Bezahlbarer Gigabit Switch mit LACP

Bezahlbarer Gigabit Switch mit LACP (70 Beiträge, 1121 Mal gelesen)

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Hi,

ich habe in meinem Haus im EG und im OG jeweils eine sternförmige Gigabit Verkabelung. Also kommt hier jeweils ein 10" Schrank hin, mit einem Patch Panel und einem Gigabit Switch. Um den Bottleneck der Verbindung zwischen den Stockwerken zu minimieren, möchte ich die beiden mit 2 Leitungen verbinden. Hierzu muss soweit ich das jetzt verstanden habe der Switch LACP unterstützen, damit 2 Ports zu einem Trunk zusammengefasst werden.

Hat jemand eine Empfehlung für mich für einen bezahlbaren Switch, der das kann? Oben komme ich mit 8 Ports aus, unten wären ev. 12 praktisch, wobei ich zur Not die "unwichtigeren" (also nicht dauernd benutzten) Leitungen an einen weiteren Switch kaskadieren könnte.

Die Switches müssen es nicht an allen Ports können, wenn 2 dezidierte "Uplink" Ports vorhanden sind, die das machen, ists mir genauso recht.

Bis jetzt hätt ich mal den hier gefunden, leider ein 19" Switch:
D-Link DGS-1210
http://www.amazon.de/D-Link-DGS-1210-24-24-Port-Switch-compo/dp/B0036DRHHC/ref=sr_1_4?s=computers&ie=UTF8&qid=1364310302&sr=1-4

Edit:
Oder bringt mir das gar nicht mehr Bandbreite sondern nur Ausfallssicherheit?

26.03.2013, 16:12 Uhr - Editiert von zeddicus, alte Version: hier

hm, ist das ein erfundenes/eingebildetes oder tatsächlich vorhandenes,sprich gemessenes Bottleneck ? letzteres würde mich dann doch schon SEHR wundern.
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Sofern zwei PCs öfters GLEICHZEITIG riesige Datenmengen auf zwei am anderen Switch angeschlossene Geräte übertragen wird man es merken.

Naja, hauptsächlich gehts mir darum daß ich zB. dafür planen möchte daß in Zukunf mal im oberen Stockwerk sowohl beide Kinderzimmer als auch das Elternschlafzimmer Streams in voller Qualität ohne Ruckler schauen können (Auch mit Rücksicht auf die in den nächsten Jahren ev. kommende 4k Auflösung)

da brauchst du NIEMALS Link Aggregation.
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Das Abspielen einer Blu-Ray benötigt in der Rohform maximal 54Mbit. Selbst wenn man diesen Wert mit 4 multipliziert bleibt man weit unter den 1000Mbit die der Switch übertragen kann.

Hm, na gut, dann werden die Switches einfach ausgetauscht falls es im 4k Zeitalter Probleme gibt. Wobei, so lange werdens eh net halten.

Wobei, so lange werdens eh net halten.

Also bei HP gibts (gabs?) lebenslange Garantie...

cheers
h

geh bitte, was soll das denn sein ?
Sehs ja bei uns im Office, da sind ein BISSERL mehr PCs als bei irgendjemand daheim angeschlossen, da hängt auch a dezent flotteres NAS als daheim am Netz und NIE nutzt ein Access Switch sein 1Gb Uplink aus, 48 Port versteht sich

Daher die Frage ob das auch GEMESSEN und VERGLICHEN wurde, irgendwas herumkopieren und meinen das wohl der Switch bzw der Uplink die Bremse wäre ist sinnfrei.
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Daher die Frage ob das auch GEMESSEN und VERGLICHEN wurde, irgendwas
herumkopieren und meinen das wohl der Switch bzw der Uplink die Bremse wäre
ist sinnfrei.

Nein, natürlich nicht. Ich möchte mir nur nicht zuerst Version A kaufen um dann zu sehen daß ich Version B bräuchte. Wenns preislich natürlich in utopische Gegenden geht, dann bleibt eh nur Version A über.

Nebenbei:
Unsere Switches hier im Büro hätten ohne aggregation keine Chance, ein 1Gb Uplink wäre wohl durchgehend auf 100%.

Das Dumme beim Streaming ist, daß auch kurze Einbrüche wehtun, von denen du im normalen Arbeitsbetrieb nie was mitbekommen würdest. Leider ist das Buffering bei vielen Softwarelösungen nur mäßig implementiert.

