Falschlieferung & Folgekosten

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Falschlieferung & Folgekosten (58 Beiträge, 872 Mal gelesen)

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Hallo Allerseits!

Folgendes "Problem":

Ich hab Ware in Deutschland bestellt, der Händler meinte es ist besser ich verwende meine Logoix Versandadresse weil da die Lieferung trotz Zwischenstation günstiger käme, als eine Direktlieferung weil sie etwas Sperrgut ist.
Soweit so gut, leider wurde die Ware direkt vom Werk verschickt, also eine Direktlieferung, die haben die Ware natürlich einfach auf 3 Pakete aufgeteilt ( 2 davon sind gleich groß ).
Ok, blöd gelaufen, nun sind natürlich 3 mal die Gebühren fürs weiterleiten angefallen wobei die 2 gleichen Pakete einfach mit Band zusammengeklebt ein Paket ergeben hätten und ich so nur 2 mal Gebühren hätte zahlen müssen...

So nun das blöde, jetzt mache ich ein Paket auf, und was ist, falscher Inhalt!!! So gleich mit Händler telefoniert, der sagt ja er weiß schon bescheid, richtiger Artikel ist schon unterwegs.
Ok so, nun das noch blödere, die haben 2 Pakete geschickt ( eines wäre aber nur notwendig gewesen )!!! Das eine alte wird gratis abgeholt, das jetzt zuviel geschickte natürlich dann auch, aber jetzt hab ich natürlich Weiterleitungsgebühren für insgesamt 5 Pakete bezahlt, anstatt wenn es optimal gelaufen wäre für 2, bzw. sonst halt 3!!

Was würdet ihr tun? Die "Zuvielgebühren" einfach von der Rechnung abziehen und überweisen oder trotzdem den ganzen Betrag bezahlen weil einfach pecht gehabt ( eigene Schuld wegen inanspruchnahme Versandlager )?

mfg

Pech gehabt. Der Händler ist nicht für deine Weiterversandkosten verantwortlich. Er hat es an deine angegebene Lieferadresse geliefert und somit seinen Teil des Vertrags erfüllt.

Würdest du auch so denken wenn du dir zB eine Küche um 10.000 Euro liefern lässt. Einfach halber hast du sie zu deinem Onkel liefern lassen, der mietet einen Laster und bringt dir die Küche. Du siehst dass es die falsche Farbe ist. Die Firma liefert weil sie das bemerkt hat schon eine neue, aber wieder zu deinem Onkel. Der muss sich wieder einen Laster ausborgen um dir die andere Küche zu bringen. Zusätzlich musst du einen Tag frei nehmen weil eine Spedition die falsche Küche von dir abholen muss. Dann würdest du das alles OK finden und die trotzdem alles ohne muks zahlen?

Würdest du auch so denken wenn du dir zB eine Küche um 10.000 Euro liefern
lässt. Einfach halber hast du sie zu deinem Onkel liefern lassen, der mietet
einen Laster und bringt dir die Küche. Du siehst dass es die falsche Farbe
ist. Die Firma liefert weil sie das bemerkt hat schon eine neue, aber wieder
zu deinem Onkel. Der muss sich wieder einen Laster ausborgen um dir die andere
Küche zu bringen. Zusätzlich musst du einen Tag frei nehmen weil eine
Spedition die falsche Küche von dir abholen muss. Dann würdest du das alles OK
finden und die trotzdem alles ohne muks zahlen?

Nein, ich würde mich ärgern, dass ichs zu meinem Onkel liefern hab lassen und ihm nicht gesagt habe, dass ers vorher kontrollieren soll. Warum soll auch der Händler dafür aufkommen? Der nächste lässt sichs vom Onkel 2000km in ein anderes Land transportieren. Soll das dann auch der Händler zahlen? Wo liegt die Grenze? Und wie kommt der Händler dazu, wenn im Vertrag eine ganz andere Lieferadresse steht?

06.02.2013, 20:24 Uhr - Editiert von hellbringer, alte Version: hier

Aber man geht ja von dem aus das es klappt, und nicht davon aus dass erstens der Händler falsch liefert und dann auch noch unnötig mehr Arbeit verursacht durch mehrlieferung von ware die dann wieder zurückgeschickt werden muss. Das ist ja nicht mein Fehler, der Händler könnt sich ja dann eh wieder am Großhändler abwälzen
....

