SSD Revodrive ect.
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Re(3): SSD Revodrive ect.
06.08.2014, 07:43:06
  mit großen Daten verschieben

dann muss aber quell und ziellaufwerk ähnlich flott sein oder du hast meherere langsame quell oder zielllaufwerke, damit es was bringt. kurz: wenn wo ein flaschenhals ist, dann wird selbst das schnellste bauteil überflüssig.

Rendern

was ist gefragt? cpu/gpu leistung oder wirklich viele daten von einer festplatte?

entpacken

wie lang dauert es jetzt? wie groß sind die archive? was ist in den archiven drin? viele kleine dateien könenn auch eine ssd bremsen. ist zwar dann immer noch schneller als eine hdd aber eben nicht in dem umfang, wie es die daten am papier vermuten lassen.

die Daten versprechen ja einiges wenn man sie so ließt,ob es in Wirklichkeit
auch so ist will ich eben herausfinden

wenn du nicht das letzte bisschen geschwindigkeit brauchst, dann sind die neuesten ssd mit sata anschluss flott genug.

http://geizhals.at/?cmp=1086145&cmp=977941&cmp=1136104&cmp=1105010&cmp=656559&cmp=552942#xf_top
hier ein bunter vergleich mit aktuellen sata ssd und alten sowie neuen pcie ssd

wie die karten zur geschwindigkeit kommen wird auch recht schnell klar -> 4xraid 0 inkl entsprechender leistungsaufnahme. auch das max schreibvolumen ist interessant: "nur" 55TB wobei das ja nicht heißt, dass sie dann bei 55,1TB kaputt sein muss. einen grund für die niedrige angabe wirds aber sicher geben.

wenn du wirklich spass haben willst und auf große zahlen stehst, dann bastel dir ein ramdrive !:-)

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Re: SSD Revodrive ect.
06.08.2014, 08:14:12
Würde gerne erfahren was es mit den super schnellen SSDs  auf sich hat,meine
jetzt RevoDrive oder ähnliche die nicht über die normalen Schnittstellen
angeschlossen werden.
Bringen die im normalen Betrieb wirklich was oder nur bei speziellen
Anwendungen ?


Was ist "normaler Betrieb"? Ich nehme an, bei dem was du darunter verstehst, sind SATA-SSDs kein Flaschenhals, also bringen schnellere Lösungen nichts.

Soweit ich weiß, sind "consumer" PCIe-Lösungen im Grunde auch nur PCIe-Controller mit direkt angehängter 0815-SSD. z.B. https://geizhals.at/plextor-m6e-128gb-px-ag128m6e-a1057324.html  ist nur ein M.2-Adapter mit M.2-SSD. Wenn man ein halbwegs modernes Board mit schnellem SATA hat, wird man da kaum gegenüber einer SATA-SSD profitieren. "Speziallösungen" kann sich ein normaler Kunde ohnehin nicht leisten: https://geizhals.at/fusion-io-iodrive2-1-2tb-a1032349.html


Google-Suchergebnisse, nur mit Privatsphäre? startpage.com! | Equality is ... | Zwangsbejagung Ade!

Once you allow the government to start breaking the law, no matter how seemingly justifiable the reason, you relinquish the contract between you and the government which establishes that the government works for and obeys you, the citizen—the employer—the master. And once the government starts operating outside the law, answerable to no one but itself, there’s no way to rein it back in, short of revolution.
-- John W. Whitehead

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Re(3): SSD Revodrive ect.
06.08.2014, 19:02:33
Based on a modified version of the controller in Intel's SSD DC S3700/S3500, the P3700 moves to an 18-channel design, drops internal latencies and sheds SATA for a native PCIe interface. The result is an extremely high performance enterprise SSD that delivers a combination of high bandwidth and very low latencies, across a wide span of queue depths.

Aus dem Artikel: http://www.anandtech.com/show/8147/the-intel-ssd-dc-p3700-review-part-2-nvme-on-client-workloads

Zu NVMe:
In the example above, the Linux AHCI stack alone requires around 27,000 cycles. The result is you need 10 Sandy Bridge CPU cores to drive 1 million IOPS. The solution is a new lightweight, low latency interface - one designed around SSDs and not hard drives. The result is NVMe (Non-Volatile Memory Express otherwise known as NVM Host Controller Interface Specification - NVMHCI). And in the same example, total NVMe overhead is reduced to 10,000 cycles, or roughly 3.5 Sandy Bridge cores needed to drive 1 million IOPS.

NVMe drives do require updated OS/driver support. Windows 8.1 and Server 2012R2 both include NVMe support out of the box, older OSes require the use of a miniport driver to enable NVMe support. Booting to NVMe drives shouldn't be an issue either.

Aus dem Artikel: http://www.anandtech.com/show/8104/intel-ssd-dc-p3700-review-the-pcie-ssd-transition-begins-with-nvme/

06.08.2014, 19:11 Uhr - Editiert von kaufinator1, alte Version: hier
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