Vollwertiger Stromspar-MiniPC und USB DVB-S2

Vollwertiger Stromspar-MiniPC und USB DVB-S2 (54 Beiträge, 1000 Mal gelesen)

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Parallel möchte ich mit einem kleinen PC immer wieder Neues ausprobieren, z.B. Win 8.1 und auch mal andere Betriebssysteme.
(Games entfallen prinzipiell, keine Lust.)
Momentan habe ich einen tower mit Intel Core i3 2100 3.1 GHZ, 4 GB RAM und 1 TB HD, Win 7 64 bit, ohne Grafikkarte.
Er benötigt max. 70 Watt (jetzt wieder mal gemessen), meist unter 60 Watt.
Vom kleinen tv-Guckfenster ins HD-tv Vollbild benötigt 5 Watt mehr.
Ein herkömmliches Netzteil wäre sogar schon jetzt überflüssig.

Mit externem Netzteil 90 Watt direkt ans mainboard so als erster Anhaltspunkt:
http://www.blaupausen.net/anleitung-63-thin_mini_itx_system_mit_haswell_technik_selber_bauen
Mehr als 4 GB RAM bringen wohl nichts, oder doch 2mal 8 GB RAM?

Für Win 8.1 suche ich einen USB tuner mit DVBViewer,
was auch der Grund für > 3 GHZ ist:
http://geizhals.de/?cat=vidext&xf=3876_DVB-S2~3875_USB#xf_top
Momentan habe ich einen von technisat, geht aber laut Hersteller nur bis Win 7.
Direkt von der Schüssel läuft HD tv optimal und zappt schnell durch.
Es muss DVBViewer sein, weil er die Sender per epg files und eigenem php im browser darstellen läßt.
Als server ist zwamp-x64 samt MySQL (falls mans überhaupt benötigt) einfach und nach aussen abgeschottet konfigurierbar.
Man kann damit das immer Neueste hier als x64 nutzen:
http://windows.php.net/downloads/qa/

Dieser tuner wird gelobt, hat offenbar DVBViewer und sollte auch mit Win 8.1 laufen:
http://geizhals.de/?sr=813401,-1

Bei dem kleinen PC läßt sich der unverschraubte Deckel einfach abnehmen.
So kann man schnell auch kleine SSDs reinstecken und damit weitere Betriebssysteme testen, auch, ob bei denen der USB tuner läuft.
Überhaupt möchte ich mal nicht immer nur Windows laufen haben, aber am Haupt-PC nichts riskieren.

Bringt 4k was? Seit 1995 habe ich 24" 1920x1200, läuft wie am ersten Tag.
Ein Dell mit 4k 28" ist im Anmarsch.
Bin auf seinen Stromverbrauch gespannt.
Sitzt man alleine davor, ist der Blickwinkel egal.
4k sollte auch mit dem bisherigen und dem kleinen neuen PC (alles ohne Grafikkarte) funktionieren, oder?
Falls nicht, bitte kundtun.

Der MiniPC wäre dann der Abschied von internen Netzteilen und unzugänglichen Gehäusen. Hätte ich das bereits vor ein paar Jahren gemacht, könnte ich jetzt das Meiste weiter nutzen.

Möchte also Abwechslung und einfachen Steckzugang zum MiniPC bei minimalem Stromverbrauch.
30GB-SSDs gibts für nicht mal 40 €, mit denen ich mal alle im web verfügbaren Betriebssysteme checken möchte.
Die sind dann so flexibel steckbar, als ob es USB sticks wären.

Massenware scheints da immer noch nicht zu geben.
Damit würden sogar Notebooks alt ausehen, schätze ich mal, wenn man sie nicht unterwegs nutzt. Man kann sozusagen seinen PC einfach so in der Tasche dorthin mitnehmen, wo sowieso ein grosser Monitor steht.

05.01.2014, 15:03 Uhr - Editiert von Leichtgewicht, alte Version: hier

schon mal den intel nuc angeschaut? bei mir läuft ein aktueller mit i3 unter openelec und dvb-c wunderbar.

http://geizhals.at/intel-nuc-kit-d34010wyk-boxd34010wyk-a1006841.html

http://www.computerbase.de/artikel/komplettsysteme/2013/intels-nuc-mit-haswell-im-test/

die 3 ghz sind bei alten cpus a la pentium 4 gemeint. ab einem core 2 duo sind wesentlich weniger mhz für hd video notwendig

Being ugly isn't illegal.