Aber man geht ja von dem aus das es klappt, und nicht davon aus dass erstens
der Händler falsch liefert und dann auch noch unnötig mehr Arbeit verursacht
durch mehrlieferung von ware die dann wieder zurückgeschickt werden muss. Das
ist ja nicht mein Fehler, der Händler könnt sich ja dann eh wieder am
Großhändler abwälzen

Du bist verpflichtet, dass du die Ware bei der Übergabe kontrollierst oder von einem Beauftragten kontrollieren lässt. Wenn du die Ware eigenmächtig quer durch die Botanik transportierst oder transportieren lässt und erst hinterher drauf kommst, geht alles ab Übergabezeitpunkt auf deine Kappe.

06.02.2013, 20:54 Uhr - Editiert von hellbringer, alte Version: hier

Ist klar, aber trotzdem seh ichs nicht ein das ganz allein auf meine Kappe zu nehmen, allein der mehraufwand der mir entstanden ist und noch ensteht

Ist klar, aber trotzdem seh ichs nicht ein das ganz allein auf meine Kappe
zu nehmen, allein der mehraufwand der mir entstanden ist und noch ensteht

Das ist eben das Risiko bei Diensten wie LogoiX. Das sollte einem vorher klar sein. Ähnliches Problem hast du auch, wenn du bei einem Händler ein Elektrogerät bestellst und es defekt ist. Der muss dann nicht deine Versandkosten von Österreich nach Deutschland zahlen, sondern die darfst dann selber pecken. Außer der Händler übernimmt die Kosten aus Kulanz oder bietet eine österreichische Rücksendeadresse an (AFAIK geht das zB. bei Amazon fallweise).

Sicher ist das ärgerlich und wenn der Händler dir LogoiX empfohlen hat ohne auf die Risiken hinzuweisen finde ich das auch nicht in Ordnung, aber rein rechtlich schauts IMHO schlecht aus. Da kannst höchstens den Händler anbetteln, dass er die Kosten ganz oder teilweise übernimmt.

06.02.2013, 21:07 Uhr - Editiert von hellbringer, alte Version: hier

garantie wäre wie gesagt kein problem! ist eigentlich keine mikey mouse firma! mich wunderts dass hier soviel vom werk aus nicht geklappt hat ( nicht nur bei mir ... )

yep. alles dein risiko, das ist das Problem von Geiz ist geil.

geh hör mir doch auf mit geiz is geil... wenn ich geil auf geiz wär dann hätt ich mir ein billigsdorfer gerät gekauft um 100€ anstatt um 500€...

eigene Schuld wegen inanspruchnahme Versandlager )

Höfliche Umschreibung dafür, dass du den Warenversender angeschwindelt hast, du hättst eine Deutsche Versandadresse und in Wahrheit hast du aber keine. Weil an der von dir angegebenen gibts dich nicht. Dort gibts nur eine Paketfirma, die dir Zeug auf deine Kosten weiter versendet.

So, wie war jetzt nochmal die Frage? Wer die Kosten für deinen Schwindel mit der Deutschen Adresse übernehmen soll?

Höfliche Umschreibung dafür, dass du den Warenversender angeschwindelt hast,
du hättst eine Deutsche Versandadresse und in Wahrheit hast du aber keine.

Ist doch wurst. Er könnts ja genauso an die Tante Heike in Deutschland schicken lassen, die es dann nach Österreich sendet. Die Rechnungsadresse muss seine eigene sein, nicht die Lieferadresse. Ich seh da keinen Schwindel.

Und auch in dem Fall wird der Händler nicht für die Versandkosten von Tante Heike aufkommen.

Ist doch wurst.

Nein ist es nicht, sobald jemand wie der Threadersteller zu fragen beginnt, wer daraus entstehende Mehrkosten übernehmen soll. Weil dann hats was mit dem Grundverständnis, was eine Logoix Adresse ist.

Punkt ist, es ist sein Problem. (das des Bestellers)

Hast du gelesen was ich geschrieben hab? Lese es bitte nochmal, der Händler hat gemeint es wäre besser die Adresse zu nehmen, eben weil es billiger ist!
Die Rechnungsadresse läuft außerdem auf meine osterreichische adresse... Also nix unterstellen was nicht wahr ist!

der Händler hat gemeint es wäre besser die Adresse zu nehmen, eben weil es billiger ist!