Aber bin wohl doch zu dem Schluß hier gekommen:
https://forum.geizhals.at/t820663,7036394.html#7036394

26.03.2013, 16:34 Uhr - Editiert von zeddicus, alte Version: hier

kann ich nicht glauben. sind wohl eher irgendwelche Switches mit schmalbrüstiger backplane und daher bringens den Durchsatz net
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nö, sind eigentlich gute Cisco Dinger.

dann muss das Monitoring ran
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Nö, wieso?

Das ist völlig legitim, wir haben nunmal viel Datenverkehr. 3D Workstations mit zentraler Datenverwaltung, EPlan Workstations, SVN Repository, Teilweise werden wieder zig Gigabyte VMs rückgesichert, usw. etc.

Das klappt nunmal nicht mit 80 Leuten und einem einzelnen Gigabit Uplink.

ja was haben den die VMs auf den Officerechnern zu suchen ?

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Darf man in einem Büro nur Officerechner haben?

Ich sitz als Programmierer auch in einem Büro. Und ich habe unterschiedlichste VMs auf meinem Rechner. Auch werden alle Kundenrechner die unseren Betrieb verlassen mit VMs aufgesetzt.

im idealfall ja, der Rest ist im Datacenter wo es hingehört
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Aha, und das "Datacenter" kann natürlich nicht der Serverraum im Gebäude sein.

doch, aber da kann man die Maschinen redundant und mit mehr Bandbreite anbinden sowie eine ordentliche Stromversorgung, Klimatisierung und Zutrittskontrolle gewährleisten.
Somit->günstigere Anbindungen im Office, teurere für Maschinen. Macht doch jeder so, stell dich net so an als ob du das zum ersten Mal hörst

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Ich stell mich weder an noch hör ich das zum ersten mal.

Aber mir kommt irgendwie vor als würdest du dir einbilden unser Anforderungsprofil und unsere Infrastruktur zu kennen.

A)
Wir HABEN eine ordentliche Stromversorgung, Klimatisierung sowie Zutrittskontrolle

B)
Welche Maschinen bildest du dir ein redundant anbieten zu können? Die 3D sowie die EPlan Stationen brauchen die Daten lokal um in angemessener Geschwindigkeit anbieten zu können. Sie müssen dann eben wieder auf das Storage zurückgespeichert werden. Dadurch entsteht - NoNa - Traffic.

Die VMs der Programmierer KÖNNEN WIR NICHT ZENTRALISIEREN. Wir arbeiten mit Laptops und lokalen VMs da 70% unserer Arbeit vor Ort weltweit beim Kunden sind.

Nichtsdestotrotz entsteht viel Traffic, da man eben zB. beim Aufsetzen eines Servers / HMI PCs für den Kunden mal eben zig Gigabyte rüberschiebt.

C)
Der Storage selber ist redundant. Die Bandbreite ist durch Trunking erhöht.

D)
Welche "teureren" Anbindungen für Maschinen? Ich hab keine Ahnung wovon du redest. Du hast keine Ahnung was wir hier machen, in welcher Art, und was wir brauchen. Hör bitte einfach auf neunmalklug zu sein ohne das Anforderungsprofil und die Gegebenheiten zu kennen. Danke.

Meine einzige Aussage hierzu war, daß ein einziger 1Gbit Uplink zum Verteilerswitch wohl dauerhaft ausgelastet wäre. Mit "dauerhaft" meine ich große Zeitspannen. Was hier dran unwahrscheinlich wäre, verstehe ich nicht. Wenn für dich eine einzige 120MB/s Anbindung zwischen Serverraum und dem Verteilerswitch ausreichen würde, ist das schön für dich, bei uns würde das definitiv nicht reichen, darum ist das über einen Trunk mit mehreren LWL gelöst. Ob du das richtig findest oder nicht, tangiert mich auch eher periphär. Darum gehts auch in diesem Thread zu 0%

28.03.2013, 10:23 Uhr - Editiert von zeddicus, alte Version: hier

Der sollte es können: http://geizhals.at/hp-procurve-switch-1810-8g-v2-j9802a-a844527.html

26.03.2013, 16:31 Uhr - Editiert von dadaniel, alte Version: hier

Hm, der hat leider nur 1* Gigabit und 7* 100M.