Yet.

05.01.2014, 21:30 Uhr - Editiert von bneu, alte Version: hier

ok, die 3 GHZ standen halt damals bei technisat dabei.
Dennoch will ich nichts unter 3 GHz, sogar möglichst eine neueste stromsparende 4 core CPU bis max. 60 Watt.
Es soll ja ein vollwertiger PC sein, der den grossen schrittweise ablöst.
Wichtig ist einfachster Steckzugang zur internen SSD.
Sozusagen Deckel hoch und umstecken, schon hat man völlig andere Betriebssysteme, die sich nicht in die Quere kommen können.
HDDs gehen sowieso per USB.
Optimal wäre ein Sockel mit den besten Aussichten auf immer weiter neuere CPUs.
Was mich wundert, daß man so auf diese zudem unzugänglichen tower fixiert wird.
Die ersten 4 PCs schraubte ich selbst zusammen.
An diesen Innereien hat sich nichts geändert. Es ist ein Gestrüpp und Geschraubsel.
Wie man sieht, braucht mans längst nicht mehr.
Eine interne SSD wechseln sollte nur ein paar Sekunden länger dauern, als sie aussen umzustöpseln.
Da könnten miniPCs ohne SSD als spottbillige Massenware herum liegen.
Man nimmt nur mehr SSDs in der Jackentasche mit hin

Ist dieser wirre Text jetzt eine Frage, eine Aussage, ein Posingversuch (Ich hab schonseit '95 1920x1200 blabla), oder soll es doch ein Tagebucheintrag sein?

Nebenbei bemerkt bist für einen Stromspar PC noch relativ hoch im Verbrauch (außer das waren Volllast Angaben)

05.01.2014, 23:22 Uhr - Editiert von zeddicus, alte Version: hier

Ist dieser wirre Text jetzt eine Frage, eine Aussage, ein Posingversuch (Ich
hab schonseit '95 1920x1200 blabla), oder ein Tagebucheintrag sein?

Genau das selbe hab ich mich auch gefragt.... braucht man 4k? Ah ja, mein Dell 4k Monitor ist im Anmarsch (im Kofferraum meines neuen Escalade)
#--
Hail Freedonia.

Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

Als Endverbraucher sucht man halt das Nützlichste insgesamt.
Klar sind eigene Erfahrungen sozusagen wie ein Tagebuch.
Ich hab die tower satt und will einfachsten Steckzugang.
Auf den 4k Monitor bin ich gespannt, ob er im nahen Abstand alles homogen darstellt.
Da dürfte es bald Tests dazu geben.
Mein PVA hält angeblich 100 000 h. Noch nicht mal 40 000 h sind verbraucht.
Alles wie neu. Da macht den Abschied schwer.
Hätte gerne die Hälfte kosten und nur 50 000 h halten brauchen, hahaha.

Je kleiner und stromsparender der PC, je schneller darin umgesteckt werden kann, je leistungsfähiger er aber dennoch ist, desto nützlicher finde ich ihn.
Der Witz dabei, er wird damit sogar preiswerter und bleibt möglichst auf neuem elektronischen Stand.
Grosse Metallgerippe samt ihren Netzteilen können entfallen.
Da gibts eine erhebliche Angebotslücke, wenn man keine games spielt.

Wie auch immer, entspricht es sicher nicht den Tatsachen. 1995 waren ja farbige TFT Displays grad mal in >100000öS Notebooks üblich, und am Desktop war der 20" Trinitron immer noch der absolute Luxus. Wir hatten ungefähr ab 97 die ersten LCDs in der Firma, sogar ein 18.1" Display mit 1280x1024 war für den Heimgebrauch damals kaum zu bezahlen, z.B. hat ein Eizo L66 irgendwas über 50000öS gekostet.

... der war gut - 1995 da dabs schöne dicke Röhren, aber nicht in der Auflösung!

