Ersatz für HP Multifunktionsdrucker gesucht

Ersatz für HP Multifunktionsdrucker gesucht (7 Beiträge, 153 Mal gelesen)

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ein noch garnicht so alter http://geizhals.at/hp-photosmart-7520-e-all-in-one-cz045b-a835655.html ist dem besitzer ein wenig zu durstig. gekauft wurde er, weil dessen vorgängermodell bei jemand anderem zur vollsten zufriedenheit und nicht tintenvernichtend arbeitet. ich muss das so glauben, wie es ist obwohl vermutlich das trinkverhalten auch von den einstellungen abhängt.
was wäre eine würdige alternative? mir ist immer wieder brother untergekommen und ähnliche geräte wären zb: http://geizhals.at/?cmp=998855&cmp=982549&cmp=835655&cmp=988974#xf_top

anforderungen:
- scanner mit automatischem dokumenteneinzug
- lan bzw besser wlan
- einfache handhabung bzw extra schacht für fotodruck
- eventuell nachbautinten ohne das chipklumpert (aber selbst nachfüllen nicht notwendig)
- auflösung: bei allen ab 2012 wohl ausreichend in der preisklasse bis 200€ wenn notwendig
- größe: nicht größer als der jetzige hp 7520
- A4
- kein übermotiviertes tintenvernichten durch reinigen

grad eben ist mir aufgefallen, dass offensichtlich alle tintenspritzer von brother nur gdi unterstützen. stellt das einen merkbaren unterschied zum hp dar?

ein noch garnicht so alter
http://geizhals.at/hp-photosmart-7520-e-all-in-one-cz045b-a835655.html ist
dem besitzer ein wenig zu durstig.

Für das Modell gibts Nachbaupatronen, daher wundert mich, dass das ein Problem sein sollte.
Außer er druckt exzessiv in einer Farbe - dann rächt sich, dass die Farbpatrone eine Kombi aus allen 3 Farben ist und gewechselt werden muss, sobald eine der 3 leer ist. In sofern solltest dich um einen All-in-one umschauen, wo die Farben wirklich einzelne Patronen sind. Bsp. die Epson Workforce Serie.

Wobei damit ein neues Problem auftaucht: solche Drucker mit 4 separaten Cartriges sind klarerweise nicht mehr ganz so kompakt. Vor allem mit einem Auge auf die Druckkosten, weil die Cartriges auch nicht zu klein sein dürfen, sonst wird der Verbrauch wieder teurer.
--
Du kannst ein Pferd zur Tränke führen,
aber du weißt es brunzt dir rein

Außer er druckt exzessiv in einer Farbe - dann rächt sich, dass die
Farbpatrone eine Kombi aus allen 3 Farben ist und gewechselt werden muss,
sobald eine der 3 leer ist.

http://www8.hp.com/at/de/products/printers/product-detail.html?oid=5283359#!tab=oas

die sind auch beim hp einzeln, auch wenn die patronennummer für alle farben gleich ist.

Für das Modell gibts Nachbaupatronen, daher wundert mich, dass das ein Problem
sein sollte.

was nichts am unnötigen tintenverbrauch ändert, aber ich werd mich mal in die richtung schlau machen

Sorry, hab geglaubt dieser HP hat eine Farbkombipatrone. OK dann versteh ich jetzt endgültig nicht, was das Problem ist, weil wie gesagt gibts Nachbaupatronen.

Mach dem Besitzer mal bissl Angst und schlag einen CISS Umbau vor http://www.druckeronkel.de/index.php?id=dauerdruck weil das wär eine nachhaltige Lösung für durstige Drucker.

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Du kannst ein Pferd zur Tränke führen,
aber du weißt es brunzt dir rein

geile idee, auf die man nur kommen kann, weil die druckerhersteller so einen mist fabrizieren:
- wieviel in den patronen ist, wird nur in möglichen zu druckenden seiten angegeben
- egal wie groß die patrone, der inhalt ist wohl meist winzig
- es wird geputzt ohne ende und das ist antürlich nicht deaktivierbar (zB eco mode mit möglichen qualitätseinbußen und supertoll-präsentationsmodus)
- lt. hp support kann der drucker den druck verweigern, auch wenn eigentlich noch tinte drin wäre (sic!). wie hat das nur früher funktioner? "oh blöd, da fehlt ne farbe, ich tausch die patrone..." wie kompliziert... aber anscheinend zu gewinnschädigend für die hersteller. da bauens lieber chips ein, die dann erst recht falsche werte liefern

ja, vielleicht sind nachbaupatronen eh der sinnvollste weg, mittlerweile ist die garantie ja auch vorbei.

07.03.2014, 11:28 Uhr - Editiert von Thunder, alte Version: hier

Lass mich noch was zu Nachbautinte sagen, da hab ich über die Firma Langzeit- und Vieldruckerfahrung. Die Ansicht, Nachbaupatronen hauen dir den Drucker zusammen, will ich weder bestätigen noch ausschließen. Unser größerer HP Officejet Pro hat letztes Jahr die Patschen gestreckt mit einem defekten Permanentdruckkopf und einem verklemmten Druckkopfschlitten wg. zu hoher interner Sprühnebelverdreckung. Wobei das der 2. hiniche Permantentdruckkopf war, der 1. aber noch in der verlängerten Garantiezeit (Garantieverlängerung = für Büroeinsatz eine sehr lohnende Investition!).

Ich will nicht motschgern, die Druckstatistik hat mir 70.000 Seiten gezeigt, also der All-in-one war wertschöpfungsbezogen im grasgrünen Bereich. Wir haben Nachbautinte benutzt _aber_ nicht nach Geizhalskriterien die billigste, sondern hochwertige vom tonershop.at wo ich weiß, bei dem haut das einfach hin. Der hat uns z.b. mal von sich aus angeschrieben, bei einer Liefercharge passt was mit dem Chip nicht, wir sollen unsere auf Vorrat gekaufen Tintentanks vorbeibringen, er tauscht sie kostenlos aus.

Demgegenüber hab ich für kleine All-in-ones nach Geizhalskriterien (aka: das Billigste) Nachbaucartriges bei Printmania (... glaub ich. Irgendeiner von Hrn. Paukovits Onlineshops) gekauft, da hat nach jeder 3. Seite der Drucker rebelliert, es ist ein Nachbau. Minutenlange Prozedur, das beim Drucker wieder zurückzusetzen um weiterdrucken zu können. So, die Nachbaucartrige hat < 10,- gekostet, weniger als die Arbeit wert ist, sich mit dem Onlineshop zu streiten, Defektcartrige zurückschicken, auf Ersatz warten und dann vielleicht dasselbe Problem weil die ganze Serie ein billiger Schas ist.

D.h. auf Nachbautoner würd ich mich nur einlassen, wenn du weißt, du kannst dich auf unkomplizierten Kundenservice des Händlers verlassen - dann passt der schon in seinem Interesse auf, nicht den billigsten Schas anzubieten, weil er nicht zuviele Rückläufer (und verärgerte Kunden) haben will.
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Du kannst ein Pferd zur Tränke führen,
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