Billiger, bezogen auf die Versandkosten die ER dir verrechnet weils für ihn ein Inlandsversand ist. Bisschen bauernschlau, aber mach jetzt nicht auf unschuldig, dass dir selber nicht klar war, zu den Versandkosten die er verrechnet kommen zusätzlich noch die Versandkosten von Logoix zu deiner tatsächlichen Adresse. Was bei Teil- und Nachlieferung schnell ein Kostenfaktor werden kann.

Die Rechnungsadresse läuft außerdem auf meine osterreichische adresse...

Beziehen sich die Versandkosten die der Händler dir verrechnet, auf Versand an diese Adresse, ja oder nein? Für den Händler verbindlich sind nur die Versandkosten, die er dir in der Bestellung ausgewiesen hat.

Eigentlich hab ich ihm sogar gesagt er soll es mir direkt schicken, damit wir uns den umweg über logoix sparen, das hab ich sogar schriftlich, aber er hat gemeint das es blödsinn ist weil es sonst 80€ kostest wegen der "größe" der ware... also nicht ganz so auf unschuldig mach ich sicherlich nicht, aber is klar dass ich wenn er sagt dass es 80€ kosten würd und sonst mir nur 20€ dass man dann klar das um 20€ nimmt... wegen garantie oder so wärs egal. das geht auch hier in at, das wär nicht das problem gewesen, von daher hatte ich dann auch kein problem damit. aber wer rechnet schon damit dass man ware falsch geliefert bekommt vom werk aus??

das kann ich dir noch nicht sagen! die rechnung kommt erst, wenn die "falsche" ware wieder beim werk eingegangen ist... bzw. steht nur eine rechnungsadresse darin und nicht beides...

... schau - Du hast Dir bei den Versandkosten 60,- Euro gespart (auf Anraten des Händlers)!

... auch wenn Du es nicht hören willst - Geiz ist geil - und der Händler hat Dich nicht (mit vorgehaltener Waffe) gezwungen die logoix Adresse zu nehmen - wie konnte er auch wissen, dass Du eine hast (und NEIN, dass ist keine Unterstellung)!

So nun zu Deinem Anliegen - alles was über die von Dir gesparten 60,- Euro an Rücksendekosten anfallen - kannst wenn Du willst mit dem Händler aushandeln - mehr scho gor ned!

2 sachen, erstens war es seine idee ob ich nicht wem in de kenne wo er es hinschicken kann, und da kam dann das mit logoix, aber eh egal...
zweitens nachdem das "werk" nun auch schon briefe an logoix schickt wo wh. die rücksendeetiketten drinnen sind und logoix natürlich nur pakete weiterleitet und ich daher wieder für ein paket blechen darf, sind wieder einige euros mehr....

Kosten abziehen. Aber zuerst mal den Händler anschreiben, was er meint. Ist er klug, geht er eh drauf ein.
Sonst einfach knallhart abziehen.

mfg
AVS

hab ich natürlich! ich warte aber noch immer seit gestern mittag auf antwort, hab darin auch gefragt ob ich das eine paket auch zurückschicken muss, oder ob das eine entschädigung ist

aber wie gesagt, email ist gestern raus, und jetzt warte ich mal ab... morgen soll die richtige lieferung kommen und dann wird er sich ja hoffentlich mal melden ( das geld will ja schließlich er )

Aufgrund welcher Grundlage?

Schadenersatz, was denn sonst?

Nur durch seine Schuld (Falschlieferung) sind mir Kosten entstanden.

Und wenn er blöd kommt: ich bin NICHT verpflichtet, unverlangt zugesendete Sachen zurückzuschicken. Er kann ja gerne vorbei kommen und sie holen - hoffentlich bin ich dann auch zu Hause

Oder wir bleiben gute Freunde, ich schick dir das falsche Zeug zurück, er ersetzt mir dafür die Kosten UND die Kosten für die Hersendung.

mfg
AVS

wiegesagt, du als Kunde hast keinen Anspruch darauf das ein grosses Paket nicht als 2 Stk. geschickt werden solange er dir EINMAL Versandkosten rechnet, das Logoix dann 2 mal bzw. insgesamt 5 mal verrechnet ist alleiniges Pech des Bestellers.
Vllt. ist der Händler kulant, Ansprüche hat er -der Besteller- sicher keine.

kannst du sinnverstehend lesen?

