Motor 1,9 TD vs 1,6 TDI (VW, Audi)

Motor 1,9 TD vs 1,6 TDI (VW, Audi) (97 Beiträge, 2204 Mal gelesen)

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Leute,

was ist im Großen und Ganzen eigentlich der wesentliche Unterschied zwischen diesen Motoren?

Derzeit habe ich einen 1,9 TDI Golf IV mit 101 PS - und heute gibts zur Genüge 1,6l Audi A3 oder Golf mit 105PS. Ich denke immer, dass ein 1,6l auf der Autobahn wesentlich höher "heult" als ein 1,9er - und dass der 1,9 auf Langstrecken eigentlich die bessere Wahl ist. Vor allem glaube ich, dass der Verbrauch von einem 1,6er auf Langstrecken höher ist. Sind die 1,6l eher "aufgebläht" ?

Es hieß eigentlich immer, dass Hubraum durch nichts zu ersetzen ist - kann man dem eigentlich zustimmen?

Der Preisunterschied ist irgendwie immens und deswegen denk ich mir, dass da eigentlich ei signifikanter Unterschied sein muss oder?!

Die heutigen 1,9l Motoren tummeln sich mittlerweile zwischen 140 und 160 PS (je nach Fahrzeugklasse).

Zur Auswahl steht Golf VI, Audi A3 (entweder 1,6 oder 1,9) und Opel Astra 1,7l.

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RAID 1 ist keine Datensicherung .. just u know..

Auswahl
Benziner
Diesel

Das Zwischenergebnis wird erst angezeigt, nachdem du deine Stimme abgegeben hast. Anders als bei einer Umfrage kannst du die getroffene Auswahl nicht mehr verändern.

Die Diesel werden aufgrund Verbrauchsoptimierung im Euro-Zyklus, Abgasvorschriften und CO2 Limits immer mehr mit Hochtechnologie auf mehr Leistung je ccm gebracht, das Fahrverhalten und die Kundenzufriedenheit bleiben auf der Strecke, die Reparaturen werden immer teurer.

Vom Astra würde ich mit Diesel die Finger lassen, die Opel Diesel waren noch nie gut, egal wer sie gerade produziert hat. Siehe http://www.opel-problemforum.de

10.09.2014, 17:51 Uhr - Editiert von powerleecher, alte Version: hier

die Opel Diesel waren noch nie gut

kann man SO pauschal nicht sagen

Gut, ich mach es etwas detaillierter.

Die Isuzu Diesel (1.7 DTI und seine Vorgänger) waren eigentlich relativ gut, gelegentliche Probs mit den Einspritzpumpensteuergeräten.
Die 2.0 DTI in den unterschiedlichen Versionen haben immer extrem viel Öl gebraucht und haben Turboladerdefekte gehäuft gehabt.

Die 1.3 CDTI und 1.9 CDTI sind von Fiat. Der 1.9 hat die Sollbruchstelle bei den Drallklappen und dem AGR Ventil, beim 1.3er gibt es Probleme mit dem Turbolader und den Steuerketten.

Zu den ganz neuen Dieseln "GM Family B" gibt es noch kaum Erfahrungen, mir ist zumindest weder negatives noch positives bekannt.

Ich bin jedenfalls froh dass ich noch einen guten alten eher unkomplizierten Benziner in meinem Astra habe (Z16XER - 116PS).

Die 2.0 DTI in den unterschiedlichen Versionen haben immer extrem viel Öl
gebraucht

sowas kann bei jeder Motorserie innerhalb von ein paar hundert stück komplett unterschiedlich sein, weil in der Produktion ständig umgestellt, probiert oder werkzeugzulieferer gewechselt werden.

so kannst du 2x denselben Motor nehmen. einer braucht null öl, beim anderen kommt mitm nachfüllen nicht nach

"Ständig" würde ich nicht unterschreiben. Ein Freund von mir ist ein Zulieferer und hat mir erzählt, wie die Entscheidungsprozesse laufen, wenn die Zylinderkopfschrauben durch jene eines anderen Herstellers ersetzt werden sollen. Monatelange teilweise sinnfreie Meetings, diverse Tests und schlussendlich negative Entscheidung, da keiner das Risiko auf seine Kappe nehmen wollte.