... also du hättest gerne eine Eierlegende Wollmilchsau ...

Sry, ich werde aus deiner Anfrage nicht schlau.
Man kann noch nicht mal herauslesen, wie-viele Geräte du haben willst.

Geschweige denn, was du damit machen willst.

Ganz genau, die E.W.
Was ich mit dem miniPC machen will, weiß ich noch gar nicht.
Auf jeden Fall alles, was ich mit dem tower mache und noch weitere Betriebssysteme mit kleinen internen SSDs.
Möglichst viel GHZ CPU mit gerne vielen cores so bis zu 60 Watt.
Und dann eben SSDs intern fast so leicht stecken, als obs nur aussen dran käme.
Die SSD ist damit kein fest mit dem Organismus verwurzeltes Gehirn mehr.
HDDs (die sammelten sich in den letzten 20 Jahren haufenweise) gehen per USB problemlos.
Zudem hats ein externes Netzteil zu geben, um dem inneren Gestrüpp mit abzuhelfen.

Zudem hats ein externes Netzteil zu geben, um dem inneren Gestrüpp mit
abzuhelfen.

Das externe Netzteil hilft gegen das interne Gestrüpp genau 0. Im Gegenteil, du hast sogar ein Kabel mehr im Innenraum (das vom Netzteil bis zur Pico PSU).

Ansonsten brauchst du intern genausoviele Kabel wie vorher auch. Und wenn du vorher Kabelmanagement hattest ist somit kein Vorteil in Sicht.

06.01.2014, 15:34 Uhr - Editiert von zeddicus, alte Version: hier

Ne, Pico PSU entfällt doch wohl, wie man in den Bildern sieht.
Innen gibts wenig Kabel, zudem extrem kurze Wege.
Wichtig ist schnelles Umstecken der SSD, die extrem leicht zugänglich ist.
Den Stromspareffekt gibts als tolle Zugabe.
Will man ein neu entwickeltes mainboard, soll man das externe Netzteil weiter nutzen können.
Ich stehe auf Neuentwicklungen, die sogar Strom sparen helfen und alles vereinfachen.
CPU <= 22 nm.
Und dann fällt mir ein, was es viell. auch noch nicht so einfach gibt:

Ich suche ein Gehäuse für mind. fünf 3.5" HDDs mit einem einzigen USB-Anschluss.
Wobei immer nur eine HDD eingeschaltet ist, was ebenfalls Strom spart.
Man schaltet per Hand oder per USB-Anweisung um.
Dann dauerts eben jeweils ein paar Sekunden, bis die eingeschaltete Festplatte hochgelaufen ist, während die anderen keinen Strom benötigen, also abgeschaltet sind.
So lassen sich die vielen HDDs rasch flexibel nutzen, die in den letzten Jahrzehnten zusammen kamen.
Also, ich brauche keine HDD mehr.
Die älteste hat nur 30 MB und funktioniert noch.
Die meisten haben 250 GB.
Keine ist bisher ausgefallen.
Alle sollen mit diesem Gehäuse einfach zugänglich werden.
Gibts dazu bitte auch was?

Den Stromspareffekt gibts als tolle Zugabe.

den du wo siehst? Ob der Wandler am Board sitzt oder in der PicoPSU macht verbrauchstechnisch keinen Unterschied, außer das im Board ev. minderwertigere Bauteile verbaut sind.

btw. ich bin glaub ich grad blind, ich find den SATA Power Connector am Board nicht

Wobei immer nur eine HDD eingeschaltet ist, was ebenfalls Strom spart.

Also so wie in jedem handelsüblichen PC/NAS/sonstiges

SpinDown sagt dir was? Der Stromverbrauch liegt dann nahe 0. Jegliche Investition den weiter zu verringern würde sich nie amortisieren.

06.01.2014, 16:05 Uhr - Editiert von zeddicus, alte Version: hier

Gut, der Stromspareffekt liegt auch bereits bei meinem tower vor.
Ich nehme halt an, je kleiner und je weniger Kabel, desto weniger Strom braucht das.
Alles passt damit zusammen: klein, schnell intern umsteckbar, stromsparend, flexibel erneuerbar, viele kleine SSDs intern voll nutzbar.
Damit läßt sich aus dem web mit Betriebssystemen toll herum spielen.

