Tesla gibt die Nutzung seiner Patente frei
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Re(6): Tesla gibt die Nutzung seiner Patente frei
14.06.2014, 11:01:02
ja, deswegen haben sich ja auch Computer und Smartphones nicht durchgesetzt,
weil das alles niemand wollte, denn es kann ja soviel kaputt werden.


http://www.autoservicepraxis.de/mercedes-weniger-elektronik-in-der-e-klasse-66506.html  

wenn selbst Premiumherstellen zugeben das man die Elektronik nicht so ganz im Griff hat scheints doch "irgendwie" so zu sein das ich recht hab-nämlich das es nicht ganz so einfach ist wu du sagst

Nebenbei: du kannst die Umwelteinflüsse denen Handys und Pcs ausgesetzt sind wohl nicht ganz mit den Belastungen eines Autos vergleichen...

Ein Motorraum, in dem nicht viel mehr sitzt als ein fetter E-Motor und ein
paar Kabel, Steuergeräte und Sicherungen wird ersetzt durch das komplexe
Gebilde, das sich heutzutage unter jeder Motorhabe befindet


Was soll ich dazu sagen? Ich bin Elektrotechniker und sehe jeden Tag an welchen Kleinigkeiten selbst med. Geräte im Bereich um die 200.000€ scheitern...
Ich sehe das alte Narkosegeräte, die rein pneumatisch, komplett ohne Strom, 20 Jahre funktionieren und in 10min rep sind während HighTech Geräte schon mal mehrmals pro Woche ausfallen....die Reparaturen Tage dauern, die Teile nicht lieferbar sind, Ersatzplatinen eine Ausfallsquote von 50% bei Lieferung haben usw.  Und das obwohl das was im Gerät verbaut ist beim elektronisch gesteuerten Ding um 50% weniger ist...

Und sei dir sicher: du kannst auch Platinen machen deren Tausch so mühsam ist das du am liebsten jedes Mal weinen würdest

Und wie schön im Text des Links steht "Solche Defekte legten in der vernetzten Bordelektronik nicht selten das ganze Fahrzeug lahm" und das ist das eigentliche Problem...bei nem kleinen Elketronikdefekt kstehst zu 99% wie ein Bock



14.06.2014, 11:03 Uhr - Editiert von h-works, alte Version: hier
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Re(3): Tesla gibt die Nutzung seiner Patente frei
14.06.2014, 01:14:25
http://www.greencarreports.com/news/1080925_electric-car-maintenance-a-third-cheaper-than-combustion-vehicles

"An electric motor is incredibly simple in operation. In contrast, internal combustion engines can be made up of hundreds of parts--even thousands, in particularly advanced engines.

That's why it's perhaps unsurprising to hear that new research suggests electric cars could cost 35 percent less to maintain than their combustion counterparts (via TheGreenCarWebsite).

A study conducted at the Institute for Automotive Research (IFA) at the Nürtingen-Geislingen University in southern Germany, concluded that an EV's simplicity pays dividends over longer ownership periods.

While the initial cost of electric cars is still high, they're not only cheaper to "fuel", but are expected to chew through consumable items much more slowly.

The study found that over eight years, with a relatively low annual mileage of 5,000 miles per year, a typical small, combustion-engined car would cost 3,650 Euros, or $4,770 in maintenance.

That includes typical maintenance like oil changes, brakes, tires, spark plugs, filters and more.

In contrast, an equivalent electric vehicle would cost only 2,350 Euros--$3,071.

Not only do electric vehicles lack many of the components found on internal combustion vehicles, but remaining consumables like brakes tend to last longer--something even drivers of more conventional hybrid vehicles are finding.

It's an aspect even the carmakers themselves are pushing as a big advantage--Ford compiled a list of all the parts its Focus Electric doesn't have, showing just how little maintenance the car needs.

The figures will naturally vary depending on the cars being compared, and the research doesn't take into account the cost of replacing battery packs, when they eventually wear out.

Even so, it still points towards EVs being considerably cheaper to run--particularly for the first owner, who may not have to worry about the car's long-term costs."


    so long,  zaphod.one

Help the hungry



14.06.2014, 01:14 Uhr - Editiert von Zaphod1, alte Version: hier
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