Werkstatteinrichtung - flexibles Regal/Schranksystem?

Werkstatteinrichtung - flexibles Regal/Schranksystem? (47 Beiträge, 921 Mal gelesen)

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Hi,

ich denke über die Neugestaltung meiner Hobbywerkstatt (Garage) nach. Professionelle Werkstattlösungen - unbezahlbar. Werkstatt-Blechmöbel vom Bauhaus/Hornbach - wegen leichter Feuchtigkeitsprobleme (Garage-Altbau, freistehend) würde ich unverzinkte Bleche eher nicht nehmen *). Normale (verzinkte) Regalsysteme - da hab' ich nur Regale gefunden, aber keine Laden und Schränke zum Kombinieren.

Kurz zur Erklärung: rechts könnten Einschübe für die Standardboxen 60x40 sein, darunter Platz für B&D Workmate, unter der Werkbank Schweißgerät, Kompressor, Staubsauger und eventuell ein Ladenboy.

Frage: womit würdet Ihr so eine Werkstattwand realisieren, damit es a.) flexibel, b.) leistbar und c.) halbwegs unempfindlich gegen Feuchtigkeit ist?

Verzinkte, schwere Ständer vom Regalbau und mit Doka- oder 3-Schicht-Platten Platten kombinieren? Oder gibt's ein vernünftiges System dafür ?

Thx für Input.

Quintus

*) Oder halten diese Blechmöbel für die Werkstatt doch mehr (Feuchtigkeit) aus, weil Einbrennlackiert, als ein normales Schreibtischuntergestell (welches mir zu rosten beginnt)?
.

12.05.2013, 07:30 Uhr - Editiert von quintus, alte Version: hier

in manchen Sachen bin ich wirklich ein Geizhals und möchte das Geld nicht für fertige Systeme ausgeben, wo ich mich dann ärgere, dass durch die links rechtsbewegung (durch arbeiten etc) alles langsam ausleiert und wackelig wird.

ich persönlich würds mit Dokatafeln machen - die haben ja auch alle eine Beschichtung drauf soweit ich weiß, da würd ich mir mit der feuchte nicht so Gedanken machen - ist natürlich die frage wie stark die feuchtebelastung bei dir ist....

nur aus Interesse - mit welchem prog hast das gezeichnet?
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wien

Powerpoint.

Momentan ist halt in den Ecken bzw. auf 2 Wänden am ersten halben Meter von unten die Mauer feucht, der 50 Jahre alte Verputz blättert stark ab - ich möchte ihn abschlagen (lassen), mit Mauerinjektionen und Sanova-Putz die Mauer halbwegs trocken legen. Wird vermutlich ein Teilerfolg werden. Nachdem es eine freistehende Garage ist, hab' ich im Winter schon mal 0 Grad drin (da ist arbeiten eh unmöglich), d.h. das Holz wird 'arbeiten'. Was mich nun auch zum Thema Werkbankplatte bringt ... ob eine Buchenholzplatte da aufgeht.

12.05.2013, 09:43 Uhr - Editiert von quintus, alte Version: hier

mE vergiss die Injektionen, das verschiebt das Problem nur weiter nach unten, nimm Sanova-Putz und möglichst gar keine Farbe drauf (wenn unbedingt gewünscht halt entsprechende Spezialfarbe und nur Spezialspachtel, dh kein Moltofill uÄ)

Alles nur keine Buche...verrücktes Holz, wenn es um Feuchte geht.

ALexander

12.05.2013, 10:42 Uhr - Editiert von alx, alte Version: hier

hab' ich im Winter schon mal 0 Grad drin (da ist arbeiten eh unmöglich), d.h.
das Holz wird 'arbeiten'

grad da würd ich eben wieder auf die doka platte zurück kommen (3 schicht verleimt) glaub dem macht feuchte nicht wirklich was aus, wenn cih mir denk was die platte (der Witterung voll ausgesetzt) auf dauer aushalten....

bezgl mauer - wenn beim bau nicht dafür gesorgt wurde dass was wasser wegbleibt, verlagert sich dein feuchte Problem (wenn du es mit Injektion machst, woanders hin)
ich persönlich bin ein freund vom - alten putz abschlagen -
trocknen lassen spielts in deinem fall ja dann nicht, aber wennst irgendwo ein lüftungsgitter etc hast, kann zumind der Wasserdampf, der durch die abgeschlagene Wand raus kann, raus und saugt sich nicht zwangsweise ins holz
- würd sagen -buche- ist da nicht ganz das wahre - siehe oben - 3 schicht verleimte doka mit Beschichtung wäre mein tipp
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wien

Ja, mit der 3-Schicht verleimten Platte kann ich mich anfreunden. Wobei mir aus optischen Gründen die 3-Schicht Tischlerplatte geölt mit dem da (hab' ich zuhause) besser gefallen würde. Mal schauen, wie es preismäßig ausschaut.

