verständigung vom Zollamt (aber sicher nicht, wenn die Ware in der EU bereits verzollt wurde).

Mehrwertsteuer wird er auch nicht kassieren - aber, wie ohnehin jetzt schon einigemale erwähnt, unter bestimmten Umständen der Händler direkt und völlig legal auf den Nettopreis seiner Ware aufschlagen.

Sprich: Ware kostet in seinem Webshop in Deutschland EURO 116,-. Das sind netto USt. EURO 100,-. Er schlägt, wenn er die Lieferschwelle überschreitet, die USt. des Empfängerlandes auf (und muss das auch von Gesetzes wegen). Sind in Österreich 20%. Die Rechnung lautet für Dich in Österreich dann EURO 120,- (plus Versandspesen etc.).

Wir hatten hier sogar schon mal ein aufgeregtes Posting, in dem jemand meinte, der Händler sein ein *PIEP*, weil er sich an der MwSt.-Differenz bereichern wolle. Blödsinn, aber passiert.

GrummelGrumpf

Mit B2B ist das richtig.

Mit B2P gibt es verschiedene Vorgangsweisen, je nach Jahresvolumen, das der Versender ins Ausland verschickt. Das habe ich nun wirklich sehr genau ausgeführt und Dir auch den Link schon mehrmals gepostet: http://forum.geizhals.at/topic.jsp?id=79673&m=402886#402886

Eigentlich sollest Du auch die paar Postings davor lesen.

GrummelGrumpf

Nachdem Dich das so interessiert: Lies ab http://forum.geizhals.at/topic.jsp?id=79673&m=401544#401544 dem Thread folgend abwärts.

GrummelGrumpf

was kann bei einem elitegroup und einer geforce 2mx verlockend sein

Sehr gute frage.

heißt nicht um sonst mx kann nixB-)

Ja, ja.. der ruf der abgespeckten karte.

wer lesen kann ist im vorteil:

hab doch erweiterungen (mit aufpreis) angeführt!!!!!!!

aus ner gf2mx -> gf3 ti200

gruß
http://www.ivm26.tk

athlon xp2000
dafür ein anständiges mainboard asus od msi od gigab.
grafikkarte gainward gf.2 ti 450 od 500
2x infineon 256 266

jo ich hab auch in deutschland bestellt du sparst bis zu 200

http://www.funcomputer.de/default.php?page=bto&btoadd=cpu

ging alles super schnell super firma

AMD ATHLON XP 1800+ (1533MHz, 133/266 MHz) Socket A 122,49
GLOBAL WIN TAK58 Lüfter Socket A/370 (bis XP 2000+) 35,00
ELITEGROUP K7S6A Athlon/Duron Socket A UDMA/100 SiS745 DDR Sound 69,99
AOPEN CRW3248 48x/32x/12x ATAPI Retail JustLink 68,99
MAXTOR DiamondMax 740DX 6L040J2 40.0GB, UDMA/133, 7200Rpm, 2MB 88,99
256MB DIMM DDR PC333 CL2 Corsair (CMX256A-3000C2) 159,99
256MB DIMM DDR PC333 CL2 Corsair (CMX256A-3000C2) 159,99
3.5" Floppy TEAC/SONY/NEC 20,00
MSI MS-8870 G4Ti4200-TD64 GeForce4 Ti4200 64MB DDR TV-Out DVI AGP Retail 204,99
MIDI-Tower Codegen ATX 300W PFC 6039-1 Front USB silber chrom 48,00
LOGITECH 3-Tasten Mouse PS/2 10,00
BTC/MEMOREX/GENIUS Tastatur Win95 PS/2 10,00
BTO-Standardbau   35,00

Komplettpreis (inkl. Rabatt, zzgl. Versandkosten):   1.009,00

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