Gemeinde Wohnung - Berechnung der Betriebskosten

Gemeinde Wohnung - Berechnung der Betriebskosten (30 Beiträge, 884 Mal gelesen)

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Hallo!

Habe meine Mietzinsaufstellung für Jänner 2014 erhalten. Die Betriebskosten werden effektiv um 12,66% angehoben, ich bin entsetzt.

Also Betriebskosten 2013: €103,87
Betriebskosten 2014: €117,03
(Nettobeträge)
Folgendes ist auf der Mietzinsaufstellung 2014 angegeben:

Dabei wurden die auf Preisbasis 2012 angefallenen Betriebskosten aufgrund zu
erwartender Erhöhungen für das Jahr 2014 um 3,46% pro Jahr angehoben.

So wie kommt man von den 3,46% Erhöhung auf den angegeben Betrag für 2014.

Kann mir das vielleicht jemand berechnen, ich bin 2h gesessen und konnte die angegeben Beträge nicht ermitteln.

Die Betriebskostenabrechnung hat eine Nachzahlung von €53,28 (inkl UST) ergeben.
Angefallene Betriebskosten für 2012 betragen: €1.294,91 (netto exkl UST)
Die bezahlten Betriebskosten 2012 betragen: €1.247,44 (netto exkl UST)

Ich habe schon 4 mal mit der Hotline telefoniert, persönlich bei der Buchhaltung vorgesprochen. Keiner konnte mir das erklären. Die Buchhaltung meinte sie wisse das nicht und sie sei nicht zuständig. Eine Kollegin hat gesagt sie müsse sich das genauer ansehen, da warte ich schon 10 Tage drauf. Eine andere Kollegin von der Buchhaltung hat mich angerufen und meine die Erhöhung sei für zwei Jahre also für 2012 und 2013, daher muss ich 3,46% pro Jahr oder 6,92%(2x 3,46%) rechnen, das ist meiner Meinung nach ein Schwachsinn, so kommt man nicht auf die Beträge für 2014. Ich glaube nicht das sie falsch sind aber ich möchte den Rechenweg einfach wissen um das für mich zu überprüfen.

Also wenn mir jemand sagen könnte wie man das berechnet wäre ich sehr dankbar und er muss ein Genie sein um das rausgefunden zu haben.

Na guat, wenns netmal die Buchhaltung weis hat der Inhaber offensichtlich so gerechnet:

"Ich brauch X Euro nächstes Jahr für "Schas#99". Um wieviel muss Ich die BK erhöhen, damit sich das ausgeht?" = Voila
--------------------------------------------------------------------------------
Geh mit deinen problemen aufs Salzamt

Eine Kollegin hat gesagt sie müsse sich das genauer ansehen, da warte ich
schon 10 Tage drauf.

Vor 10 Tagen war Freitag, der 20.12. Seither haben alle Hausverwaltungen zugesperrt, maximal Journaldienst. Du wirst dich also noch gedulden müssen.

Also wenn mir jemand sagen könnte wie man das berechnet wäre ich sehr dankbar
und er muss ein Genie sein um das rausgefunden zu haben.

Die 3,46% halte ich für eher hochgegriffen, denn das liegt über der allgemeinen Teuerung/Lohnsteigerung und es stecken in den BK ja auch Kosten, welche sich gar nicht erhöhen, siehe Grundsteuer. Was aber denkbar ist: Es werden sich Tarife für Wasser/Abwasser/Müll erhöhen (oder haben sich schon von 2012 auf 2013 erhöht) und darum die überproportionale Steigerung. Diese Posten machen einen wesentlichen Teil der BK aus und wenn da der Tarif (örtliche Angelegenheit) um 10% hochgesetzt wird, dann wirkt sich das überproportional auf die BK aus.

2 x 3,46% sind selbstverständlich nur 7% und nicht 12,66% und damit sehr aufklärungsbedürftig. Rufe nicht bloß an, sondern schreib denen, damit du auch eine schriftliche Stellungnahme bekommst.

WB.

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Inhaltsstoffe: Kompetenz, Erfahrung, Halbwissen, Hörensagen. Kann Spuren von Ironie enthalten.

