electronic4you - Zahlung mit Kreditkarte

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electronic4you - Zahlung mit Kreditkarte (58 Beiträge, 1884 Mal gelesen)

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Heute sollte ich für meine Eltern einen Fernseher besorgen, von dem am Vormittag 1 Stück lagernd war. Laut Website wären bei Kreditkartenzahlung 1,5 % Zuschlag angefallen, was ca. 10 Euro entspricht, daher sicherheitshalber nochmal rückgefragt ("des san jo fost 150 Schilling!!!!!"). Nach familieninternem Okay habe ich vorhin reservieren wollen zwecks Selbstabholung. Doch blöderweise ist der TV inzwischen verkauft. Aber erfreulicherweise gibt es einen Gratisversand.

Also dort bestellt und siehe da - für Kreditkartenzahlung wird da KEIN Zuschlag verlangt.

Als Selbstabholer komme ich mir da ehrlich gesagt etwas gepflanzt vor. Einerseits wird das Zahlen mit KK im Geschäft quasi bestraft (mit Bankomat könnte man zwar auch zahlen, aber da wird bei vielen Geräten gleich das Tageslimit erreicht), andererseits legt der Händler bei der Lieferung sogar noch die Versandkosten drauf.

Versteht jemand die Logik dahinter

WB.
--
Inhaltsstoffe: Kompetenz, Erfahrung, Halbwissen, Hörensagen. Kann Spuren von Ironie enthalten.

Finde den Aufschlag sowieso eine Frechheit. Deswegen meide ich solche Unternehmen auch.

was können die Unternehmen dafür dass die KK Unternehmen so unverschämt hohe Beiträge kassieren wollen?

Finde das voll ok dass die Unternehmen diese Kosten weiter verrechnen. Genauso wie bei Bankomatzahlung.

Unternehmen wie REWE oder andere große Handelsketten können sich die Spesen leisten bzw. haben die Druckmittel um ganz drauf zu verzichten.

Dieses Druckmittel hat ein kleineres Unternehmen nicht. Und die Margen in der EDV Branche sind nicht grad die Besten. Da fallen ein paar % schon ins Gewicht.

Dann sollens mit solchen Wuchereren keine Veträge eingehen. Außerdem bedeuten Barzahlungen für Unternehmen auch einen gewissen Aufwand!

Ein Unternehmen welches die Möglichkeit einer KK oder Bankomat nicht anbietet, disqualifiziert sich eher für Konsumenten als wenn sie die Möglichkeit bieten und dafür einen Aufschlag berechnen.

Kommt auf die Sichtweise drauf an. Bei mir ist es so, dass sich ein Unternehmen disqualifiziert wenn es für gewisse Zahlungen einen Aufschlag verlangt. Das kalkuliert man ein oder bietet es erst gar nicht an.

diese "Aufschläge" hast meistens eh bei den Billigläden, sprich dort wo man wirklich günstig einkauft.

Unternehmen wie DiTech haben das entweder einkalkuliert oder haben genügend Druck um die Kosten klein zu halten ...

Dann sollens mit solchen Wuchereren keine Veträge eingehen.

Warum nicht? Willst den Kunden entmündigen? Und wenn der Händler anbietet, mit 50% Aufschlag auch Muscheln und Murmeln als Zahlungsmitteln anzunehmen, dann sollte es dem Kunden überlassen sein, ob er das nutzt.
#--
Hail Freedonia.

Eben, ICH kauf dort eh nicht nein, ist ja meine einzige Konsequenz.

Dann sollens mit solchen Wuchereren keine Veträge eingehen.

Mit den "Wucherern" hast du im internationalen Vergleich leider recht.

Verweigert ein Händler KK-Zahlungen aber, so empfinden es viele andere (lies mal nach im Forum hier) es erst recht "als Frechheit", dass ein Händler so "kundenunfreundlich" (Unwort des Jahres 2010) agiert.

Und, das sei dir gesagt, es regen sich WESENTLICH mehr Kunden über mangelnde Zahlungsmöglichkeite auf als über die Weitergabe der dadurch entstehenden Kosten.