Nicht grundlos kostet die Entwicklung eines neuen Motors dreistellige Millionensummen.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/daimler-ein-wundermotor-der-zur-katastrophe-wurde-11875022.html

Mfg lukas

ich kenn wen in der blockproduktion. was da alleine beim Zylinder honen herumprobiert wurde/wird.

oder es wird einfach ein neuer Zulieferer z.b. für bohrer ausprobiert, weil er billiger ist. auch wenns dann schlechter als vorher war, ein paar hundert damit produzierte Motoren werden dann trotzdem ausgeliefert.

Das Opel Motorenwerk in Österreich?

ja, aspern.

Ähnliches war ja damals auch der Grund für die massenweisen Getriebeschäden
bei den F17 Getrieben (Hauptwelle, Lagerschild).

möglich. aber zu getrieben kann ich nichts sagen

11.09.2014, 14:25 Uhr - Editiert von Persönliche Mitteilung, alte Version: hier

Das mit den Änderungen am Motor schockiert mich natürlich auch. Vor allem weil man bei bestimmten Problembereichen überhaupt nicht ändert obwohl diese allgemeinbekannt sind.

Die komplett verbockte Motorsteuerungssoftware vom Z16XER wurde ja nie wirklich korrigiert, die Anfahrschwäche ist für einen Saugbenziner eigentlich erschütternd.
Und das Problem mit den zu heiß werdenden Einspritzpumpensteuergeräten am 1,7 Isuzu DTI wurde ja auch nicht abgestellt.

Wobei ich dennoch finde dass die Benziner von Opel grundsätzlich gut sind, zu den Dieseln hab ich ja schon ein bisschen was geschrieben. Legenden wie C20XE und Z20LET bleiben in Erinnerung (auch wenn es sein könnte dass das jetzt zu Diskussionen führt).

11.09.2014, 15:49 Uhr - Editiert von powerleecher, alte Version: hier

Das mit den Änderungen am Motor schockiert mich natürlich auch. Vor allem weil
man bei bestimmten Problembereichen überhaupt nicht ändert obwohl diese
allgemeinbekannt sind.

es sind ja keine Konstruktionsänderungen sondern produktionstechnische Änderungen. konstruktiv sind alle Motoren gleich, dennoch können sie sich im verhalten (vebrauch, verschleiss, ...) stark unterscheiden.

Looool genauso gehts bei uns auch zu, bin zwar nicht in der autobranche, aber es ist überall so.

Schon klar, hängt ja auch stark vom Nutzungsprofil, von der Pflege, von der verwendeten Ölsorte etc. ab.
Bei diesen Motoren war das aber ein Massenproblem, verursacht von angeblich zu kleinen Rücklaufbohrungen im Zylinderkopf.

Die alten Pumpe Düse Motoren haben schon was können. Gefühlt mehr Druck bei gleicher Leistung ggüber den neuen CR Motoren.

Die alten PD TDIs haben teilweise einen schlechten Ruf, der darauf beruht, dass die höhergezüchteten PD Motoren (die 2.0 PD mit 140 und 170 PS) wirklich genagelt haben. Das trifft aber auf die 1,9 PD mit 101, 105 oder 130 PS gar net zu - die sind in der Laufruhe kaum schlechter als ein neuer CR.

Noch was: die alten TDIs riechen wenigstens noch nach Diesel - die neuen TDIs feun schrecklich süsslich beissend nach verbrannten Plastik

die neuen TDIs feun schrecklich süsslich beissend nach verbrannten Plastik .

das dürfte aber am DPF und dem blöden Blue-Klump-Harnstoffzeugs liegen

mfg
AVS

statt https://forum.geizhals.at/t809723,6942576.html#6942576

Nehme auch an dass die diversen Abgas"reinigungen" nach dem Motor für den Geruch verantwortlich sind.

Nehme auch an dass die diversen Abgas"reinigungen" nach dem Motor für den Geruch verantwortlich sind.

Hat aber nix damit zu tun ob PD oder CR.

Exakt. Aber bei den alten PD TDIs gabs halt diese Abgasreinigungen noch nicht. DPF ist ziemlich zeitgleich mit den CRs aufgetaucht.

Exakt. Aber bei den alten PD TDIs gabs halt diese Abgasreinigungen noch nicht. DPF ist ziemlich zeitgleich mit den CRs aufgetaucht.

Ich hab einen PD TDI mit serienmäßigem DPF.

Ich auch. Leider verglichen zum alten nominell schwächeren 1.9er ohne DPF eine Spaßbremse mit hohem Verbrauch.