Also ich wohne in Genossenschaft... Sie schicken uns jedes Jahr mit Vorschreibung auch INSTANDHALTUNGSABRECHNUNG für ganze Stiege... Da sieht man ganze Betriebskosten; Gesamtkosten und Anteil (Liftservice und Wartung, Müll, Störungen bei Elektroanlagen, usw.), soeben wofür ausbezahlt... Vielleicht kannst du verlangen dass sie dir auch schicken....

Ein normaler Mieter bekommt keine Instandhaltungsabrechnung. Das ist Sache des Eigentümers/Vermieters bzw natürlich auch eines Genossenschaftsmieters.

Außerdem kann es dem Mieter egal sein, was dort drinnensteht. Die BK-Abrechnung muss passen, sonst nix.

WB.
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Inhaltsstoffe: Kompetenz, Erfahrung, Halbwissen, Hörensagen. Kann Spuren von Ironie enthalten.

ich würde es so verstehen, dass damit die tatsächlichen bk herangezogen werden. also die nettonachzahlung durch 12 (oder wieviele monate warst du 2012 schon drinnen?) dividieren, und dann dies als basis für die 2 malige erhöhung (jeweils 3,46%) heranziehen.

Variante A: 103,87 x 1,0346^3 = 115,03
Variante B: 1.294,91 / 12 x 1,0346^3 = 119,50
Variante C: 1.247,44 / 12 x 1,0346^3 = 115,12

117,03 ist also eine gute Näherung.
Bezahlen musst ja sowieso die tatsächlichen BK.
Ob die nun 117 oder 115 Euro vorschreiben kann Dir doch egal sein - kommt bei der Endabrechnung halt 12 Euro weniger Nachzahlung oder ein kleines Guthaben raus.

30.12.2013, 21:34 Uhr - Editiert von gunnarh, alte Version: hier

Variante A: 103,87 x 1,0346^3 = 115,03
Variante B: 1.294,91 / 12 x 1,0346^3 = 119,50
Variante C: 1.247,44 / 12 x 1,0346^3 = 115,12

Liegt selbstverständlich sicherlich an mir, aber mir verschließt sich die mathematische Richtigkeit dieser Berechnungen

Bezahlen musst ja sowieso die tatsächlichen BK.

Das gilt aber nur bei längerfristiger Betrachtung. Sollte der TE zwischenzeitlich ausziehen, dann trifft eine allfällige Nachzahlung (so wie auch ein Guthaben) jenen Mieter, welcher zum Zeitpunkt der Abrechnung in der Wohnung ist. Bei Leerstand den Vermieter.

Es kann also nicht im Interesse des Mieters sein, dass er vorab überhöhte, unverzinste Akontozahlungen leistet und damit das BK-Konto des Vermieters generös entlastet.

Weiters gilt zumindest für den Vollanwendungsbereich eine Obergrenze von maximal +10% von einem Vorschreibungsjahr auf das nächstfolgende.

WB.
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Inhaltsstoffe: Kompetenz, Erfahrung, Halbwissen, Hörensagen. Kann Spuren von Ironie enthalten.

31.12.2013, 00:27 Uhr - Editiert von Weissbier, alte Version: hier

mir verschließt sich die mathematische Richtigkeit dieser Berechnungen

Die mathematische Richtigkeit kannst Du mit Excel oder Calc prüfen - und die sollte gegeben sein

Ob auch sachlich richtig weiß ich nicht, sehe auch keine Möglichkeit dies mit den vorliegenden Angaben zu tun, daher habe ich gemäß der Angaben aus dem Originalposting mehrere Möglichkeiten interpretiert.

Die mathematische Richtigkeit kannst Du mit Excel oder Calc prüfen - und die
sollte gegeben sein

Dass ein Taschenrechner das korrekte Ergebnis auswirft, ist mir schon klar. Aber es kommt auch darauf an, was man reintippselt. Wie kommst du auf ^3?

WB.
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Wie kommst du auf ^3?