Zu den externen HDDs:
SpinDown oder ganz abschalten wäre egal.
Es soll immer nur eine externe HDD Strom benötigen.
Kann sein, daß nur ein oder zwei dieser Festplatten häufiger genutzt werden, während der Rest wochenlang nicht benötigt wird.
Viele haben sicher jede Menge Festplatten herum liegen.
Oder die verscherbeln das dann auch noch, was völlig unnötig ist.
Die sollen alle zusammen in einem Gehäuse stecken, womit es kaum mehr Platz benötigt, wie sie im Schrank in ihren Plasikthüllen übereinander gestapelt brauchen.
Gibts dazu bitte was?
Momentan stecke ich sie einzeln umständlich per USB-IDE-Adapter an.

Zu den externen HDDs:

jedes dieser Dinger braucht einen Controller. Somit brauchts auch wieder ein Netzteil. Die Stromersparnis wird somit wieder zunichte gemacht. Und unglaublich aber wahr: Die Dinger kosten auch wieder Geld. Das Sparpotential gegen einer einzelnen großen externen Platte geht somit stark gegen 0 bzw. in den negativen Bereich.

Alternativ wäre sowas wohl was für dich:

http://www.amazon.de/Sharkoon-DriveLink-IDE-SATA-USB/dp/B000OIJBQM/ref=sr_1_10?s=computers&ie=UTF8&qid=1389022186&sr=1-10&keywords=sharkoon+extern+sata
http://www.amazon.de/ICY-IB-120StU3-Wh-Dock-USB3-0-Dockingst/dp/B0055BK7F2/ref=sr_1_6?s=computers&ie=UTF8&qid=1389022159&sr=1-6&keywords=icy+dock

Eben nur einen Controller für alle.
Dazu einfach z.B. per Hand umschalten.
Alle anderen sind abgeschaltet.
Klar wäre eine einzige riesige externe Festplatte optimal.
Aber es haben sich eben viele kleinere angehäuft.
Damit habe ich für eine weitere HDD keinen Bedarf.
Aber viele kleine SSDs für den miniPC könnten für abwechslungsreiche Betriebssysteme sorgen.

Nur als Größenordnung:
sowas viel schlanker, mit einem USB und mit dem Schalter aussen für jeweils nur eine aktivierte HDD
http://www.amazon.de/ICY-BOX-IB-AC626-Transportkoffer-fuer/dp/B0062BINL4/ref=pd_sim_computers_3
Das interne Befestigen kann ruhig ein paar Minuten benötigen, ist ja nur einmal erforderlich.

06.01.2014, 16:55 Uhr - Editiert von Leichtgewicht, alte Version: hier

@HDD einfach wechseln:

Ich für meinen Teil verwende um den Kabelsalat Herr zu werden solche Rahmen:
http://geizhals.at/eu/?cat=WL-386480

Habe 4x3,5" Einschübe für meine Datenfestplatten.
Die HDD schalten sich automatisch aus, wenn längere Zeit nicht darauf zugegriffen wird.
Habe die Möglichkeit die SATA Platten wie USB Platten auszuwerfen und im Betrieb zu tauschen.
(ist vom SATA Controller abhängig)

Intern habe ich eine 2,5" SSD für das System.

------
@Mini-Computer:

Eventuell wäre es für dich sinnvoller, eine Virtuelle Maschine zu installieren.

An-sonst würde ich mir hier einen aussuchen:
http://geizhals.at/?cat=barepc&xf=2949_sonstige%7E2590_sonstige%7E2509_2#xf_top

Sowas wie vorhin dagestellt schlank mit USB und Aktivierungsschalter
http://www.amazon.de/ICY-BOX-IB-AC626-Transportkoffer-fuer/dp/B0062BINL4/ref=pd_sim_computers_3
Vom tower will ich mich durch einen mind. ebenbürtigen mini verabschieden können.
Die
http://geizhals.at/?cat=barepc&xf=2949_sonstige~2590_sonstige~2509_2#xf_top
liegen bei < 3 GHZ.
Zudem will ich nach Belieben ganz einfach eigene SSDs intern austauschen können.
Nur mehr ein externes Netzteil kommt in Frage.
Ich will auch nicht auf geringer leistungsfähige CPUs eingeschränkt werden.
Es geht ja doch immer leistungsfähiger zu, seit 22nm auch recht stromsparend.

