Innenministerin Johann Mikl-Leitner (ÖVP) bestätigte der Zeitung, dass die ÖVP das Vorhaben in der Koalition blockiert habe: "Ich halte diese Art der Überwachung für überzogen", wird sie zitiert. In Nachbarländern schaffe man es ebenfalls ohne Videoüberwachung, die Rettungsgasse durchzusetzen. Mikl-Leitner kritisierte zudem, dass die Überwachung zur "Geldmacherei missbraucht" werden könnte.

Eigentlich hätte eine Evaluierung des Verkehrsministeriums längst fertig sein müssen. Die Erstellung der Analyse sollte laut Auskunft von Ministerin Bures gegenüber dem Parlament exakt 15 Monate dauern, wie der "Kurier" berichtete. Doch übergeben wird sie dem Verkehrsministerium nach aktuellem Stand erst Ende September - voraussichtlich am Tag nach der Nationalratswahl. Ausgeschlossen ist also trotzdem nicht, dass die SPÖ den Plan nach der Wahl wieder auf das Tapet bringt. (jus, derStandard.at, 9.9.2013)

Ma wie ich diese Kasperl alle miteinand' satt hab.

ohne jetzt ausländerfeindlich wirken zu wollen:
aber bei der letzten Rettungsgasse die ich mitgestalten durfte (A4 stadteinwärts, vor ca. 2 Wochen) klappte die Bildung Rettungsgasse eigentlich einwandfrei, jedoch konnte man beobachten, wie innerhalb kürzester Zeit ausländische Autofahrer diesen neu gewonnenen Platz für sich beanspruchten. Von gefühlten 20 Autos die die Rettungsgasse mißbrauchten waren gute 90% aus SK, H, SRB, GB, CZ, PL - (ganze Autobusse fuhren vor), und die restlichen 10% waren österr, Taxifahrer. Wobei ich glaube, dass es nicht bei allen Nichtösterreichern unbedingt Boshaftigkeit sein muss, sondern oft Unwissenheit. Die Taxler waren einfach rücksichtslos...

Alternative Vassilakuh als BMVIT und Pilz als BMI?

btw, sooooo ein durchschlagender Erfolg wär die RG-Cam eh nicht, wenn ich mir
das durchlese:

was willst da erreichen? Der ganze Aufwand samt Kosten um dann eine Anzeige
nach SK zu schicken die dort im Rundordner landet bringts doch nicht.

Wird das Wortspiel ned irgendwann fad?

Die Rettungsgasse sollte vor Ort kontrolliert werden, und nicht
videoüberwacht.

Es sollte mehr in der Rettungsgasse auf eben diese hingewiesen werden.

nein, so lange die Dame täglich Stoff liefert, sicher nicht

bledsinn .... wie willst das machen? Alle 500m einen Polizisten auf der
Autobahn? Geh bitte ...

jooo eh, alle 500 m einen (sauteuren) elektronischen Überkopfwegweiser

  Und die SK`s etc. wird man so sicher nicht in den Griff bekommen, weil die
genau wissen es passiert ihnen hier nix.

Im Bedarfsfall einfach einen Streifenwagen zusätzlich zum UNfall schicken der
die Ignoranten in der RG abstraft, oder eine Lösung mit den bereits existenten
Mitarbeitern der Asfinag.
Sprich die Pickerlkontrolleure oder die Trafficmanager die es seit ein paar
Monaten gibt.

Na dann sollens ein Abkommen mit SK machen um dort die Strafen eintreiben zu können.

der Stau ist sagen wir mal 3 km lang, dreispurig. Wie bekannt, die zwei
rechten Spuren fahren ganz rechts, die linke Spur ganz links. Wo ist da jetzt
dein Polizist? Steht der am Pannenstreifen und sitzt im Einsatzauto, oder
rennt der gar zu Fuß durch den Stau? Oder steht er mitten auf der RG? Ich kann
mir das nicht so recht vorstellen wie das gehen soll.

wos was i, bin i da herold? :D

Ob's allerdings so 'ne gute Idee ist die Rettungsgasse zur Begegnungszone zu
erklären...