Das ist so ein Punkt über den man hier rätseln kann, stimmt.
Ist fraglich, wann zuletzt eben angepasst wurde. Ich ging halt davon aus, dass für 2012, 2013 und 2014 (also 3x) eine Anpassung durchzuführen wäre. Wenn die für 2012 in den Ausgangszahlen schon drinnen ist, dann halt nur 2x.

Nachtrag: "Preisbasis 2012" bedeutet, dass für 2013 noch keine Zahlen vorliegen. Die Abrechnung wird ja gemäß Gesetz erst bis Juni 2014 zu erstellen sein. Derzeit trudeln ja noch Rechnungen aus 2013 ein. Aus "Preisbasis 2012" leite ich jedenfalls nicht ab, dass die genannten Zahlen zuletzt bereits 2012 erhöht wurden. Wann das war erschließt sich uns hier ja nicht.

Da er auch schreibt "... sei für zwei Jahre also für 2012 und 2013 ..." habe ich eben gleich angenommen man müsse ^3 rechnen, 2012, 2013, 2014.

04.01.2014, 15:23 Uhr - Editiert von gunnarh, alte Version: hier

dann halt nur 2x.

Ja eben. Somit wären wir bei 7% insgesamt.

WB.
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Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

Bei 2x kommt man nicht auf 7% sondern auf 7,04% - die Prozentwerte sind nicht zu multiplizieren, sondern wie von mir beschrieben (genauso wie beim Zinseszinseffekt beim Sparbuch) zu potenzieren.

Und ich kam auf 3x (also ^3) weil der Threadersteller schrieb, dass der Anruf bei der HV folgendermaßen beantwortet wurde: "Eine andere Kollegin von der Buchhaltung hat mich angerufen und meine die Erhöhung sei für zwei Jahre also für 2012 und 2013" => gut, also 2012, 2013 und 2014 ja jetzt auch noch, sind 3x => ^3

Bei 2x kommt man nicht auf 7% sondern auf 7,04% - die Prozentwerte sind nicht
zu multiplizieren, sondern wie von mir beschrieben (genauso wie beim Zinseszinseffekt beim Sparbuch) zu potenzieren.

Soweit kenne ich mich mathematisch aus

Die Unschärfe 7% statt 7,04% zu schreiben, sei mir in einem Blabla-Forum wie dem GHF hoffentlich verziehen.

Abgesehen davon, dass die Aussage der HV über einen mehrjährig konstant durchgängigen Steigerungssatz ohnehin fachlicher Müll ist. Was ich etwas relevanter finde. So wie die (mit hoher Wahrscheinlichkeit im Fall des TE) nicht zulässige Erhöhung des Akontos um mehr als 10%.

WB.
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04.01.2014, 15:39 Uhr - Editiert von Weissbier, alte Version: hier

Das ist so ein Punkt über den man hier rätseln kann, stimmt.

Man kann über vieles rätseln, auch wenn die Antwort klar ist

Nachtrag: "Preisbasis 2012" bedeutet, dass für 2013 noch keine Zahlen
vorliegen.

Allen Schlussfolgerungen im zweiten Teilsatz zum Trotz: "Preisbasis" bedeutet immer, dass dieses Jahr = 100% ist. Völlig egal, ob für 2013 irgendwelche Zahlen vorliegen oder auch nicht.

Zur Vertiefung: Der VPI wird auch immer auf ein bestimmtes Jahr als Preisbasis gerechnet. Da liegen teilweise schon Dutzende neuere Folgejahre vor - an der PreisBASIS ändert das selbstverständlich nichts.

WB.
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"Preisbasis" bedeutet immer, dass dieses Jahr = 100%

Dem widerspreche ich nicht - das sehe ich auch so.

Wir wissen nur leider nicht, welcher Monatsbetrag die Preisbasis 2012 nun wäre.

Der Betrag € 103,87 stellt offenkundig keine 2012er Preisbasis dar, da er nichteinmal für 2012 kostendeckend war. Ebenso der Jahresbetrag 1.247,44 - der hat offenbar für 2012 auch nicht gereicht, ist also offenbar auch nicht die 2012er Preisbasis. Ich habe daher gemutmaßt, das wäre ein Betrag der zuletzt 2011 angepasst wurde.

