Libre Office / Open Office

Libre Office / Open Office (40 Beiträge, 1075 Mal gelesen)

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Tag zusammen!

Wollt mal fragen, wer von euch Erfahrungen mit dem Einsatz von "Libre Office" oder "Open Office" im beruflichen Alltag? Bei uns in der Firma stehen Neuerungen an, und wir überlegen von Microsoft auf die freie Version umzusteigen. Neben einem finanziellen Grund, gibts auch die Überlegung, ob wir die ganzen Funktionen überhaupt brauchen. Bisher werden nur Outlook, Access, Excel und Word verwendet.

Outlook: Exchange-Postfach am Windows Server. Wir verwenden keinen Gruppenkalender oder ähnliches oder kein gemeinsames Adressbuch. Nur rein Emails empfangen und versenden. Der Kalender und die Notizen werden von 1-2 Leuten verwendet.
Für Outlook käme eM Client (http://http://de.emclient.com/ ) als Ersatz.

Word: 2-3mal jährlich ein Serienbrief, ein paar Preislisten und kaum mehr.

Excel: Preiskalkulationen, Auswertungen, teilweise mit komplizierteren Formeln und mit mehreren Dateien verknüpft, aber das betrifft auch nur 2 Leute. Die restlichen nutzen nur die einfachen Funktionen.

Access: Eine einfache Archiv-Datenbank. So eine Art Kundenkartei.. wird auch nur von 2 Personen verwendet. Ich hab mich damit schon gespielt und es sind hier lediglich die beiden Formulare neu zu gestalten. Die Daten selbst werden übernommen.

Wie man sieht, verwenden wir meist wirklich nur die grudlegenden Funktionen von Office. Bestellungen, Lieferscheine, Offerte, Auftragsbestätigungen usw. laufen alle über ein Waren- und Lagerprogramm.

Also.. hat jemand in seiner Firma ein Open Office im Einsatz oder sonstige Erfahrungen damit gemacht? Welches ist besser? "Apache Open Office" oder "Libre Office"? Welches ist zukunftsbeständiger?

lg
Campino

... es grünt so grün in meinem Büro.

Wenn ihr eine verschworene Gemeinschaft mit Che Guevara T-Shirts seid, ist es eine denkbare Möglichkeit. Dann lebt man mit den Problemen, wenn sie auf einen zukommen.

Andernfalls erzeugst du Widerstand, der in keinem Verhältnis zu den Lizenzkosten steht.

Ich habe versucht, meine Familie umzustellen. Gescheitert.
Eine Bank, die ich berate, hat versucht einige tausend Mitarbeiter umzustellen. Gescheitert.
Fast alle weltweit erfolgten big scale Umstellungen haben bewiesen, dass kein Kostenvorteil besteht, da meist eine Parallelwelt entsteht (Ich brauche trotzdem Excel, Access, PPT, weil nur ich...) und die Schulungskosten übersehen werden.

Dieses Posting wird viele rote Stricherl erben, ganz ganz sicher...

mfg lukas

Also von mir bekommst ein grünes. Wenn ich mich erinnere, wie viele Telefonate es waren beim Umstieg von MS Office 2003 auf 2007. Und das nur bei privaten Nutzern- keine Firma.

Ich habe versucht, meine Familie umzustellen. Gescheitert.

Tisch hauen? Bist ein Mann oder ein Männchen?

Because it's the Internet!

Übermächtiger Feind: das Österreichische Schulsystem!!!

Die Kinder verwenden Office im Unterricht und dort natürlich all die sinnlosen Funktionen, die Openoffice nicht kompatibel kann. Animierte Präsentation...

Und du hast recht. Zu Hause bin ich ein Lulu! Aber die Frauen sind auch in der Überzahl!

Mfg lukas

Übermächtiger Feind: das Österreichische Schulsystem!!!

Die Kinder verwenden Office im Unterricht und dort natürlich all die sinnlosen
Funktionen, die Openoffice nicht kompatibel kann. Animierte Präsentation...