Mfg lukas

Jaja weiss ich, gab's genau 2, 3 Jahre. Bei weitem der grösste Teil der DPFs sind in CR verbaut.

Woah, derzeit sind die I Tüpferl Reiter wieder unterwegs.

Die Sache ist die,

ich hab heut einen 1,6er Golf probegefahren..

ich hatte so das Gefühl, dass der 1,9er besser zieht, und dass obwohl der ein BJ 2003 ist und der IVer Golf 2011...
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der neuere golf wird bestimmt auch ein höheres leergewicht aufweisen.

bg w

1400kg vs 1500kg

100kg bremst so viel ab? nich dein ernst oder ?! >_<
vlt hab ich zugenommen, aber ich glaub nich, dass ich innerhalb von 1 tag ~ 30kg zugenommen hab :D
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denke schon, dass bis zu einer gewissen leistungsklasse, sich jeder mitfahrer auf die beschleunigung auswirkt. zumindest kommts mir bei jedem zusätzlichen mitfahrer so vor

bg w

ich sollte weniger essen :D
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Bürste, Schwarz, Promo, Virginia.
Ein Buchstabendreher kann den ganzen Satz urinieren.

Welche Motoren genau in welchen Autos? Rein interessehalber.

In meinem jetzigen Golf ist ein 1,9l TDI drin mit 105PS.

in dem den ich gstern gefahren bin war ein 1,6l TDI mit 105PS

falls du das meinst...

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Bürste, Schwarz, Promo, Virginia.
Ein Buchstabendreher kann den ganzen Satz urinieren.

Ja, der alte 105 PS Pumpe Düse TDI kann schon was. Wundert mich nicht dass der subjektiv besser geht als der 1,6 CR mit gleicher PS Zahl. Eigtl geht der subjektiv fast sogut wie ein neuer 2.0 140 PS Commonrail.

Derzeit habe ich einen 1,9 TDI Golf IV mit 101 PS - und heute gibts zur Genüge
1,6l Audi A3 oder Golf mit 105PS. Ich denke immer, dass ein 1,6l auf der
Autobahn wesentlich höher "heult" als ein 1,9er - und dass der 1,9 auf
Langstrecken eigentlich die bessere Wahl ist.

Ob der Motor heult hängt von der Übersetzung ab. Je länger die Übersetzung, desto geringer die Drehzahl. Diese ist im technischen Datenblatt nachzulesen.

Zur Auswahl steht Golf VI, Audi A3 (entweder 1,6 oder 1,9) und Opel Astra
1,7l.

Der 1,9 TDI ist für seine Standfestigkeit bekannt. Also mit dem macht man nicht viel falsch. Vom 1,6er hab ich ehrlich gesagt aber auch noch nix Negatives gehört. Scheint auch ziemlich unauffällig zu sein. Ich würde sagen, das ist Geschmackssache, welchen Motor man bevorzugt. Der 1.6 CR fährt sich eher wie ein Saugbenziner, also hat eine recht gleichmäßige Kraftverteilung, während der 1.9 PD den turbodieselüblichen "Gummibandeffekt" hat. Also zuerst tut sich nix und dann zieht er an.

Ich würde die Auswahl abändern. z.B. auf den Mazda 3 Sport mit seinem SKYACTIV-D 2.2l
Ist haltbar, sparsam und leistungsstark und der Mazda sieht mmn. auch noch schick aus.
lg
Orwell

Ja Mazda zog ich eine zeitlang in Betracht, aber iwie.. 1x VW, immer VW.

Angeblich rosten die Mazda nach 3-4 Jahren stärker ab als die deutschen Autos. Mein Golf wär bis auf ein paar Parkhausdellen eigentlich auch noch im tadellosen Zustand...
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Bürste, Schwarz, Promo, Virginia.
Ein Buchstabendreher kann den ganzen Satz urinieren.

2. mazda 5; der 2. jetzt auch 4 jahre alt - beide 0 rost (je ~100k km, parken im freien)

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

Ich habe einen Mazda 6,10 Jahre Alt, der rostet wie die Sau, so wie fast alle Mazda 6 zwischen 2002-2008.
Unterboden, Türfalze, Radläufe, Kofferaumdeckel....schaut aus wie wenn er 25 Jahre alt wäre statt 10.
Daher kommt auch der momentan schlechte Ruf was Mazda und Rost betrifft. Die Nachfolger scheinen aber wieder besser zu sein.