Hab mal nachgeschaut: so seit 2000 liegen 5 Wechselrahmen von damaligen riesigen PCs herum, alles selbst zusammengeschraubt.
Das waren noch antike Zeiten.
Seit so Mitte der 80er bin ich dabei.
Da hatte ich auch noch Atari.

Immer noch kann man nur davon träumen, daß endlich alles zusammen in 22nm Strukturen kommt.

06.01.2014, 17:47 Uhr - Editiert von Leichtgewicht, alte Version: hier

du redest noch immer wirres zeugs. warum sollte jemnd davon träumen daß alles in 22nm gefertigt wird?

Immer komprimiertere Elektronik fasziniert halt.
Geht ja immer nur um das Schaufeln von bits.
Hatte damals in den 70ern im Studium damit zu tun, was irgendwie hängen geblieben ist.

Aber nochmal zum Grund meines threads:
http://www.intel.de/content/www/de/de/hardware-developers/aio-thin-mini-itx-desktop.html
da steht: "Thin-Mini-ITX-PC-Mainboards mit Intel® 8er-Chipsätzen eignen sich für Intel® Core™ i7 und Intel® Core™ i5 Prozessoren der vierten Generation sowie andere Intel® Prozessoren mit einer max. thermischen Verlustleistung (TDP) von 65 W und LGA1150-Package. Die sichtbar intelligenten Intel® Core™ Prozessoren bieten enorme Leistung und phänomenale Bildqualität dank einer Reihe besonderer Techniken ..."
Das bedingt neue mainboards und geht eben als miniPC mit externem Netzteil.
Kann man doch verstehen, daß man nach über 20 Jahren die unzugänglichen tower satt hat.
In erster Näherung ist http://www.blaupausen.net/anleitung-63-thin_mini_itx_system_mit_haswell_technik_selber_bauen schon mal hervorragend.
Dazu gibts neue CPUs
http://geizhals.de/?cat=cpu1150&xf=3_3000~4_65#xf_top
von 53 bis 265 €, alle >= 3 GHz und 22nm, TDP <= 65 Watt.
Und hier die mainboards:
http://geizhals.de/?cat=mbp4_1150&xf=522_Thin-Mini-ITX#xf_top

Wäre auch interessant, womit sich 265 gegenüber 53 € rechtfertigen lassen.

06.01.2014, 19:20 Uhr - Editiert von Leichtgewicht, alte Version: hier

Zum Preisunterschied:
Es gibt eben mehr Unterschiede zwischen Prozessoren als die Fertigung, Watt und GHZ:

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Intel-Core-i-Prozessoren

Spielt man keine games und bearbeitet man kein Filmmaterial, wird man den Leistungsunterschied wohl gar nicht mitbekommen.
Auch bitcoins lasse ich nicht berechnen, hahaha.
Diese CPU-Vielfalt erscheint mir reichlich übertrieben, aber egal.
Auf jeden Fall kommt mir nur mehr ein MiniPC mit so einem kleinen mainboard und externem Netzteil her.
Es hat nur Vorteile und läßt die interne SSD rasch auswechseln.

Wegen des jetzigen Fertig-PCs bin ich 2011 erstmals von der internen Sat-tv-Karte weg und auch da von USB begeistert. Den tower werde ich nur aufschrauben, um die 1 TB Festplatte weiter zu nutzen. Vorher muß der Mini seine Fähigkeiten beweisen.

Und dann eben noch mind. fünf IDE-HDDs in einem schlanken Gehäuse per USB verfügbar haben, dabei jeweils nur eine Festplatte eingeschaltet.
Nichts zu finden. Gibts denn dazu gar nix?

