Und das ist wie schädlich für Zahn und Zahnschmelz?

Bei dem was ich gemacht habe (Homeblaeching beim Zahnarzt bzw. Smiletastic)
hat das Gel 6% Peroxid, der Zahnarzt verwendet in der PRaxis aber bis zu 35%.
Soweit ich das beurteilen kann macht das aber nicht wahnsinnig den
Unterschied, ausser dass es bei 35% nachher weh tut, aber weisser ist es nicht
unbedingt, wenn du das 6% eine Woche lang verwendest (so verkauft es auch der
Zahnarzt, dass er die Schiene macht und man dass dann zuhause selbst
verwendet).

Ich kenne deinen Zahnarzt nicht zweifle aber daran dass er sich auf dem Gebiet
besonders gut auskennt... Er ist vermutlich 50+ und nicht in der Forschung
tätig, also ist das was er weiss zu 90% veraltet.

Ich war (damals noch in Wien) extra in der Praxis eines Profs von der Med Uni
für das Bleaching, weil ich so weisse Stellen auf den Zähnen hatte und mein
normaler Zahnarzt sich nicht sicher war welche Auswirkung das Bleaching darauf
hat. Der hat mir jedenfalls gesagt, wenn man das einmal jährlich macht, dass
keinen positiven (wie zb das Opalescence mit diesem patentierten PF behauptet)
noch negativen Auswirkungen hat (wäre sonst vermutlich auch nicht zugelassen).

Wie schädlich es erst dann ist, das ganze unter Eigenregie ohne ärztliche
Beobachtung zu machen, kannst du dir zusammenreimen

Mit dem Argument verdiene sich die Zahnärzte schwindlig...wäre auch zu blöd
für sie müssten sie zugeben, dass man sich ein paar 100er sparen kann

Denke aber

Die Ergebnisse seiner physikalischen Analysen belegen, dass in Abhängigkeit von Anwendungsdauer, Konzentration und Säurewert sämtliche Home- wie In-Office-Produkte Schmelzschäden verursachen können.

Als besonders problematisch zeigten sich Bleichungsmittel mit niedrigem pH-Wert. Standardmäßig werden diese sauren Produkte besonders von Homebleachern verwendet