Ich dachte die hippen Kinder verwenden heutzutage eh nur mehr Macs

Das konnte ich gerade noch verhindern. Aber auch dort wäre es wieder MS Office.

Mfg lukas

Das konnte ich gerade noch verhindern.

Rabenvater!

So wächst wieder eine Generation heran, die glaubt Computer "wären halt so" (fehlerhaft) und das müsse so sein. Und dass man zum Beispiel Literaturverzeichnisse entweder 8x tippen müsse (weil sie vorher immer irgendwann korrupt werden), oder man deren Erstellung gleich direkt an einen Studenten outsourcen müsse, der zu viel Zeit und zu wenig Geld hat...

cheers
h

24.04.2014, 16:39 Uhr - Editiert von hhetl, alte Version: hier

sorry, aber selten so einen schwachsinn gelesen...

mfg

- - - Signatur bitte hier abtrennen - - -

Der hat das auch hoffentlich ironisch gemeint...

Because it's the Internet!

Ich seh keinen entsprechenden Smiley...

mfg

- - - Signatur bitte hier abtrennen - - -

Übermächtiger Feind: das Österreichische Schulsystem!!!

Ok, da gehst unter bei so viel geballter Kompetenz von hunderttausenden "Gegnern" (Lehrer, Räte, Ministerien, fehlgeleitete Schüler...)

Dont fight it, das deppate System wird auch noch irgendwann reformiert. Da wir in Österreich sind werden wir es wohl nicht mehr erleben

Zu Hause bin ich ein Lulu! Aber die Frauen sind auch in der Überzahl!

Dumme Gschicht. Aber da kannst auch ned viel machen

Because it's the Internet!

25.04.2014, 07:15 Uhr - Editiert von asmd, alte Version: hier

hmm.. ok, recht ernüchternd. :/

Bei uns gehts um 13 PC's wo auf mehr als der Hälfte noch immer Office 2000 läuft. Ich dacht mir, da die Benutzeroberfläche von LibreOffice dem von Office 2000 ähnlicher ist, als es Office 2013 sein wird, wärs vielleicht einfacher für die Kollegen und wie gesagt die Lizenzkosten sind auch kein Lercherlschaß.

Bisher haben wir LibreOffice auf einigen PC's zum testen installiert.. in erster Linie müssen ja die Kollegen damit klar kommen.

lg
Campino

... es grünt so grün in meinem Büro.

Schreib ab jetzt jede Stunde auf, die du in dem Thema versenkst. Dann siehst du, wie wenig du dir durch nicht vorhandene Lizenzkosten eigentlich wirklich ersparst.

Mfg lukas

Schon klar. Ob er nun auf Office 2013 oder Libre Office umsteigt, es werden in beiden Fällen zahlreiche Stunden versenkt werden müssen. Sofern die Weiterentwicklung von Libre Office nur graduell ist, kann es längerfristig auch ein Vorteil sein, weil weitere radikale Umstellungen wegfallen.

Wären die Microsoft Produkte wirklich gut, wären die Lizenzkosten eine gute Investition. Aber im Jahr 2014 kann man immer noch nicht PDFs in Powerpoint ordentlich importieren (bzw. andere Vektorformate wie svg), und Formeln (z.B. aus Word) lassen sich nicht ordentlich einfügen. Der einzige Lichtblick ist meines Erachtens Outlook.

als Ersatz für Office wäre eM Client gedacht. Ich hab die Free-Version zuhaus im Einsatz und die läuft bisher problemlos. Mehr als Adressbuch und Kalender brauchen wir nicht.

lg
Campino

... es grünt so grün in meinem Büro.

Excel ist wirklich Spitze, Outlook ist gut. PowerPoint ist schwach.

Aber Winword erachte ich mittlerweile als unbedienbar.das wurde mit jeder Version undurchsichtiger.