Das mit den Thin-Mini-ITX-PC-Mainboards für > 3 GHz und < 65 Watt TDP ist noch recht neu. Massenware sollte aber bald mal anrollen. Die Hersteller könnten mit flitzeflink austauschbaren internen SSDs werben. Die HDDs sind nur mehr was für USB.
Dann ist dem PC-Bild eines statischen Riesen vergangener Zeiten die Grundlage entzogen. Man assoziiert ihn nicht mehr mit verschraubten und verkabelten sperrigen Ungetümen.

06.01.2014, 22:13 Uhr - Editiert von Leichtgewicht, alte Version: hier

Dann kauf dir einfach einen iMac. Keine Kabel und kein Kastl. Nur ein Bildschirm und alles drinnen was man braucht.
-------------------------------------------------------------------------------------
Wörter die die Welt nicht braucht: Dachbodenkeller, Abflußheizkörper, Mineralölsparlampe, Kopfnägelwäsche, Handymastzahnbürste, Abflußschachtel, Rotweinkachelofen

Es hat nur Vorteile

nein

Das mit den Thin-Mini-ITX-PC-Mainboards für > 3 GHz und < 65 Watt TDP ist noch
recht neu

Wenn du ~1 Jahr in der PC branche als "neu" empfindest

internen Sat-tv-Karte weg und auch da von USB begeistert

juhuu, über internen Kabelsalat beschweren und ihn nach extern verlagern. Gratuliere!

IDE-HDDs

Möchtest nicht auch noch ein 5,25" Diskettenlaufwerk verbauen?

Die Hersteller könnten mit flitzeflink austauschbaren internen SSDs werben

Rate mal, für was es den eSATA Standard gibt.

Dann ist dem PC-Bild eines statischen Riesen vergangener Zeiten die Grundlage
entzogen. Man assoziiert ihn nicht mehr mit verschraubten und verkabelten
sperrigen Ungetümen.

Du bist sicher daß du nicht Tuvok bist? So sinnfreie blumige Assoziationen in Verbindung mit haltlosem Posen wär ich normal von ihm gewöhnt.

USB und ein externes Netzteil sind kein Kabelsalat und leicht steckbar.
Für IDE-HDDs hab ich die USB-Adapter, teils auch für SATA.
Damit gehen auch meine externen DVD-Brenner weiterhin.
Im neuen PC ist dann nix, was ich nicht schon habe.
Das macht ihn schlank und zugänglich.
Und genau darum gehts, was zudem Strom minimiert.
Schrauberei ist ein Hemmschuh.

Ja, eSATA wird super, freue mich drauf.

Klobige PCs mag ich nicht mehr.
Kein Netzteil drin, flach aufklappbar und SSDs wahlweise nach Betriebssystemen reinstecken erscheint mir faszinierend.

Wahrscheinlich nehme ich eine > 2 TB USB-HDD, auf die ich die alten HHD-Inhalte kopiere.
Dann werden die alten Festplatten einfach entsorgt, damit ich nicht mehr auf die Idee komme, sie rum zu stöpseln.
Muß mich nur dazu überwinden, ist ja alles rel. spottbillig.
Da gibts auch schnelle RAID-Lösungen bei z.B. 12 GB (angebl. ist RAID 5 gut geeignet). Nur doof, daß dann etliche Festplatten parallel laufen müssen und Strom ziehen.

USB 3.0 superspeed soll 10mal schneller als USB 2.0 sein, das mir momentan nur zugänglich ist.
Heute lese ich im web, dazu gibts einen USB 3.0 Host Controller-Treiber 6.1.7600.4402 WHQL für Win 7 (das heruntergeladene zip nützt mir leider nix).

Hab viell. nen kleinen Stromspartick.
Aber es macht Spass, p.a. 50 bis 100 € Strom zu sparen, obwohl das praktisch nix ist, hahaha.
Das führt zu der Vorstellung, so alle 3 Jahre eine 300 GB-SSD stattdessen haben zu können.
Kommt wohl daher, weil einem politisch laufend eingehämmert wird, man sei ein Umweltverschmutzer.