Euer CWsoft
Unser zweites Buch ist fertig: http://weinzettl.info/content/page/canyons.html
Galerien auf http://weinzettl.info
Foto-Workshops auf http://warp2search.at

01.06.2013, 13:01 Uhr - Editiert von CWsoft, alte Version: hier

Du hast vollkommen recht, habe den E-Tec jahrelang gemieden weil er nur Bares nahm. Im Jahr 2013 ein Unding, und mir völlig unsympathisch. Ein halbwegs normaler Händler bietet möglichst viele Zahlungsmöglichkeiten an und kalkuliert halt alles in den Preis rein. Nächstes mal zahl ich einen Aufschlag wenn ich vor Ort kaufen (gibts leider eh schon), oder mit dreckigen Schuhen den Laden betrete...

Bei solchen Geschäften weißt dann auch gleich wie es mit dem Service ausschaut, nämlich NULL Service.

01.06.2013, 14:45 Uhr - Editiert von Wolkow_Brunswick, alte Version: hier

stimm dir vollkommen zu.
ich habe als einzelhändler auch immer das problem, dass jemand dann mit "zahlschein" zahlen will. und dann 2,3x gemahnt werden muss, weil er sich die leistung offenbar nicht "leisten" kann.
deshalb akzeptiere ich auch kreditkarten. die kosten sind absolut tragbar - vor allem weil das geld dann wirklich im haus ist.
und: seitdem steigt der umsatz auch, nicht zuletzt weil gelegentlich auch "spontankäufe" möglich sind.
meine erfahrungen in den usa, in f oder auch gb zeigte auch mir: die möglichkeit mit cc zu zahlen, ist einfach genial für den handel. vor allem in tourismusgebieten finde ich es immer noch merkwürdig, dass nur billa und spar kreditkarten akzeptieren, andere ketten aber nach wie vor diese ablehnen - in deutschland nimmt sogar lidl die kreditkarte. wann ist's bei uns soweit?

+1
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

Außerdem bedeuten Barzahlungen für Unternehmen auch einen gewissen Aufwand!

Der Aufwand besteht im Bereithalten von ausreichend Wechselgeld - sonst keiner.

Die Abrechnung von KK, Bankomat u.a. in der Buchhaltung verursacht wesentlich mehr Aufwand - somit auch wesentlich höhere Kosten.

sichtweise der meisten "mündigen" menschen:
wiso, da drück ich meinen pin rein oder geb meine unterschrift das wars
ich muss kein geld zählen usw

das es für den händler vielleicht etwas anders aussieht, verstehen diese "mündigen" bürger nicht

und ganz schlimm, das hat der doch eh angegeben

oder das limit von bankomat
wieviele der geräte kommen wirklich auf 1500€
und vor allem, wer regt sich dann über 10€ auf

wenn ich so ein gerät kaufe, gehts mir beim kauf nicht um 10€ auf oder ab...

Gruß Sonic The Hedgehog

in der Zukunft angekommen

Vielen Dank für Deine Unterstützung! Hast dir damit auch ein "rotes Stricherl" eingefangen.

Na immerhin, und das Geld muss auch zur Bank kommen (entweder macht man das selbst oder zahlt dafür). Außerdem besteht bei Bargeld immer die Gefahr überfallen zu werden oder Schwund durch Mitarbeiter (ob durch Fehler oder absichtlich) und und und

Also nur mit Wechselgeld ist es nicht getan!

Na immerhin, und das Geld muss auch zur Bank kommen

...und dabei wird auch das nötige Wechselgeld besorgt.

Außerdem besteht bei Bargeld immer die Gefahr überfallen zu werden oder
Schwund durch Mitarbeiter (ob durch Fehler oder absichtlich) und und und

Das mag zutreffen, jedoch bezahlen rund 75 % der Kunden mit Bargeld, somit bedeutet die Abrechnung der 25% KK oder Bankomatkunden zusätzlichen Aufwand.

Um beim vorigen Beispiel zu bleiben - der Zeitaufwand für das Zählen von € 750 gegenüber € 1000 liegt im Sekundenbereich. Der Buchhaltärische Aufwand die Rechnungen den jeweiligen Zahlungen zuzuweisen liegt im mehreren Stundenbereich (monatlich)......

Der Buchhaltärische Aufwand die Rechnungen den jeweiligen Zahlungen zuzuweisen
liegt im mehreren Stundenbereich (monatlich)......

dann tät ich mir eine bessere BuchhaltungsSW zulegen, die automatisch zuordnet.

mfg
AVS

statt https://forum.geizhals.at/t809723,6942576.html#6942576

Der Aufwand besteht im Bereithalten von ausreichend Wechselgeld - sonst
keiner.