Also mit 3-Schichtplatte die senkrechten Häupter machen ... laut gedacht: da müssen ja strinseitig irgendwie verstellbare Füße dran (um sie in die Waage zu kriegen) ... U-Profil, wo man die Platte rein schieben kann, drunter Muttern schweissen (lassen), zum Verzinken geben und mit verzinkten Sechskantschrauben die verstellbaren Füße realisieren?

Oder gibt's da was Fertiges beim Schachermayer?

12.05.2013, 12:27 Uhr - Editiert von quintus, alte Version: hier

http://bilder.markt.de/images/2012/05/18/21/835eebeb/medium_image_2.jpg?lastModified=1337370589000

Mit Regalschienen an der Wand wäre keine Idee?

ALexander

Eher nein - ist mir irgendwie zu windig.

Also für das reine Regalsystem würde ich es nicht gleich abschreiben - ich hab es schon in zwei Kellern verbaut.

Vorteile:
- Du kannst die Schienen erst in nem halben Meter Höhe anschrauben und somit hättest Du keinen (feuchten) Bodenkontakt.
- Du hast keine vertikalen Steher und somit mehr Flexibilität im Regal.
Nachteil:
- Es ist sicher etwas wackeliger als ein klassisches Schwerlastregal, aber es gibt bei dem System auch Schienen mit doppelten Einschüben, die deutlich stabiler und kaum teurer sind. Da gibt es auch "Winkel", die pro Stück 55kg aushalten.

würds auch vom preis abhängig machen, vorallem wenns ne Werkstatt ist, die wirklich für jeden kleinen peep verwendet wird, dann wird die Optik nach einer zeit sowieso leiden, wobei es mir persönlich erst dann so richtig gefällt

könnt mir schon vorstellen, dass es solche standfüße fertig gibt (ob das U Profil, die richtige Öffnung hat ist dann ne andere frage)
sonst mal zu einem schlosser/schmied gehen, und unverbindlich beraten lassen, vl hat der special Ideen, oder nen lehrbua, der das in der Freizeit machen "will"?
aber mir gefällt die art wie du denkst!!

was hast du dort für einen fußboden(aufbau)?
dass du Event eine art "Fundament" machst, das du einfach schon genau waagrecht abziehst und dann direkt da, ein verzinktes U Profil reinschraubst? ( wird's fertig geben, von dem her auch preislich interessanter, könnt ich mir vorstellen.
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wien

> was hast du dort für einen fußboden(aufbau)?

Aufbau - keine Ahnung, ansonsten betonierter Boden - aber das mit den verstellbaren Fusserln für die 3-Schichtplatte krieg' ich sicher irgendwie hin.

halt mich bitte am laufenden, würd mcih interessieren!
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wien

Die Füße die du da grad einzeichnet hast gibts beim BauMax als Fusserl für Zäune / Querträger bei Terrassen etc. Bei uns liegen die dort wo die Winkel etc. sind

Das U Profil ist halt da nur ca. 10cm oder so lang. Wahrscheinlich eh unpassend, mir ists nur grad anhand der Zeichnung aufgefallen.

Wieso die vertikalen Steher auch aus Holz (welches auch immer)?
Wieso nicht die Haupt-Arbeitsplatte mit einer beliebigen Anzahl an Metall-Tischbeinen (IKEA / Baumarkt) auf die richtige Höhe bringen und dann noch mit fetten Montagewinkeln an die Wand dübeln?
Wenn die Arbeitsplatte bis an ein Eck geht, kannst dort auch noch mal mit einem Winkel arbeiten. Da wackelt nix.

> Wieso die vertikalen Steher auch aus Holz (welches auch immer)?

Ich tu' mir da am leichtesten. Waagrechtes Leistl anschrauben - schon kann man eine Lade oder ein Brett einhängen. Und ich kann alles in jedem Maß zuschneiden (lassen). Natürlich würden mir fertige Ständersysteme gefallen - hab' heute erst die Schwerlastregale beim Obi bewundert - aber nach Maß ist da nix. Und da passen nur die Systemregale, die man in Löcher einhängt - und sonst nichts.

> beliebigen Anzahl an Metall-Tischbeinen ... & an die Wand dübeln?