Aber es macht Spass, p.a. 50 bis 100 € Strom zu sparen

100€ Strom wären so ~140W im 24/7 Betrieb. Die bei meinem PC einsparen würd ich nicht schaffen. Wo auch

20 Cent am Tag schätze ich schon bei locker 12 h, mit Grafikkarte und leistungsstarkem Netzteil.
Natürlich nicht bzgl. meinem jetzigen PC, der nur so 50 bis 60 Watt schluckt.
Macht Spass, wenig Strom zu brauchen und ein schlankes Klappgehäuse zu haben, mit dem man die Betriebssysteme als SSDs wechselstecken kann.
Versaut man sich dann was durch wilde software, ists im Nu behoben.
Leider gibts scheints noch keine GHZ-maximierten MiniaturPCs mit viel RAM und externen Netzteilen.
Das Netzteil des USB HD Sat tuners steckt direkt auf einer Steckleiste, liegt also nicht mal herum (8 Watt).
Ohne tv-Guckfenster auf dem browser wirkt der Monitor inzwischen richtig lahm.
Auch die Astra radios laufen toll, womit das Fenster weg geclickt wird.
TV gehört einfach dazu, muß mitlaufen.
Ohne tv ists wie ohne browser, kann ich mir gar nicht mehr vorstellen.

Frage:
Deine 5 Wechselrahmen sind IDE oder SATA?!

IDE waren "a pain in the ass"
SATA sind gut verwendbar

---
Na gut, also wenn es klein sein soll und Leistung bieten soll ...
http://www.xi3.com/

IDE seit über 20 Jahren. Da gabs sonst nix.
Die Rahmen stammen noch lange vor 2000.
Die erste Festplatte hatte 20 MB und war riesig, hahaha.
Das museale Zeugs würde noch laufen, liegt im Schrank rum.
Ich war von Anfang an dabei, als es nach dem teletext mit dem Internet per Akustikkoppler los ging.

Mich wundert laufend, daß nicht längst alles auf ein paar chips integriert ist.
Das wäre natürlich der Horror für die Komponentenhersteller.
Wafer sind die Zukunft. Auf so eine disk alles ja nach Konfiguration flexibel aufbringen.
Dann kommen einem die heutigen PCs gruselig vor.
Viell. kommen bald (3D-)Drucker für wafer << 22nm.
Dann wafert man sich seine individuelle high tech zusammen, wozu es Wahnsinnsprogramme geben wird.
Und dann das gleich auch noch für eigene Roboter, die z.B. eher Insekten nachahmen.

USB 3 SATAs sind als leicht steckbar natürlich angesagt.
Danke für den link: "save money. save the earth", hahaha, klingt super.
Werds mal durchgucken.
8 bis 16 GB RAM und > 3 GHZ müssens aber schon sein.

IDE seit über 20 Jahren. Da gabs sonst nix.Die Rahmen stammen noch lange vor 2000.

=> Müll
ich glaube ich habe auch noch so einen Müll herum liegen.
Habe damals Qualitativ hochwertige Rahmen gekauft damit ich keine Probleme habe ... sinnloserweise ...

Wie schon geschrieben, die SATA Rahmen zu den IDE Rahmen sind 1000:1

- keine ständigen Probleme mit dem erkennen der Platten
- keine innen-gehäuse mehr notwendig
- auswerfen im Betrieb mit in Windowseigenen Tools problemlos möglich
- anschließen im Betrieb ... und die Platte wird auch ohne Neustart initialisiert und angezeigt

Das größte Problem besteht heute darin sich zu merken, welcher Platte welche Laufwerksbuchstaben hat ...

Bei dem kleinen PC läßt sich der unverschraubte Deckel einfach abnehmen.
So kann man schnell auch kleine SSDs reinstecken und damit weitere Betriebssysteme testen,

Wenn es das ist was du willst, lässt sich das noch viel einfacher mit einem Wechselrahmen realisieren - http://geizhals.at/?cat=gehwrahm&xf=2029_2.5%22#xf_top

Grundsätzlich muss ich zu diesen totalen Mini-PCs sagen (hab schon mehrere selbst gebaut), sie sind sicher das Gegenteil eines PCs an dem man laufend rumbasteln will. Außerdem zahlst du in Wahrheit einen Aufpreis für den ITX-"Lacheffekt" eines Mini-PCs, vergleichbare µATX Mainboards sind billiger weil konventioneller. Und beim Stromverbrauch gibts kein rationales Argument, warum man sich wegen +/- 20 Watt anschei..en sollte. Geh bitte, legst einen computerfreien Tag in der Woche ein, das hat denselben Effekt auf Ökobilanz/CO2-Fußabdruck plus positive Synergieeffekte auf deinen gesellschaftlichen/sozialpolitischen Fußabdruck.