Mfg lukas

Bisher hält es sich im Rahmen. Ich hab Libre Office bei mir installiert und arbeite damit. Ich muss zu meiner Verteidigung aber sagen, dass ich nichts großartiges damit mache. Ich habe vorgefertigte Kalkulationstabelle, wo ich meine Daten eintrage und am Ende eine Summe rausbekommen. Es kommt sehr selten vor, dass ich was neues "entwerfen" muss.

lg
Campino

... es grünt so grün in meinem Büro.

gute Überlegung - ich denke auch, dass der Umstieg von Office 2000 auf LO/OO einfacher sein könnte als auf Office 2013 (das von der Bedienung her mit den Vorgängern nicht mehr viel gemein hat)

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What happened after

Also bitte, damit habt ihr eh schon ein paar Versionen übersprungen, die was gekostet hätten, und nach einem Jahrzehnt mal was zu investieren, ist vernachlässigbar.
#--
Hail Freedonia.

Ich würde den Versuch mit LibreOffice ausbauen. Denke tatsächlich, dass der Umstieg leichter sein wird, als auf die neuen MS Produkte. Könntest ja so wie bei den LibreOffice Rechnern einen mit MS Office 365 zum testen hinstellen.
Mit den Abolizenzen sind die Kosten für MS Produkte auch nicht mehr ganz wegzuleugnen, wären dann wohl rund 2000,-/Jahr, oder wie/was hast Du kalkuliert?

So, von mir gibts das erwünschte rot (obwohl ich genau jetzt zufällig kein che guevara leiberl anhab) , weil dies eben keine big scale Umstellung ist und LibreOffice die beschriebenen Anforderungen erfüllen kann. Von office 2000 auf LibreOffice ist weniger umzuschulen als auf MS office 365.

Bei einer Bank mit derart vielen Mitarbeitern wird es bestimmt einzelne Fachabteilungen/Mitarbeiter geben, die wirklich das Letzte aus Excel oder Word rauskitzeln.
Da verstehe ich den Widerstand durchaus. Aber ein kleineres Unternehmen wird die Umstellung kaum spüren - die Oberflächen und Funktionsweisen sind ja nicht wirklich anders.
Und hinsichtlich Stabilität kann man OO/Libre-Office nichts nachsagen - tut was es soll - ein bisserl flotter starten könnte es

bei den anwendungsfaellen wird es das einzige reale technische problem das du haben wirst mit den docs geben die euch andere unternehmen schicken.

aber das groesste problem ist, dass alle im unternehmen "mitspielen". neue software lernen/benutzen muessen, auch wenn sie nur minimal anders ist, ist fuer durchschnittsuser eine groebere katastrophe - oft weil sie zu schwach sind, aber auch gern aus total irrationaler ablehnung.

also bisher konnte ich damit alle .xlsx und .docx dokumente öffnen, die wir von Kunden/Lieferanten per Mail bekommen haben. Meist handelt es sich dabei einfache Bestellungen oder Preislisten.

Naja, eine Umstellung ist es so und so. Wenn einige Kollegen von Office 2000 auf Office 2013 umsteigen, wird die Umstellung sicher auch nicht ohne sein.

lg
Campino

... es grünt so grün in meinem Büro.

Noch schlimmer ist es, sich auf OpenOffice umstellen zu müssen, und dann reicht die SW nicht aus (Gründe sind ein anderes Thema), und es wird dann doch eine aktuelle MS-Version, wo man sich nochmals umstellen darf. Dann darf sich der verstecken, der die Idee mit Open Office hatte...
#--
Hail Freedonia.

Welches ist besser? "Apache Open Office" oder "Libre Office"? Welches ist
zukunftsbeständiger?