Ja - ist auch eine Option. Hätte da jetzt dieses Teil gefunden - ein paar dieser Dinger und die Platte mit fetten Winkeln an die Wand dübeln ... ginge. Ist jetzt nur nicht verzinkt (was ich eigentlich wollte) und eine Querstrebe gegen Durchbiegung der Arbeitsplatte ist da auch noch nicht dabei. Ich hätte Folgendes vor gehabt:

Nachdem der Tisch 2,40m insgesamt hat, wären jetzt schätzungsweise 1,70 frei tragend. Wenn ich irgendwann mal meine kleine Drehe gegen ein größeres Modell tausche (> 200 kg), wird's eng. Vielleicht muss ich meinen Plan überarbeiten und mich von dem freitragenden Teil trennen, d.h. da noch einen Steher dazwischen.

13.05.2013, 19:04 Uhr - Editiert von quintus, alte Version: hier

Ich tu' mir da am leichtesten. Waagrechtes Leistl anschrauben - schon kann man
eine Lade oder ein Brett einhängen.

Schon, aber da brauchst dann wieder ein Gegenstück, dort, wo jetzt nur Luft ist...

Ist jetzt nur nicht verzinkt (was ich eigentlich wollte) und eine Querstrebe
gegen Durchbiegung der Arbeitsplatte ist da auch noch nicht dabei.

Mach doch gleich zwei Querstreben und dann das verlinkte Metallfußteil durch die beiden Streben in der Platte befestigen. Das sollte doch dann sehr stabil sein.

Wenn ich irgendwann mal meine kleine Drehe gegen ein größeres Modell tausche

schrei wenns soweit ist

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wien

Ich hab eine die alte Küche von einem Freund geschenkt bekommen.

Arbeitsplatte aus Buche (unbehandelt, 4cm) vom Hornbach drauf, und gut is.

Wenn das Ding mal auseinanderfällt, solls auch recht sein.

willhaben ist auch immer ein Idee bei sowas.

Meine Garage steht auch mehr oder weniger frei. Ist unbeheizt und im Winter kalt.
Seit 3 Jahren keine Probleme mit dem System.

*******SIGNATUR*********

Zitat von \\ H //: wenn i Probleme will kauf ich online und zahl per Vorkasse
Quelle: http://forum.geizhals.at/t591666,5002602.html#5002602

12.05.2013, 19:39 Uhr - Editiert von goaspeda, alte Version: hier

> Arbeitsplatte aus Buche (unbehandelt, 4cm) vom Hornbach drauf, und gut is.

Wegen der Buche: angeblich reagiert die Buche ziemlich auf Feuchtigkeit ... und in der freistehenden Garage hängt die Luftfeuchtigkeit halt ziemlich vom Wetter ab. Eine 130 kg Maschine nur der Stabvereimung anzuvertrauen ... ich weiß nicht.

Hab' mir grad beim Obi Küchenplatten angeschaut - wollen mir auch nicht gefallen. Ich könnte mir aber vorstellen eine 4cm Buchenplatte mit einer 27mm Dokaplatte zu verschraubleimen. Was haltet Ihr davon?

13.05.2013, 12:23 Uhr - Editiert von quintus, alte Version: hier

klingt robust

(und sauschwer

)
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wien

Wegen der Buche: angeblich reagiert die Buche ziemlich auf Feuchtigkeit ...
und in der freistehenden Garage hängt die Luftfeuchtigkeit halt ziemlich vom
Wetter ab.

Dann dürfte man solche Arbeitsplatten auch nicht in der Küche verwenden.
Da ist die Luftfeuchte auch mal extrem hoch. Oder?

Eine 130 kg Maschine nur der Stabvereimung anzuvertrauen ... ich weiß nicht.

Welche Maschine?

Hier noch eine Idee:
http://geekwerkstatt.de/2013/02/eigenbau-werkbank-aus-kuechenschraenken-und-ein-paar-mdf-platten/

Oder in den Edikten nach geeigneten Objekten suchen...

*******SIGNATUR*********

Zitat von \\ H //: wenn i Probleme will kauf ich online und zahl per Vorkasse
Quelle: http://forum.geizhals.at/t591666,5002602.html#5002602

> Welche Maschine?

Fräsmaschine in der Klasse einer BF 20, geht bei 103 kg (nackert) los. Bissl bessere bei 130 und 165 kg.