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Bildung ist, zu wissen die Melanzani ist eine Frucht.
Wissen ist, zu wissen die Melanzani taugt nicht für einen Fruchtsalat

Geht nicht um ein paar Groschen hin oder her:
vielmehr Deckel hoch, SSDs umstecken und kein Netzteil verschraubt und verdrahtet haben.
CPUs brauchen wohl keine Leitpaste mehr.
Etliche Jahrzehnte Umgang mit dem internen Gestrüpp vieler PC-Generationen machen einen allergisch dagegen.
Schon alleine, daß es anders geht, will man realisieren.
Stromsparerei wird einem medial eingetrichtert, ist eher ein spleen.
Es ist aber ein guter Nebeneffekt.
Das Eingangsbeispiel ist wohl das neuest Mögliche und recht schlank.

CPUs brauchen wohl keine Leitpaste mehr

Aha? Welche Erfindung hab ich verschlafen, die Gesetze der Physik außerkraft setzt? Etwa das, dass Luft ein schlechter Wärmeleiter ist.

Etliche Jahrzehnte Umgang mit dem internen Gestrüpp vieler PC-Generationen
machen einen allergisch dagegen

Na dann empfehle ich dir nicht, den Deckel eines Mini-PCs zu öffnen. Denn da musst du das Gestrüpp meist kunstvoll bändigen um den Deckel überhaupt wieder zu zu bekommen, so beengt sind die Platzverhältnisse.
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Wissen ist, zu wissen die Melanzani taugt nicht für einen Fruchtsalat

Bitte einfach den ersten link hier im thread angucken und dazu auch videos googlen, die den Einbau zeigen.
Ich glaube, da wird keine Paste mehr geschmiert.
Dieses Gehäuse ist offenbar optimal.
Auch bei Intel gibts ein video mit 2 anderen kleinen Gehäusen, wobei mir das da oben besser gefällt.
http://www.intel.com/content/www/us/en/hardware-developers/aio-tiny-pc-video.html
Die zeigen das so, als obs gar keine Kabel mehr gibt.

Das Kleine wird zum Trend mit Zusatzanreiz geringeren Strombedarfs bei sogar besserer Leistung.
Dazu steht heute auch bzgl. AMD bei golem ein Artikel, mit Mini-ITX-Board im Test.
Der einzige Anreiz für einen neuen PC ist, auf gar keinen Fall mehr das alte Klobige zu haben.
Dann gibts auch immer neue Anreize, die einfachst zugängliche Innerei immer wieder durch Neues zu "erstecken" (ersetzen).
Ansonsten ist der jetzige 2.5 Jahre alte PC gemäß den Entwicklungsfortschritten der letzten 5 Jahre noch mind. 5 Jahre vollwertig nutzbar.
Parallel das mini thin board mit steckbaren SSDs für diverse Betriebssysteme.
Dann bleiben Gehäuse und externes Netzteil, während der Inhalt im Nu in Teilen immer wieder ersteckbar ist.
Das Gehäuse steht nur mehr zur Disposition, wenn es noch weiter extrem miniaturisierte mainboards gibt.
Die kommen sicher, aber wohl erst in 5 bis 10 Jahren.
Mit ihren klobigen PCs gräbt sich die branche selbst das Wasser ab, schätze ich mal.

Ich glaube, da wird keine Paste mehr geschmiert.

Blödsinn. Es gibt nur 2 Methoden. Entweder ein minderwertiges Wärmeleitpad welches schon auf den Kühler geklebt ist, oder du machst es gscheit indemst hochwertige Wärmeleitpaste (die nicht viel kostet) !dünn! aufträgst. Andre richtige Varianten gibts nicht, da hat Beelzebub vollkommen Recht.

17.01.2014, 08:42 Uhr - Editiert von zeddicus, alte Version: hier

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