Aber mal schaun was es in der Procurve Serie sonst noch gibt, thx

Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

vieles, aber alles Müll :D
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kannst du das auch begründen?

cheers
h

steht HP drauf, ab in Kübel. Also Ciscouser besteht da eine langjährige Feindschaft mit Tradition, HP hat nun mal vom Netzwerk keine Ahnung
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HP hat nun mal vom Netzwerk keine Ahnung

Lol, da würde ich mal die Procurves 2910al und die 5412zl als Gegenbeispiel nennen, bisher habe ich im alltäglichen Betrieb nichts gefunden was fehlen würde.

ist immer HP und damit Müll, die sollen schaun das den Servermarkt nicht nach und nach an Cisco abtreten müssen statt weiter erfolglos Switches zu bauen
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Cisco und Servermarkt. *lol* Gerade dadurch, dass HP die Schienen Server, Storage (HP EVA), Fibrechannel SAN (OneConnect etc.) und klassisches Netzwerk (Procurve) vereint ist das Gesamtprodukt von HP ziemlich gut. Da weiß man dass das durchgängig getestet ist und problemlos funktionieren wird und muss nicht mit zwei Herstellern rumdiskutieren. Und der Support für die größeren Produkte von HP ist ziemlich gut, allen Unkenrufen zum Trotz.

In ein gscheites HP Bladechasiss sind trotzdem B22 drin damits auch gscheit funktioniert.

Und die Cisco Server sind jetzt schon konkurrenzfähig zu HP,da wirds steil bergauf gehen
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E5-2400 Serie Prozessoren *lol* Wozu haben die da bitte diese beschnittenen Prozessoren drinnen, HP verbaut in der ernstzunehmenden 460c Serie ausschließlich E5-2600er. Ansonsten sehe ich bei den Cisco Blades adhoc nichts was mir nicht auch HP bieten würde.

Was die Zuverlässigkeit betrifft kann ich nichts dazu sagen, dafür setze ich zu wenige Blades ein um daraus brauchbare Erfahrungen zu ziehen aber ich hab in beiden Bladecentern bis heute keinen einzigen Defekt gehabt ausser BBUs die ich als Verschleißteile sehe.

Und was die Procurve Switches betrifft: In die 54xx Serie kann ich eine Fortigate Firewall einfach als steckbares Zusatzmodul einbauen und kann Switchports als Firewallports definieren und bin mit 2x10gbit auf die Backplane angebunden.
Geht das mit den Ciscos auch schon (wobei ich eine komplette UTM Lösung meine und nicht nur Standard-Firewall Funktionalitäten a la PIX)?

nö, da gibts nur ein ASA Modul udn das auch derzeit nur fürn 6500er,aber ebenfalls mit 20Gb. Man wird sehen was es fürn Nexus geben wird. Eien UTM Lösug wirds aber trotzdem nicht.

Um all das gehts aber nicht wenn wir von Switchen reden. Es geht halt nix über PVSTP+ oder no besser FabricPath, glei weghaun den ganzen STP Uraltdreck. Gibts bei HP scho TRILL ?
Und um bei den Blades zu bleiben, da will ja HP auch immer gern das Flex-10 dem Kunden andrehen...jo, billig is ja, es taugt nur leider zu gar nichts.

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Ist PVSTP+ nicht proprietär? und nein, TRILL haben die Procurves noch nicht, der letzte Stand war "HP strongly considers implementing..."

Wobei ich da gleich mal dazu sage dass diese Features jenseits der Dinge sind die ich in meiner Infrastruktur verwende, vielleicht bin ich deshalb (noch) nicht auf den Cisco Hype aufgesprungen.

Was die Zuverlässigkeit betrifft hatte ich mit den Procurves nie Probleme (mit dem HP Procurve Support habe ich nur wegen von 3Com übernommener H3G Geräte zu tun gehabt die echt mies sind).

Mich würde aber eines interessieren, was hast du gegen Flex-10? Ich verwende es, habe bei beiden Blade Centers jeweils eine EVA dran und habe gar keine Probleme damit.

jo, PVSTP+ ist Cisco eigen und natürlich ressourcenhungriger als RSTP oder MSTP, ist aber auch flexibler. Und tjo, TRILL...Cisco hat jetzt scho Fabricpath,das ist ZUkunft, so gehört sich das.

Flex-10 kann zb keine acls und keine private vlans, konfiguriert wirds nur über a GUI wo man kaum was machen kann, weiß nicht mal ob man n mirrorport machen kann. Von daher, lieber ein B22 rein, da bekommt man was sinnvolles
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weiß nicht mal ob man n mirrorport machen kann.