Die Kassa will natürlich bei jedem Dienstende gezählt werden. Diese dafür aufzuwendende Zeit ist Arbeitszeit, die sehr oft nicht geschrieben wird und demnach unbezahlt ist. Dass der Unternehmer da gerne "kein Aufwand ausser Wechselgeld bereithalten" schreibt, ist nur verständlich.

Und dann kommen noch Fehlbeträge dazu. Auch hierbei erhalten die wenigsten Mitarbeiter die auch kassieren bei Kleinläden Mankogeld und dürfen aus der eigenen Brieftasche das unternehmerische Risiko des Chefs abfangen obwohl auch das nicht rechtens ist (bei fahrlässigem Verhalten trägt der Mitarbeiter nicht das alleinige Risiko).

In dem Sinn: pfui!

Karawanken

Bär

Die Kassa will natürlich bei jedem Dienstende gezählt werden. Diese dafür
aufzuwendende Zeit ist Arbeitszeit, die sehr oft nicht geschrieben wird und
demnach unbezahlt ist.

Na dann solltest doch mal unsere Mitarbeiter fragen, ob das in oder außerhalb der AZ gemacht wird. Abgesehen davon - auch wenn nur die Hälfte der Kunden mit Bankomat o.a. bezahlt - die Kassa muss dennoch gezählt werden.

Und dann kommen noch Fehlbeträge dazu. Auch hierbei erhalten die wenigsten
Mitarbeiter die auch kassieren bei Kleinläden Mankogeld und dürfen aus der
eigenen Brieftasche das unternehmerische Risiko des Chefs abfangen obwohl auch
das nicht rechtens ist (bei fahrlässigem Verhalten trägt der Mitarbeiter nicht
das alleinige Risiko).

Nun, wir selbst hatten in 8 Jahren gesamt rund € 150.- an Fehlbetrag, welcher bei uns vom Unternehmen getragen wurde. Wir hatten bislang noch nicht das "Pech" eine "Elster" zu beschäftigen.....

Um auf den Kernpunkt zurück zu kommen - es geht um den AUFWAND. Dieser ist bei Anbietung von mehreren Bezahlmöglichkeiten weit höher. Kann ich damit begründen, da wir selbst mit Paypal, Bankomat und Amazon gearbeitet haben. Durch die Verwendung von Vorauskassa, Nachnahme und Bargeld ist der Buchhaltungsaufwand im Monat um rund 20% gesunken.

In dem Sinn: pfui!

Ich gehe davon aus, dass das pfui mit dem roten Stricherl einhergegangen ist. Vielen Dank dafür. So ist eben das Leben - man macht vieles richtig bzw. korrekt und bekommt dennoch die "Watschn".

ich fürchte du vergisst immer wieder
wir sind im geizhals forum
hier wollen viele user die wahrheit nicht hören
denn sie haben ihre eigene wahrheit
und jeder missstand der in irgendeinem unternehmen weltweit vorkommt
gilt bei jedem händler der hier vorkommt

alles böse, ausser geizhals user

es gibt zwei gefahren:
nicht wissen
und noch schlimmer
halbwissen

Gruß Sonic The Hedgehog

in der Zukunft angekommen

04.06.2013, 13:18 Uhr - Editiert von Sonic The Hedgehog, alte Version: hier

So ist eben das Leben - man macht vieles richtig bzw. korrekt und bekommt
dennoch die "Watschn".

Das genannte ist einfach lächerlich. Schließ lediglich richtige Verträge mit den Kartenunternehmen (wenigstens einem der preiswerten) oder biet die Option nur gegen Aufgeld oder ab einem Mindestbetrag an. Wenn man deine 'Argumente' gegen Bargeldlose Zahlung liest, denkt man eher ihr habt euch genau 0,0 damit richtig befasst.

http://de.wikipedia.org/wiki/Bargeldloser_Zahlungsverkehr

In .de - EC
Sonst - Maestro-Card (diese Funktion sollten EC Karten aus .de mit dabei haben)

Und in NA kannst du mit CC auch Briefmarken kaufen, ohne dass ein Wutbürger hinter dir, dafür anfängt zu schnauben. Die Geldkarte ist in .de für ähnliches auch geeignet. Wobei deren Funktionsweise wohl viele überfordert und die Nutzung sich nicht durchgesetzt hat. Das (Kredit-)Karten kein automatisches fin. Risiko darstellen siehst daran, dass meist schon Park/Briefmarken/Fahrschein-Automaten sie nehmen.
Wenn ein 'Discounter' dann AmEx, Visa, MC nicht nimmt, ist das aufgrund des Preises dort wohl zu verschmerzen. Wenn er aber gar kein Plastik nimmt - besten Dank, dann eben woanders.