Wenn ich mir meine Rechnung von damals aber nochmals ansehe muss ich nun tatsächlich zugeben, dass ich zumindest die 1.294,91 nun nicht mehr mit / 12 x 1,0346^3 sondern nur mehr mit / 12 x 1,0346^2 rechnen würde. Denn die 1.294,91 könnten ja tatsächlich eine 2012er Preisbasis sein.

Wie dem auch sei - die Größenordnung der Vorschreibung kommt mir jetzt nicht falsch vor, und wegen 2 Euro im Monat hier einen Tam-Tam anzustellen erscheint mir etwas unangemessen, zumal sich in der Jahresabrechnung dann alles ausgleicht. Die Planungssicherheit der BK ist vermutlich nichtmal auf 2 Euro genau machbar.

Wir wissen nur leider nicht, welcher Monatsbetrag die Preisbasis 2012 nun
wäre.

Es gibt immer 12 Monatspreisbasen und 1 Jahrespreisbasis; um letztere geht es hier zweifelsfrei. Detailwissen kannst du dir zB auf http://www.statistik.at , Bereich Zeitreihen aneignen.

Der Betrag € 103,87 stellt offenkundig keine 2012er Preisbasis dar, da er
nichteinmal für 2012 kostendeckend war.

Sei mir nicht böse, aber lassen wir es einfach bleiben. Es ist jetzt kein Vorwurf meinerseits, dass du nicht vom Fach bist (siehe insbesondere auch deinen letzten Absatz), aber die Diskussion ist einfach nur mühsam und nicht zielführend. Dinge wie "alles gleicht sie eh wieder aus" habe ich schon vor ein paar Tagen im Detail erläutert - warum das eben NICHT so einfach ist.

WB.
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aber lassen wir es einfach bleiben

Danke, dem schließe ich mich gerne an.
Wüsste nicht, warum wir hier i-Tipfl-Reiten und Überlegungen zu mehreren Varianten anstellen sollten, noch dazu wo sich der Threadersteller nach seinem Eröffnungsposting (für das er sich offenbar extra registriert hat) gar nicht mehr gemeldet hat.

Eine Ergänzung zu meinem früheren Beitrag, der sich nur auf die Auskunftseinholung bei der HV bezogen hatte:

Die Betriebskosten werden effektiv um 12,66% angehoben, ich bin entsetzt.

Fällt dein Mietvertrag in die Vollanwendung des Mietrechtsgesetzes, dann darf das monatliche Akonto 2014 maximal 10% über dem Akonto 2013 liegen --> §21 Abs. 3 MRG

Voll- oder Teilanwendung? --> §1 MRG

Weitere Quelle und überhaupt eine sehr informative Broschüre:
http://media.arbeiterkammer.at/wien/PDF/.../Betriebskostenabrechnung.pdf‎
Seite 18/19 (Jahrespauschalverrechnung)

Aber Achtung: Heizkosten sind keine Betriebskosten im Sinne des §21. Wenn diese für deine Wohnung per Einzelverbrauchsmessung ermittelt werden und du einen übermäßig hohen Verbrauch hattest und du das Heizungsakonto in die 12,66% eingerechnet hattest, dann könnten rechnerisch aus der Summe BK+HK trotzdem mehr als die 10% herauskommen. (*)
(*) Das ist meine Interpretation des MRG-Gesetzestextes.

WB.

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Inhaltsstoffe: Kompetenz, Erfahrung, Halbwissen, Hörensagen. Kann Spuren von Ironie enthalten.

Fällt dein Mietvertrag in die Vollanwendung des Mietrechtsgesetzes, dann darf
das monatliche Akonto 2014 maximal 10% über dem Akonto 2013 liegen --> §21 Abs. 3 MRG

Im MRG steht aber nicht "über dem Akonto" sondern "der vom Gesamtbetrag der Betriebskosten und der öffentlichen Abgaben des vorausgegangenen Kalenderjahres zu errechnen ist".