Ich würde von DOKA-Platten abraten. Sie sind einerseits aus drei Schichten Vollholz, die bei Feuchtigkeit unterschiedlich arbeiten könnten, andererseits - und das wäre mir wichtiger - sind sie normalerweise aus Fichte. Und kein vernünftiger Zangler verwendet ne weiche Fichtenplatte als Arbeitsplatte.
D.h. nimm ne dicke Spanplatte, 3cm - die ist auch relativ hart und arbeitet nicht bei Feuchtigkeit. Da könntest auch eine beschichtete nehmen und die Ecken im Baumarkt furnieren lassen - das hält zwar die Feuchtigkeit nicht für die Ewigkeit ab, aber sicher eine Weile länger.

Hier eine recht gute Website (als Forstwirt trau ich mich das zu beurteilen :D)
http://www.holzwurm-page.de/holz/holzwerkstoff/holzspan.htm
Dort werden Spanplatten zum Feuchtraumausbau empfohlen.

> Und kein vernünftiger Zangler verwendet ne weiche Fichtenplatte als Arbeitsplatte.

Als Arbeits(!)platte hatte ich eine 3-Schicht- bzw. Doka-Platte nie im Sinn - als senkrechte Häupter und Regalbretter schon eher. Dass sich diese Platten nicht so leicht durchbiegen wie die Pressspanplatten taugt mir - die Empfindlichkeit der Oberfläche eher nicht.

Apropos durchbiegen: ich hab' z.Z. einen alten Kleiderkasten in der Werkstatt - die Fachböden aus beschichteten Novopanplatten biegen sich bei Belastung mit der Zeit ganz schön durch.

Ich werd' mal bei P. Max schauen, was der für Platten hat.

Aso, na dann war es unklar geschrieben:

1. In https://forum.geizhals.at/t823756,7064813.html#7064813 steht von Dir abschließend
"Was mich nun auch zum Thema Werkbankplatte bringt ... ob eine Buchenholzplatte da aufgeht."

2. xxmaxl antwortet darauf: "würd sagen -buche- ist da nicht ganz das wahre - siehe oben - 3 schicht verleimte doka mit Beschichtung wäre mein tipp"

3. Du schreibst daraufhin: "Ja, mit der 3-Schicht verleimten Platte kann ich mich anfreunden."

Zum Durchbiegen: Ich hab hier ne 4cm Presspan Küchenplatte (gibt's auch in 90cm Tiefe!), auf deren Unterseite ich einen Steher von nem Schwerlastregal geschraubt hab. Durch die L-Form, kann sich das Ding fast nicht durchbiegen. Der Steher kostet im Baumarkt 4-5 EUR.
Bei Presspan hat sich viel getan - ich weiß nicht, wie alt Dein Kasten ist :D

Hi,

hier noch eine Skizze von einer der 3 Wände:

Die grauen Felder sind Normkisten 60x40 - sie sollen diverses Material aufnehmen. Somit müsste das rechte Feld ca. 41 cm Innenlichte haben, das 2. Feld v.r. (mit den roten Türen) soll 2 Kisten nebeneinander aufnehmen können - sollte somit ca. 82 Innenlichte haben.

Ich hab' mich bei Regalsystemen aus Metall umgesehen - die haben alle ihr fixes Rastermaß, das nicht mit meinen Kisten bzw. meinen Maßen kompatibel ist. Somit fürchte ich, dass die Variante 'fertiges Regalsystem' unter den Tisch fällt.

Wenn ich mir nun von einem Metallsystem nur die Steher nehme und die Fächer aus 3-Schicht-Platten irgendwie selbst rein bastle ... wär' das vielleicht eine Möglichkeit. Allerdings erscheint es mir aufwändig Aufhängungen zu basteln, wie man hölzerne Fachböden zwischen Metallsteher mit Löchern legt.

Zu den Laden: mich hat's am Hintern gesetzt wie ich gesehen hab', welche Preise 'richtige' Werkzeugladen von z.B. Meta haben - da reden wir von 160,- Euros (+ USt) pro Lade(!). D.h. wegen der Laden muss ich umdisponieren: da hab' ich bei Hornbach fertig verleimte (gezinkte!) Holzkisten gesehen ... mit den richtigen (Voll-)Auszügen zwischen 2 Häupter geschraubt ergäbe das auch Laden zum kleinen Preis.

Vielleicht find' ich bei P. Max Platten (die sich nicht verbiegen) für die Steher und vielleicht auch Fachböden.

Meine nächsten Wege führen mich somit zu P. Max und noch mal zu Hornbach um die genauen Maße der Holzkisten zu eruieren.