Es geht ned darum, ob es 2 oder 3 Pakete waren, darüber regt sich der TE ja gar ned auf. Es geht um FALSCHEN INHALT und die damit verbundenen Hin- und Rücksendekosten.

mfg
AVS

eben! wie gesagt das eine mehr paket, is mir doch egal. aber die durch die falschlieferung entstandenen kosten bin ich eigentlich nicht wirklich bereit zu bezahlen!

anderes beispiel. man bekommt ein großgerät, ein mitarbeiter ist aber sagen wir 2h beschäftigt das gerät auszupacken odgl. dann aha, es ist das falsche... wer zahlt der firma den schaden dass ein mitarbeiter 2h umsonst das gerät ausgepackt hat?? ich würde sagen der versender oder wie kommt die firma dazu!?

anderes beispiel. man bekommt ein großgerät, ein mitarbeiter ist aber sagen
wir 2h beschäftigt das gerät auszupacken odgl. dann aha, es ist das falsche...
wer zahlt der firma den schaden dass ein mitarbeiter 2h umsonst das gerät
ausgepackt hat?? ich würde sagen der versender oder wie kommt die firma dazu!?

Nein, die Firma hat Pech gehabt, wird daraus lernen und sich in Zukunft einen anderen Händler suchen. Und bei der Gelegenheit auch gleich einen neuen Mitarbeiter suchen, der nicht 2 Stunden zum Auspacken braucht.

07.02.2013, 10:37 Uhr - Editiert von hellbringer, alte Version: hier

also ich weiß ja nicht was du arbeitest, aber bei uns in da firma wird bei soetwas einfach beinhart abgezogen...

also ich weiß ja nicht was du arbeitest, aber bei uns in da firma wird bei
soetwas einfach beinhart abgezogen...

Wenns im Vertrag vereinbart wurde bzw. das im Einverständnis des Händlers passiert, mag das durchaus sein. Die Frage ist, ob du das bei deinem Kaufvertrag auch so vereinbart hast.

07.02.2013, 10:44 Uhr - Editiert von hellbringer, alte Version: hier

also bei uns wird jede lieferung verhandelt... da würden wir ja vor lauter verträge abschließen nicht mehr zum arbeiten kommen...
falscher beton, zack wird schon die stehzeit der mitarbeiter runtergestrichen, aus pasta...

also bei uns wird jede lieferung verhandelt... da würden wir ja vor lauter
verträge abschließen nicht mehr zum arbeiten kommen...

Ein Vertrag muss nicht schriftlich sein. Wenns keinen Vertrag gibt, dann kauft ihr anscheinend nichts, sondern bekommt es geschenkt und ihr schenkt dann Geld zurück, oder wie läuft das dann? Weiß das Finanzamt davon?

07.02.2013, 11:08 Uhr - Editiert von hellbringer, alte Version: hier

les nochmal, es wird nicht jeder vertrag VERHANDELT ... das heißt nicht dass es nicht "automatische" verträge gibt wenn man sachen sich liefern lässt... bitte mach nicht immer auf so besser wissen oder glaubst du jeder außer dir is ein vollpfosten und nicht berechtigt zum leben?

les nochmal, es wird nicht jeder vertrag VERHANDELT ... das heißt nicht dass
es nicht "automatische" verträge gibt wenn man sachen sich liefern lässt...

Und wenn im "automatischen" Vertrag steht, dass es bei Fehllieferungen Abzüge gibt, dann ist das ja OK. Nur das sag ich die ganze Zeit.

Du verwechselst da glaub ich Geschäftsleben mit Privatleben.

Wir verbauen/warten Klimaanlagen für Großkunden. Wenn du dann den Chefs die Rechnungen für die erbrachten Leistungen vorlegst, sagt er dir beinhart ins Gesicht, das und das und das bezahlt er nicht...etc. du kannst es natürlich einklagen aber da hast du mehr Schaden wenn du einen solchen Kunden verlierst als Nutzen.

Wenn du das als Privatperson bei unserem Chef versuchst, dann schöpft er jedes Rechtsmittel aus um dir den A.... aufzureißen.