Port Mirroring geht, allerdings nur auf den Uplink Ports, was das Ganze natürlich etwas einschränkt.

Dass das Zeug über die GUI administriert wird ist halt das Konzept von der HP bei den Blade Centers, die Onboard Administrator-Lösung ist ja fast wie eine Religion für HP, aber nicht übel. Die Firmwareupdates für die Switches dazu sind aber wirklich etwas unlustig.

Zum Thema Performance kann ich leider nicht viel sagen da bei mir eindeutig die EVA permanent performancelimitierend ist.

achso, also bloss mercedesfahrer-syndrom. wahrscheinlich cisco-spezialausbildung und frustriert, dass bei anderen herstellern auch einfach funktionieren kann, wofür man bei cisco einen druidenkurs absolvieren muss. macht nix, das ist heilbar.

cheers
h

nö, bei Cisco gibts nun mal so gut wie alle features, es ist dokumentiert und man baut hier ständig die Features der Zukunft ein. Einfaches Beispiel,Routingprotokoll: Es gibt nix geileres als EIGRP, einfach zu nutzen und es funktioniert. Ist schon lange offener Standard und trotzdem sind ie anderen Hersteller zdeppert um es einzubauen
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Sorry hab diesen hier gemeint: http://geizhals.at/hp-procurve-switch-1810-8g-v2-j9802a-a844527.html

Die dinger sind absolut spitze, rennen durch wie ein felsen und sind leistbar.

Ich bin absoluter fan von den dingern.
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i7-3770k, 16GB Kingston, Intel ES DZ77GA-70K, EVGA GTX 580, X-Fi Titanium, Sennheiser PC 350, DELL 2407+ DELL U2412M, G19, MX518, Lian-Li PC-6B, BQ 550W DP, Crucial m4 128GB,2x640GB WD , Windows 7 Professional

ich habe mit procurves und link aggregation gute erfahrungen gemacht (aka: dodlsicher), in meiner derzeitigen firma rennen auch ein paar davon.

ein fileserver kann mit raid locker ein gigabit ethernet sättigen, hast du zwei, brauchst du link aggregation am backbone. oder 10g fiber. und eine stockwerksverbindung ist nun mal ein backbone.

ausserdem braucht ein richtiger geek mehr bandbreite als ein buchhaltungs-pc, das ist jetzt nicht weiter tragisch.

und dann werfe ich noch iscsi in den raum, also ist klar: bandbreite muss her, nur kleingeister können daran zweifeln.

cheers
h

ausserdem braucht ein richtiger geek mehr bandbreite

ich sehe, wir verstehen uns

Jeder <200 Smart Managed sollte es eigentlich k nnen egal ob hp http geizhals at hp procurve switch g v j a a html oder http geizhals at hp procurve switch g v j a a html http geizhals at cisco series sg slm t eu a html http geizhals at cisco series sg slm t eu a html oder D Link Heisst das nicht Feature nicht ad oder AX Hab sowohl mit den Ciscos als auch den hp gute Erfahrungen gemacht laufen auch problemlos mit Jumbo Frames wobei beim er Cisco etwas Rechenarbeit angesagt ist weil man es vorher im Switch einstellen muss sonst l uft gar nichts mehr Die vielen Ports sind zwar etwas verschwenderisch aber Ports gibt es aus den Serien nicht und der Preisunterschied vom Port zum er rechtfertigt keinen en Switch/> gleich bei einem ordentlichen bleiben, der könnte dann ev. auch einer mit POE sein, damit man im zweiten Verteiler kein Netzteil braucht, die kleinen lassen sich zumindest per POE Versorgen. Bisher gibts nur bei Cisco eine klares Ja zu IPv6, ist halt die Frage, ob die anderen noch die Firmware nachbesseren, oder gleich neue Geräte verkaufen wollen - bei den technischen Daten schenken sich die cisco 200er und die hp 1810er wenig, vermutlich sind eh die selben Chips verbaut, die 8 Port Versionen sind aber deutlich schwächer als die größeren?

26.03.2013, 20:37 Uhr - Editiert von to_markus, alte Version: hier

haben diese ciscos im Einsatz und kann sie ebenfalls uneingeschränkt empfehlen.

Frei ab 12 Jahren heißt, der Held kriegt das Mädchen.
Frei ab 16 heißt, der Bösewicht kriegt das Mädchen.
Frei ab 18 heißt, jeder Darsteller kriegt das Mädchen.