Interessanterweise lassen sich sämtliche Fahrwerksteile trotzdem besser tauschen als damals an meinem 2001er Audi A6.
Der sah zwar von unten aus wie neu, dafür konnte man Fahrwerksteile nur mit schweren Gerät tauschen.

Nicht zu reden von der Drecksmultitronic, und das Dach war auch am Durchrosten...wurde aber auf Kulanz lakiert.

Ich bin trotzdem recht zufrieden mit dem Mazda. Der 2.0 CRD Motor geht auch recht fein und hat einen akzeptablen Verbauch. Der serienmäßige Webasto Zuheizer ist sowieso eine Klasse für sich.

Ein paar Jahre wird er schon noch halten, ab und zu mal mit Seilfett behandeln und gut.

Generell kann man bei neuen Fahrzeugen nie Sagen ob sie nicht nach ein paar Jahren irgendwo zu rosten anfangen. Nur weil die Marke das früher im Griff hatte, heißt das nicht das es jetzt auch so ist.

Mercedes,VW uvm haben das zur Genüge bewiesen.

Mazdas hatten früher übrigens einen Spitzenruf was Rostvorsorge angeht.

Leider kommt irgendwann in jedem Konzern einer der meint das man an der Rostvorsorge doch super ein paar Euro sparen kann.

Von den Mazda 6 hatte ich kurzzeitig mal angst, da die, die so um die 8-10 Jahre alt sind meist mit Rost gemustert sind ... deswegen habe ich abstand genommen.

sehe ich mir allerdings die neuen mazda 6 an, geht mir da schon fast einer ab :D
aber hab keine erfahrung was Motor oder sonstiges angeht ...

kenne mazda nicht.. hatte nur einmal einen mitsubishi lancer, aber den auch nur für 6 monate (leihe) ... kenn also kaum asiatische autos...
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Ein Buchstabendreher kann den ganzen Satz urinieren.

1x VW, immer VW.

Ich hatte 3x Vw, nie wieder VW. Wobei der erste, ein 2er Diesel-Golf, ein gutes Auto war. Der 3er war eine Rosthütte sondergleichen, und der Benziner Passat hatte alle nur möglichen Mängel.

Angeblich rosten die Mazda nach 3-4 Jahren

Das sagt man heute noch über Opel und Fiat. Kommen tut das von Leuten, die Jahr und Tag immer die selbe Marke fahren, und nur jemanden kennen, der jemanden kennt, dem das passiert ist.
Und ums gleich vorweg zu nehmen: Wenn ich den Wagen nie wasche und über Jahre verrotten lasse, tue ich mir auch leicht, nachher zu sagen: "So eine Rostschüssel"

Ich hab eigentlich nix gegen das Auto VW, sondern gegen den Konzern. Wenn mir Nieten des ZMS das Getriebegehäuse zerschlagen, oder ein Motor wegen eines Centteils einen Frostschaden erleidet, hört man bei VW zuerst immer: "Selber schuld". Und beinahe IMMER müssen dann zuerst ein Haufen Leute zusammenkommen, bis dann doch etwas gezahlt wird. Bringt den Leuten, die den Defekt als erste hatten, natürlich herzlich wenig.

Daher wärs vielleicht gar ned verkehrt, die Markenbrille abzunehmen und sich genau zu informieren bevor man sich ein Auto kauft und dann im Nachhinein wie mein Arbeitskollege, der sich einen Sharan gekauft hat zu sagen, "Wenn ich das vorher gewusst hätte, hätte ich den nie gekauft" (Bezogen auf die DPF Problematik, die VW zeitweise hatte)
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Zitat Wasserkuh:
na dann sei froh, in einem kebabstand ist die firmensprache sicher net englisch

Nun, ich hatte vorher Skoda. 2x Octavia, dann 2 Golf (2x IV). Hatte quasi gute Erfahrungen mit VW selber. will daher nur ungern umsteigen, obwohl ich auch Astra in Erwägung gezogen habe, genauso wie ein Citroen C5 (ich weiß, ganz andere Sparte).

Meine Eltern haben Toyota bzw. Renault (vormals Pegueout und Mitsubishi) - bei Mitsu gabs halt keine Probs.

Das einzige wo cih wirklich noch Vorurteile habe sind Fiat und speziell die älteren Opel Astra. Bei den Mazdas mach ich mir sorgen da ich relativ viele 6er Mazdas gesehen habe, die rostrot durch die gegend gefahren sind...