Das schoene an offenen Formaten ist, dass sie jeder implementieren kann. Im Grunde genommen ists egal ob OpenOffice oder LibreOffice die Zukunft ist, weil es extrem einfach ist zwischen den Beiden zu wechseln. Persoenlich wuerde ich zu LibreOffice raten, da doch ein grosser Teil der OpenOffice Developer ruebergewechselt ist.

ah ok, das ist beruhigend zu wissen.

lg
Campino

... es grünt so grün in meinem Büro.

es ist mittlerweile ein paar jahre her, somit bitte diesen eindruck mit vorsicht genießen!

von der firma war/bin ich MS gewohnt, privat brauch ich nichts davon. aus interesse hab ich mir openoffice installiert und den vergleich zu MS office 2003 gehabt. was sofort auffält ist die in kleinen bereichen andere bedienung, zb wenn werte in zellen eingegeben werden. irgendwas war da mit tabulator oder enter oder der autovervollständigung anders. nervig, einstellmöglichkeit hab ich damals keine gefunden.

dann hab ich mir die pivottabelle mal angeschaut und festgestellt: ja, ist vorhanden ABER vom umfang und der bedienbarkeit nicht vergleichbar. damals hätte ich das mit OO nicht umsetzen können, was mit MS funktioniert hat.

ein weiterer negativpunkt: VBA? ich brauchs, 99% nicht.

Nun zum positiven für OO: wenn ich mich so umsehe, dann nutzen die leute die officeprogramme als schreibmaschinenersatz: hauptsache bunt aber außer =summe, bedingte formatierung und dem autofilter wird eh nichts verwendet. in word ist das ganze genau gleich: schreibmaschine, irgendwann haut einer noch rechts am bildschirm, dass der schlitten zurückfährt

Outlook: Exchange-Postfach am Windows Server.

Die Outlook Lizenzen sind dann aber eh beim Exchangeserver dabei, hätt ich gemeint.

Excel: Preiskalkulationen, Auswertungen, teilweise mit komplizierteren Formeln
und mit mehreren Dateien verknüpft, aber das betrifft auch nur 2 Leute.

Diese 2 sollten sich anschauen, wie sie mit einem Openexcel klarkommen. Für Heavyuser ist die Umstellung normalerweise ein Alptraum, weil 1000 automatische Handgriffe plötzlich anders Funktionieren und neu antrainiert werden müssen. Was dich grad in einer vormals routinierten Arbeitssituation an den Rand eines Nervenzusammenbruchs bringt.

Ich will dich nicht demoralisieren, aber ich kenne keinen der eine Firma kennt, bei der dieser Umstieg dauerhaft geklappt hat. Typischerweise dauerts keine 3 Tage und als erstes die Heavyuser stellen das Ultimatum, ohne gewohntes Excel können sie nicht arbeiten. Und mach dich als IT Verantwortlicher drauf gefasst, über Nacht der meistgehasste Typ der Firma zu werden. Es wird "passiv-agressive Supportanfragen" hageln, die Leute werden dich für jeden Handgriff holen (aka: bestrafen), der im Openoffice anders funktioniert und von denen es 1000e gibt.
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Du kannst ein Pferd zur Tränke führen,
aber du weißt es brunzt dir rein

Die beiden sind schon dabei. Bei einer anderen Kollegin muss sichs noch installieren.. und ich selbst werd mich am WE mit Base spielen. Die Access Datenbank wird zwar übernommen aber ohne Formulare und da werden 2 gebraucht, die ich aber mit dem Assistenten eh schnell zusammen gezimmert habe.

Das es teileise andere und mehr Handgriffe sind, hab ich schon mitbekommen, aber es hält sich bisher noch in Grenzen genauso wie die Beschwerden. *gg*

Ich bin hier mehr der "inoffizielle" IT-Beauftragte. Eigentlich bin ich Druckvorstufentechniker, aber hier derjenige mit der meisten Erfahrung in EDV.

lg
Campino

... es grünt so grün in meinem Büro.

Ich selbst arbeite seit 7 jahren in meinem Beruf mit openoffice/Libreoffice und es funktioniert tadellos. ich arbeite vor allem mit vielen und großen tabellen, verwende aber kaum komplizierte Formeln (schon oft gelesen dass hier libreoffice probleme haben kann).

Und muß ich den Vorpostern recht geben: die macht des Gewohnten sollte man nicht unterschätzen.