Im MRG ist also von den tatsächlichen Ausgaben des Vorjahres und nicht von den BK-Vorschreibungen (Akontozahlungen) die Rede.

Wenn ich nun einfach die tatsächlichen 2012er Kosten hernehme (2013er Beträge hat der Threadersteller ja noch keine zur Hand) dann sind das 1.294,91 => +10% und durch 12 => ergibt 118,70 Euro. Die genannten €117,03 liegen somit unter diesem Betrag und verstoßen daher nicht gegen das MRG. Da man offenbar als Preisbasis sogar das Kalenderjahr 2013 heranziehen dürfte, ist da sogar noch Luft nach oben.

In allen Tageszeitungen war über die Millionenbetrügereien bei Wiener Wohnen zu lesen. Einiges in Beilage! Wer glaubst Du wird die Millionenbetrügereien bezahlen???

Wenn Du niemanden bei der großen Hausverwaltung Wiener Wohnen erreichst - das ist halt so. Oder wäre es Dir lieber wenn Du 8 x verbunden wirst und dann erst keine Auskunft erhälst.
Und außerdem müßen ja auch die  W ischi-W aschi-G esetze  mit der verbundenen Erhöhung von Wohnen bezahlt werden - Erhöhung von Wohnen dient für Wahlwerbung beim nächsten Wahlkampf.

WWG: Energieausweis ist so lange gültig bis der Rauchfangkehrer kommt. Das bunte Papier kostet in einen kleinen Mehrfamilienhaus mehr als € 5.000,--. Rauchfangkehrer macht Zuluftmessung (neues WWG) und sagt: "Paßt nicht - machen Sie Löcher in die Fassade oder nehmen Sie die Dichtung von Wärmeschutzfenster heraus"

Mit diesen neuen WWG-Gesetz wurden die Rauchfangkehrerkosten um 80 % erhöht!!!!!!!!!

Ergebnis: weiterhin Verletzte bei Gas-Thermen-Unfällen (Krems, Neunkirchen in den letzten zwei Wochen - vielleicht ist ja auch nur das Pickerl von WWG-Gesetz: Abluftmessung in Abgasrohr herunter gegangen)

Hallo! Habe meine Mietzinsaufstellung für Jänner 2014 erhalten. Die
Betriebskosten werden effektiv um 12,66% angehoben, ich bin entsetzt. Also
Betriebskosten 2013: €103,87Betriebskosten 2014:
€117,03(Nettobeträge)

Fällt dir außer schwachsinniger Polemik und erfundener Behauptungen auch noch was anderes ein

WB.
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Inhaltsstoffe: Kompetenz, Erfahrung, Halbwissen, Hörensagen. Kann Spuren von Ironie enthalten.

Fällt dir außer schwachsinniger Polemik und erfundener Behauptungen auch noch
was anderes ein WB. -- Inhaltsstoffe: Kompetenz, Erfahrung, Halbwissen,
Hörensagen. Kann Spuren von Ironie enthalten.

Strafen ist okay, aber Folter echt gemein.

WB.
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Inhaltsstoffe: Kompetenz, Erfahrung, Halbwissen, Hörensagen. Kann Spuren von Ironie
Kommt Dir das Bekannt vor?
Von manchen kommt nur Senf - oder vielleicht zuviel Bier getrunken?

enthalten.

Schau dir deinen eigenen Beitrag nochmal an: Fällt dir da was auf?

WB.
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Inhaltsstoffe: Kompetenz, Erfahrung, Halbwissen, Hörensagen. Kann Spuren von Ironie enthalten.

Gründe für einen unnatürlichen Sprung nach oben:
- zeitliche Grundsteuerbefreiung ist ausgelaufen (erscheint mir am wahrscheinlichsten)
- Neubewertung bei den Gebühren, zB neben einem Großraummüllgefäß wird nich ein zweites
aufgestellt, aus welchen Gründen auch immer

Eine Kollegin hat gesagt sie müsse sich das genauer ansehen, da warte ich
schon 10 Tage drauf.

Vermutlich sind deren Zeitressourcen/Motivation um Weihachten und den Jahreswechsel herum ganz einfach beschränkt...

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