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Wenn die Entscheidung schon in Richtung VAG-Produkt gefallen ist, dann würde ich in jedem Fall zum 2-Liter-Aggregat greifen. Bin den Golf mit einem 2-Liter 150 PS CR-Diesel vor 3 Monaten 1400km nach Frankreich gefahren und war mit dem Fahrkomfort, Motorlautstärke/leistung sowie Verbrauch zufrieden. An den 1er BMW mit dem ich im Jahr zuvor bis nach Genf gefahren bin kommt er aber z.B. nicht ran.
Ich sag das relativ wertfrei den mir gehört keiner der beiden und ich würde keinen der beiden kaufen

So lange man mmn. keinen VW-Turbo-Benziner kauft sondern die großvolumigeren Dieselmotoren und kein DSG, hat man schon die 2 größten Problembereiche des VAG-Teileregals ausgeschlossen.

Ich persönlich bin durch die Autowahl bei uns in der Familie schwer geprägt. Mein Vater fährt ausschließlich Toyota die Mutter ausschließlich VW (wegen dem Ruf). Die VW's hatten bei fast jedem Service Mängel die behoben werden mussten, die Toyota's bis auf einen Klimakompressortausch nix was nicht normaler Verschleiß war. Überhaupt seit unserem FSI-Seuchen Polo (ohne Ende Motorprobleme bis zum Tausch des Motorsteuergeräts und neuem Motormanagement-file direkt aus Wolfsburg) bin ich betreffend VAG geheilt.

Aber wie gesagt, ich glaube, dass wenn man einen VW mit der o.a. konfiguration kauft, kann man damit Superglücklich werden. Eine Garantieverlängerung würde ich aber jedenfalls in Anspruch nehmen.

lg
Orwell

Also ich bin von VW geheilt, ich hatte immerhin 5 davon, die ersten waren gut (VW Santana, 2er Golf GTnIe - der hatte nur am Papier 107PS) danach waren Sharan und 2 Passat, mit den letzten 2 mußte ich andauernd in die Werkstätte wegen unglaublich viel Mängel. Seither fahre ich Renault und das absolut ohne Probleme, keine außerplanmäßige Werkstättenbesuche mehr, keinerlei Mängel, ein riesiger Unterschied zu den VW. Ja der Santana, der brauchte auch keinen einzigen zusätzlichen Werkstattaufenthalt, als das Service... aber die 2 Passat waren schrecklich, bis zu 6 zusätzliche Werkstättenbesuche im Jahr (!!!) .... Luftmengenmesser, Turbolader, Motorsteuerung, Zentralverriegelung, Scheinwerfer, uvm.
Also ich kann nichts Gutes über VW sagen, die Qualität war einmal (siehe Santana und 2er Golf), seither rosten sie, haben zu viele Defekte usw.

naja.. aber vom material her sind die noch immer stabiler/besser verarbeitet (innen als auch außen) wie ein mazda 3 - wo alles gefühlt plastik ist...
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Hab damals eine Probefahrt mit einem A3 Sportback mit 1,6l TDI-CR 105PS gemacht und mich anschließend für den 2,0l TDI-CR 140PS entschieden.

Von "unten heraus" sind die CR allesamt enttäuschend im Vergleich zu den PD. Die Kraft verteilt sich halt homogener über den gesamten Drehzahlbereich so das bspw. ein Überholvorgang mit ~ 100km auf der 5. auch noch Spass macht.
OÖ und Bayern 4 ever

Kauf dir bitte ab 1,9 Diesel ich hab ein 1,6Diesel mit 110PS und der hat nicht wirklich Power, gut ich hab Peugeot 407 2004 Gewicht spielt auch noch eine große Rolle aber trotzdem Renault Laguna 2005 mit 1,9 Diesel und 110 PS hat besseren Drehmoment und kommt damit besser weg.

Schreien tut es auch noch wenn du mindestens kein 6 Gang Getriebe hast und somit schneller den Motor in die Rente schickst da ich 90% Autobahn fahre.

MfG
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Wer mich kritisiert, kann mich mal kreuzweise....

1,9 Diesel und 110 PS hat besseren Drehmoment und kommt damit besser weg

Trifft nicht auf die VW-Motoren zu. Der 1,9 TDI hat nicht mehr Drehmoment als der 1,6 TDI.