Oder bringt mir das gar nicht mehr Bandbreite sondern nur Ausfallssicherheit?

erklär mir mal bitte welche datenmengen du zuhause hin und her schiebst dass du 2gbit auf dauer voll auslastest?
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Only the Dead have seen the end of the War

(Plato)

Erklär mir mal bitte wo ich geschrieben hätte daß ich 2Gbit auf Dauer auslasten würde?

Aber ich will nicht daß zB. der Stream im Schlafzimmer ruckelt, nur weil ich auf meinem Rechner ein paar Gigabyte auf den Fileserver verschiebe. Genau das ließe sich aber über trunking vermeiden, da ein Teilnehmer maximal 1Gbit nutzen kann, und somit Bandbreite für einen 2. übrig bleibt. Ja, wenn ein 3. Client jetzt auch noch massig herumschiebt könnts wieder eng werden, die Wahrscheinlichkeit dafür ist aber ungleich geringer.

Und wo ich große Datenmengen rumschiebe?

zB. nach dem Rippen von BD bzw. DVD. Oder nach den automatisierten Aufnahmen meines HTPC. Ersteres kommt nicht soo oft vor, 2teres den ganzen Tag lang.

27.03.2013, 09:57 Uhr - Editiert von zeddicus, alte Version: hier

zB. der Stream

der mit maximal 54mbit läuft...

dann implementierst QoS und vergibst du bandbreite fair auf alle clients... oder hast du zuhause so einen stress dass es wichtig ist wenn du files verschiebst dass es nur 1 minute statt 1,30 dauern darf?
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Only the Dead have seen the end of the War

(Plato)

der mit maximal 54mbit läuft...

Was keine Rolle spielt wenn der Filetransfer die Leitung voll auslastet. Ob der Stream dann 10, 54 oder 128Mbit brauchen würd, macht keinen Unterschied wenn er nichts zur Verfügung hat.

dann implementierst QoS und vergibst du bandbreite fair auf alle clients

Hört sich in der Theorie super an, allerdings ist der Client der Priorität hat immer der an dem ICH sitze

Weiters brauche ich für QoS ebenfalls einen managed switch. Und 90% aller managed Switche können trunking. Wozu sollte ich dann also einen nehmen der QoS kann, aber den Vorteil von trunking nicht nutzen? Das wär eigenartig. Die 2. Leitung zwischen den Stockwerken kostet einige wenige Euro.

oder hast du zuhause so einen stress dass es wichtig ist wenn du files
verschiebst dass es nur 1 minute statt 1,30 dauern darf?

Es nervt mich. Und wenn es sich um geringen Aufpreis für die nächsten X Jahre vermeiden läßt, und ich sowieso irgendwelche Teile verbauen muss, warum dann nicht gleich gscheit?

warum dann nicht gleich gscheit?

dann machst ne strukturierte verkabelung im backend mit FC und Gbics auf den switchen und du hast das problem auch in zukunft nicht

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Only the Dead have seen the end of the War

(Plato)

ich wüsst jetzt nicht was an der verkabelung unstrukturiert wäre

du solltest dich mal einlesen in das thema
http://de.wikipedia.org/wiki/Strukturierte_Verkabelung
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Only the Dead have seen the end of the War

(Plato)

Dir ist schon klar daß wir von einem EFH reden und nicht von einem Betrieb?

äh du hattest probleme mit dem begriff und eine struktierte verkabel hat nix mit der grösse zu tun

verkabelung unstrukturiert

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Only the Dead have seen the end of the War

(Plato)

ok, ich wusste nicht dass es diesen begriff gibt und bin von dem deutschen wort strukturiert ausgegangen

Also I find des Supa!

Ich dachte mir, dass ich gestört bin, weil ich in jeden größeren Raum LAN und Coax verlegt habe. Aber eine strukturierte Verkabelung mit Geschoßverteiler im EF Haus übertrifft mich bei weitem. Gratuliere, gefällt mir!

Doppelboden und abgehängte Decke auch vorhanden?

Bist du auch zu jedem Fenster mit CAT5 gegangen, um für Gebäudeautomation (Alarm, Rollo...) vorbereitet zu sein? An das hab ich eine Zeitlan gedacht, es dann aber verworfen.

mfg
lukas

alle rollos werden aber über meine haus sps gesteuert

01.04.2013, 12:48 Uhr - Editiert von zeddicus, alte Version: hier

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