Bevor ich solche Harakiri Aktionen mache, würde ich mich vorher informieren, ob es dir überhaupt zusteht Beträge einzubehalten. Da der Händler ein deutscher ist, gilt ja glaube ich sogar deutsches und nicht österreichisches Recht.
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Wörter die die Welt nicht braucht: Dachbodenkeller, Abflußheizkörper, Mineralölsparlampe, Kopfnägelwäsche, Handymastzahnbürste, Abflußschachtel, Rotweinkachelofen

momentan mache ich noch gar nichts! heute sollte noch die richtige bestellung eintreffen, da sollte hoffentlich mal der richtige lieferschein dabei sein, etc.
nachdem der händler bislang sich noch nicht gemeldet hat, warte ich einfach mal solange bis gls die pakete abholt ( was zwar schwer werden wird weil ich eigentlich kaum zuhause bin ), beim telefongespräch wie ich letztens reklamiert hatte, hat der händler gemeint er stellt erst die rechnung wenn alles wieder zurück im werk ist und sein konto mehr oder weniger ausgeglichen ist.
ich will natürlich die ware bezahlen, aber natürlich auch nur wenn ich die rechnung dafür bekomme bzw. wenn sich der händler zumindest wieder mal bei mir meldet... nachdem er keinen streß haben dürfte, mach ich mir natürlich auch keinen!

ps.: bin zwar kein großkunde, aber normal wenn man kunden behalten will einigt man sich auch bei kleinen kunden!

07.02.2013, 14:53 Uhr - Editiert von flomax, alte Version: hier

bin zwar kein großkunde, aber normal wenn man kunden behalten will einigt man
sich auch bei kleinen kunden!

Wozu?
Das macht man nur bei langjährigen Kunden, die entsprechend Gewinn für den Händler abwerfen, auf die meisten Anderen schei*** man..
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Wörter die die Welt nicht braucht: Dachbodenkeller, Abflußheizkörper, Mineralölsparlampe, Kopfnägelwäsche, Handymastzahnbürste, Abflußschachtel, Rotweinkachelofen

ein mitarbeiter ist aber sagen wir 2h beschäftigt das gerät auszupacken odgl.
dann aha, es ist das falsche... wer zahlt der firma den schaden

keiner

mfg
AVS

So einen unqualifizierten Blödsinn bin ich von dir aber nicht gewöhnt.

Zum Versandrisiko siehe § 429 ABGB. Findet eine Lieferung nicht frei Haus statt, sondern die Versandkosten werden dem Käufer verrechnet, ist rechtlich betrachtet der Käufer der Auftraggeber des Versands (der Händler organisiert den Versand im Namen und Auftrag des Käufers) und trägt das Versandrisiko, incl. aller Kosten wenn etwas unrund läuft.
Und schon überhaupt, wenn man als Käufer eine deutsche Scheinadresse angibt (Logoix) und diese Geizgeilheit einem bei Teil- und Falschlieferung kostenintensiv in den A.. beißt.

das mag alles richtig sein, wenn ich ware BESTELLE.

Hier gehts aber um eine NICHT BESTELLTE unverlangt zugesandte FALSCHlieferung

mfg
AVS

lol aufgrund welcher Rechtslage?
Händler hat doch korrekt das Paket geliefert, es gibt keinen Anspruch auf "ein Paket".

Händler hat doch korrekt das Paket geliefert

kannst du lesen? Das EP zB?

jetzt mache ich ein Paket auf, und was ist, falscher Inhalt!!!

was ist daran denn bitte korrekt?

mfg
AVS

Und, was hat das dann mit seiner "privaten" Logix Verschickerei zu tun (wird sich wohl kaum beweisen lassen, dass ihm der Händler dazu geraten hat), eine Prüfung & Reklamation hätte spätestens bei Warenübernahme an der dem Händler genannten Adresse erfolgen müssen, somit bleibt der gesamte Logix Versandvorgang sein eigener Spaß, inkl. ev. verstirchener Fristen bei der Rückabwicklung.

07.02.2013, 17:21 Uhr - Editiert von to_markus, alte Version: hier

durch DEINEN Fehler sind MIR Kosten entstanden.

Was meinst, wer wird/sollte die zahlen?

mfg
AVS

Ich bin aber dann nicht verantwortlich, dass du deine Lieferung nicht am Erfüllungsort prüfst, und somit bleiben es deine Kosten solang ich nicht so deppat bin, und dir ein Geschenk mache

nochmal: das ist KEINE BESTELLTE Lieferung!!!!

mfg
AVS

das sind die Risiken von Logoix, das geht VOLL auf deine Kappe, leider.

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