LG
Quintus

ich würde Winkeleisen nehmem , die Verschrauben und bei den Brettern als Auflage ein Winkeleisen drauf schrauben .
sind dann zwar einige Löcher die Du borhen musst , aber dafür kannst es so machen wie du möchtest und am Boden kannst auch Winkeleisen nehmen .
und die 185 er Bretter kannst auch mit einem Winkeleisen versteifen , einfach hinten und vorne eines darunter schrauben.

Finde das sieht sehr genial aus gefällt mir.Gute Ideen halt uns auf dem laufenden und vl auch mit realen Fotos wenns fertig ist bin gespannt

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http://www.willhaben.at/iad/gebrauchtwagen/motorrad/ducati-749-dark-59683936/?adId=59683936

Das wird aber dauern: erst muss der Verputz abgeschlagen und mit Sanierputz neu verputzt werden - und Maurer (die wenig kosten) stehen mir voraussichtlich erst im Herbst zur Verfügung. Ist also eher ein Projekt übers Jahr.

Ok alles klar.Lass es ja wissen weinst fertig bist

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> ... um die genauen Maße der Holzkisten zu eruieren.

Wenn die nur diese Kisten haben, wird's wohl eher nichts, selbige als Laden zweckzuentfremden, weil zu klein.

Ich werd' halt jetzt mal bei P. Max, beim Elch usw. schauen, wo es (halb-)fertige Laden (50-60 tief) um kleines Geld gibt.

Einfache, ordentliche Metall-Steher kaufen, wie dieser hier: http://www.kaisersysteme.com/var/ezwebin_site/storage/images/produktgruppen/werkbaenke/packtische/mp10-mp13-packtische-mit-mdf-platten/fuss/348510-1-ger-AT/Fuss_imagelarge.jpg

4 Stück senkrecht und 2 Stück auf den langen Seiten waagrecht montieren. Da die L-förmig sind, kannst in das L auch gleich die Bretter reinlegen und die können sich somit gar nicht mehr durchbiegen. 1,9cm Presspan reichen dann vollkommen.

das ist Mist, sowas haben wir in der Firma.
- scharfe Kanten
- insgesamt eine wackelige/schiefe Partie
eignet sich als billige Lösung für das Lagern aber nicht fürs Arbeiten.

Wenn ich Maschinen auf sowas draufstelle die dauernd vibrieren wird das binne kürzester Zeit eine komplett wacklige G'schicht.
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Mastaaa: Du.. ich brach ma ne Serial für Windows -.-
Xiaolong: F1CKD-1CHUN-DK4UF-350R1-61N4L
Mastaaa: Geht nicht...

Ich behalte mir das Recht vor Spamer und Flamer
aus meinen Threads kommentarlos zu verbannen
...und immer eine Handbreit Interpretationsspielraum zum Plonk.

28.05.2013, 21:30 Uhr - Editiert von Arnold, alte Version: hier

Es gibt von der Bauweise billige und grundsolide Ausführungen. Die Billigstvariante hab ich letztens bei meiner Freundin im Keller installiert, da musste man echt Angst haben, beim montieren nicht abzurutschen. Die teure Variante hat mein Vater seit 30 Jahren im Keller stehen und ich weiß, dass es diese Qualität nach wie vor im guten Baumarkt gibt (Bauhaus, 1200 Wien). Bei fachmännischem Zusammenbau wackelt da aber nichts - vor allem nicht, wenn ich den hinteren Reaglteil zusätzlich an der Wand fixiere.

verstehe das problem nicht...

ein schweissgerät hast ja demnach.

also:
40x40x2mm formrohr,
40x4mm flachstahl

nach bedarf zusammenschweissen.

wenn fertig ab in die verzinkerei (vorher löcher bohren nicht vergessen)

dann mit m8 schrauben und selbsichernden muttern montieren (wennst perfektionist bist kannst auch mit dem geweindeschneider arbeiten und ansenken und das ganze mit senkkopf torx montieren)

und als regalboden/trennwand am besten die siebdruckplatten auf zuschnitt kaufen.

so hast du ein regalsystem exakt nach maß auf dem du problemlos auch entsprechend schweres werkzeug lagern kannst und das ewig hält.

P.S.: Mach Türe drauf damit:
a) weniger verstaubt
b) weniger "Unordnung" für die Augen der Dame des Hauses

PPS:
Wennst "Hero" sein möchtest dann lässt Du sie ein Design auswählen und lässt das auf Folie plotten dass Du dann auf die Türen klebst (die Rückseite der Siebdruckplatten ist glatt und somit ideal zum Folieren)
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