--

Hybrid Synergy Drive

oho..und welche Wahl hat der Händler ? Cardcomplete ist nun mal quasi Monopolist in A
_________________________________________________________________
There are 10 types of people. Those who understand binary and those who don't

Na dann eben gar nicht anbieten!
Aber so ne halbe Geschichte wirft für mich halt ein schlechtes Licht auf das Unternehmen.

1,5% Zuschlag wird wohl dem üblichen KK-Akzeptanzvertrags-Disagio entsprechen - das kostet dem Händler die Zahlung also tatsächlich.

Warum der Händler bei Versand diese Gebühr selbst schluckt - bleibt wohl seiner Kalkulation überlassen. Vermutlich weil ihm Alternativen wie Zahlung auf offene Rechnung oder Nachnahme (inklusive dem dann benötigten Mahnwesen) noch mehr kosten.

Die Limits seiner Bankomatkarte kann man sich ganz nach seinem eigenen Wunsch setzen lassen. Wenn der Kauf eines TV Gerätes Dein Limit übersteigt, dann liegt das nicht "am Gerät" sondern daran was für Deine Karte konfiguriert wurde. Bei PSK/Easybank kann man sich das Limit sogar selbst im Online-Banking jederzeit ändern.

Der Kauf mit Vorauskasse per KK wird über einen anderen (deutschen) Internet-Bezahldienstleister abgewickelt. Der scheint das wohl günstiger abzuwickeln als die österreichische Paylife Dependance mit dem Terminal vor Ort.

Karawanken

Bär

Interessant, das wäre plausibel.
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Irgend ein e4y-Fanboy scheint da alle deine Beiträge rot zu stricheln.

Karawanken

Bär

31.05.2013, 15:52 Uhr - Editiert von Bucho, alte Version: hier

Nicht nur diese Beiträge. Ich habe da so eine Art persönlichen Hofnarren, der hat immer wieder Schübe und dann muss er mit dem inzwischen xx.ten Nick seine Stricherl verteilen.

WB.
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Inhaltsstoffe: Kompetenz, Erfahrung, Halbwissen, Hörensagen. Kann Spuren von Ironie enthalten.

Mal abgesehen davon dass alles stimmen mag was du sagst sollte man vll sich sowieso überlegen mehr mit Bargeld zu zahlen.

Wenn ein Grossteil der Leute bar zahlen würden, speziell bei grossen Transaktionen, würden sich die (Spekulationen mit den Einlagen der Kunden stark reduzieren. Das nennt sich fraktionales Reservebanking, und funktioniert so dass die Banken damit rechnen dass nur ein Bruchteil der Leute sich ihr Geld wirklich auszahlen lassen. D.h. nur ein Bruchteil der Bankeinlagen (in der Praxis ein einstelliger Prozentbereich) liegt zu jeder Zeit wirklich bei der Bank, mit dem Rest wirtschaften oder miswirtschaften sie rum. Das ist leider gesetzlich erlaubt. Wenn's schiefgeht sieht man ja inzwischen eh wer die Rechnung dafür erhält.

Wenn man sich öfters einen Teil seiner Einlagen tatsächlich auszahlen lässt schiebt man dem einen Riegel vor. Wer bar zahlt tut der Gesellschaft und im Endeffekt auch sich selbst einen Dienst.

Unwichtig, die meisten sind eh in den Miesen

Ob sich der Trend zum Onlinehandel mit einem Zuwachs an Barzahlungen vereinbaren lässt...?

#--
Hail Freedonia.

Ich verstehe deinen Post nicht ganz.

>>Das ist leider gesetzlich erlaubt.
Wieso leider? Wenn du das nicht willst, dann halte doch deinen Saldo bei Null? Du kannst hier selbst entscheiden.

Ausserdem: Die Bank beteiligt dich an dem Ertrag vom "Rumwirtschaften" - du bekommst Zinsen fuer deine Einlagen.