Man braucht UNBEDINGT positives Feedback von KollegenInnen! Wenn man alleine dasteht kann man sehr schnell als "realitätsfremder" IT-Spezialist abgeschrieben werden. Positives Feedback von Kollegen macht hingegen deutlich dass es auch in der Realität funktioniert.

Dh am besten zunächst ein paar gutgesinnte Mitarbeiter herauspicken, diese testen lassen, und das Feedback abwarten - zwingen kann man eh niemanden, auch wenn noch so viel Gründe gegen MS Office (lizenzgebühren, geschlossenes format, mißbrauch ihrer monopolstellung) sprechen.

Und natürlich ist das User-interface persönlicher Geschmack, aber gerade die ribbons finde ich sehr schlecht implementiert - einerseits sind die Mauswege viel länger, andererseits herrscht gerade horizontal bei den heutigen wide-screen Bildschirmen Platzmangel - die ribbons nehmen deswegen viel zu viel Platz auf dem Bildschirm weg.
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»Das Fleisch, das wir essen, ist ein mindestens zwei bis fünf Tage alter Leichnam.«
Volker Elis Pilgrim, Schriftsteller

Das Problem ist halt die Kompatibilität. Open Office ist eben nicht 100% kompatibel zu MS Office. Und dann tanzt eines Tages irgendein Dokument per Mail an, das von Open Office nicht sinnvoll gelesen werden kann. Selber schon mehrmals erlebt. Umgekehrt genauso. Es gibt einige automatisierte Systeme, die MS Office Dokumente verarbeiten. Kommt plötzlich ein Open Office Dokument daher, kann schon der eine oder andere Fehler auftreten.

Das ist leider richtig, auch schon öfter erlebt - vor allem bei Dokumenten mit WordArt und/oder Hintergründen ist die Positionierung oft nicht 100% korrekt. Natürlich kann man das alles manuell korrigieren und oft ist es nicht viel Arbeit, aber wenn man das bei zig-Dokumenten dauernd machen muß, ist das nicht lustig.

Ich weiß nicht inwiefern die Veröffentlichung des doc/docx Standards durch Microsoft vorangeschritten ist - also inwiefern eine fehlerhafte/fehlende Implementierung in LibreOffice für die Darstellungsfehler verantwortlich ist bzw. inwiefern es an MS liegt ihren Standard weiter öffentlich zugänglich zu machen.

Abgesehen von der Automatisierung: in so Fällen kann man bspw. auf die online Version von MS Office zurückgreifen. Ich weiß nicht inwiefern dort UserCals/DeviceCals zutreffend sind, aber im Allgemeinen kommt man wahrscheinlich mit LibreOffice lokal auf allen PCs und Online Office mit nur ein paar Lizenzen wesentlich günstiger - die Kooperationsbereitschaft der MitarbeiterInnen immer vorausgesetzt natürlich.
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»Das Fleisch, das wir essen, ist ein mindestens zwei bis fünf Tage alter Leichnam.«
Volker Elis Pilgrim, Schriftsteller

Eigentlich müsstest du es anders formulieren - MS ist noch immer nicht 100% mit dem Open-Document-Standard kompatibel!

Statt Outlook könntet ihr auch einfach das OWA verwenden ... funktioniert an sich auch recht gut

den Power-Usern würd ich kein Libre Office zumuten wollen... den Std. User interessierts wahrscheinlich eh nicht

je nach Größe der Firma wäre evtl. Office365 Midsize Business interessant ... spart kosten gegenüber Volllizenzen wenn man Exchange & Sharepoint Online weglässt und man bekommt das volle OfficePaket für exakt so viele User wie man benötigt und kann immer kurzfristig Lizenzen dazukaufen oder wegnehmen vom Abo

Ich kommt grad aus der Gegenrichtung - ich hab immer OpenOffice verwendet und bin nun beruflich mit MS-Office und diesem Ribbon-Interface konfrontiert - Alter, ich hab nix gecheckt ^^

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