Edith: Und diese Zinsen verringern den Verlust, dein Vermoegen in Cash vorzuhalten - google mal, was "Inflation" ist.

31.05.2013, 22:58 Uhr - Editiert von lsr2, alte Version: hier

und du vergleich mal den unterschied...

Gruß Sonic The Hedgehog

in der Zukunft angekommen

Welchen Unterschied genau?

Meinst du den selben Unterschied, den jeder Retailer zwischen Einkaufs- und Verkaufspreis hat?

Ausserdem: Die Bank beteiligt dich an dem Ertrag vom "Rumwirtschaften" - du bekommst Zinsen fuer deine Einlagen.

ich bezog mich auf diese aussage
vergleich den unterschied zwischen geld am konto und geld nicht am konto

Gruß Sonic The Hedgehog

in der Zukunft angekommen

>>unterschied zwischen geld am konto und geld nicht am konto

Das ist primaer ein convenience Problem.

was hat das mit den zinsen zu tun?
oder verstehe ich da was nicht?

Gruß Sonic The Hedgehog

in der Zukunft angekommen

Versteht jemand die Logik dahinter

online kann man dioe Karte auf jeden Fall belasten, auch wenn der Kunde storniert

mfg
AVS

statt https://forum.geizhals.at/t809723,6942576.html#6942576

Wenn ich ins Geschäft gehe und bei der Abholung KK zahle, dann wird die KK ebenfalls belastet. Auch wenn ich später umtausche oder sonstwas dazwischenkommt.
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aber sie buchen dir nichts ab, nur weil du vorbei gehst ...

mfg
AVS

statt https://forum.geizhals.at/t809723,6942576.html#6942576

Das wäre aber nur für den (IMHO seltenen) Fall, dass jemand online bestellt+bezahlt und dann sofort wieder storniert.
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jemand online bestellt+bezahlt und dann sofort wieder storniert.

korrekt

dann wird abgebucht und du darfst 1-2 Monate auf dein Geld warten. Wenn du nicht schneller bist und die Zahlung sperrst.

Dann bekommst einen Anruf vom Scheffe, der dich beschimpft.

Drum: sei froh, wenn du dort nicht kaufen mußtest!

mfg
AVS

statt https://forum.geizhals.at/t809723,6942576.html#6942576

dann wird abgebucht und du darfst 1-2 Monate auf dein Geld warten. Wenn du nicht schneller bist und die Zahlung sperrst.

Okay, das ist eine (zu) große Zeitspanne.

Dann bekommst einen Anruf vom Scheffe, der dich beschimpft.

Ist das jetzt konkret auf electronic4you bezogen?
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Ist das jetzt konkret auf electronic4you bezogen?

würde es Sinn machen, über Erfahrungen mit der Firma XY hier zu berichten?
Würde es Sinn machen, etwas zu erzählen, was mir nicht exakt so widerfahren ist?

mfg
AVS

statt https://forum.geizhals.at/t809723,6942576.html#6942576

Kärnten is net logisch

des san jo fost 150 Schilling!!!!!

Und in Kronen?

Und in Kronen?

Das frage ich meine Mutter auch immer spontan, sobald sie - stets um große Empörung über einen Preis auszudrücken - den Eurobetrag in Schilling umrechnet

WB.
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Da der KK-Aufschlag im Versand nicht exisitiert, muss es nicht unbedingt etwas mit den Kosten für das Unternehmen bei dieser Zahlungsart zu tun haben. Ich könnte mir es so erklären, dass der Händler will, dass du die Ware online bestellst und nicht in der Filiale abholst, weil alleine die Erhaltung einer Filiale viel Geld kostet. Dehalb sind auch meistens die Händler mit Bestpreisen reine Versandhändler mit maximal 1-2 Abholmöglichkeiten in Österreich (und der geizige Planet auch so verdammt teuer).

Ich könnte mir es so erklären, dass der Händler will, dass du die Ware online
bestellst und nicht in der Filiale abholst, weil alleine die Erhaltung einer Filiale viel Geld kostet.

Das nicht logisch, da es keine halben Filialen gibt. Sobald der Standort existiert, hat er bestimmte Fixkosten, egal ob er mäßigen oder sehr großen Umsatz macht. Der nächste Fixkostensprung ist erst , wenn statt 3 oder 4 dann 4 oder 5 Leute angestellt werden müssen.

WB.
--
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