Schreien tut es auch noch wenn du mindestens kein 6 Gang Getriebe hast und
somit schneller den Motor in die Rente schickst da ich 90% Autobahn fahre.

Weder die Anzahl der Gänge noch der Hubraum sagt etwas darüber aus, ob der Motor auf der Autobahn schreit. Da zählt nur die Übersetzung. Es gibt 5-Gang-Getriebe, die länger übersetzt sind, als ein 6-Gang-Getriebe.

Der 2.0 TDI mit 6-Gang ist bei Audi zB. kürzer übersetzt als der 1.9 TDI mit 5-Gang, hat also auf der Autobahn höhere Drehzahlen.

There is no replacement for displacement.
Not even Diesel.

Bringts genau auf den Punkt.
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Wenn ich a Apple brauch, geh i in Garten.

Oh ja, das Sprichwort ist in der heutigen Zeit wahrer denn je und das habe ich auch gerade bitter lernen müssen (116PS aus 1.6l ohne Turbo = no fun).

Gut, dankeschön. Den Focus werde ich nicht mehr probefahren.
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Ein Buchstabendreher kann den ganzen Satz urinieren.

der hat ja einen turbo... (wennst einen aktuelle meinst)

Suchbild, wo ist der Kanarienvogel *gg*

Es gab ja schon genug Science-Fiction Filme in denen orakelt wurde, dass sich die Technik eines Tages gegen den Menschen richten wird. Dass dies allerdings in der barbarischen Form von Klingeltönen passieren wird, hat niemand vorher gesehen...

das ist doch klar wenn ich daran denke dass unser Familienauto ein Golf II Bj. 86 mit 1,6l Benziner NUR 75 PS hatte und das mit 4 Gang Schaltung!

Das sind die alten 1,6er benzin - untötbare panzermotoren - wenn da nicht die karosserie wäre..
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Stimmt.

~ 250.000 km - sehr viel Stadtverkehr; 3 Personen haben damit Autofahren gelernt.

Es lag eigentlich nur an der Karosserie bzw den unvermeidbaren Dingen der Wartung (Kupplung, Stossdämpfer etc) die dann nicht mehr dafür sprachen das Auto zu behalten.

find ich eigentlich eh extrem schade, dass es keinen konfigurator gibt - so dass man den alten motor ins neue auto mitnehmen kann :D
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TL;DR: Bei modernen Motoren stimmt das "Leistung durch Hubraum" nicht mehr wirklich, vor allem wenn man mehere Motorgenerationen vergleicht. Du kannst nicht davon ausgehen ob dass ein 1,6L Golf VI "schlechter geht" als ein 1,9L Golf IV.
Ob es ein 1,6L Golf VI oder ein 1,9L Golf VI werden soll ist eine andere Frage. Wieviel Leistung braucht man? Wieviel will man bezahlen (Kaufpreis und laufende Kosten)? Im Zweifelsfall würde ich einfach mal einen 1,6L probefahren, und schauen wie er dir im Vergleich zu deinem alten 1,9L gefällt.

Ich würde sagen 1,9L VI (320Nm) geht bestimmt deutlich besser als der 1,6L VI (250Nm). Doch wenn du ähnliche Motorisierung wie bei deinem Golf IV suchst (240Nm), kannst du getrost zu dem 1,6L Motor greifen.

Die ausführliche Erkärung:
Bis in die 90er hat der Satz "Leistung durch Hubraum" fast immer gestimmt. Damals ist man von Saugmotoren ausgegangen, wo der Hubraum die Menge der angesaugten Luft vorgegeben hat. Die Luftmenge hat wiederrum vorgegeben vieviel Treibstoff pro Takt verbrannt werden kann, was wiederrum das Drehmoment des Motors wesentlich beeinflusst.
Vereinfacht kann man sagen: bei einem Saugmotor bestimmt das Hubraum indirekt das Drehmoment.

Das Drehmoment mulitpliziert mit der Drehzahl ergibt wiederrum die Leistung. D.h. bei wenig Drehmoment brauchst du höhere Drehzahlen zum gleiche Leistung zu haben. Was das von dir angesprochene "heulen" erzeugt.

Nun kommt das "aber":
Mittlerweile sind fast alle Motoren Aufgeladen und elektronisch gesteuert. D.h ein Kompressor oder ein Turbolader befördern mehr Luft in den Zylinder als es ein Saugmotor schaffen würde. Dadurch kann man bei kleinerem Hubraum ein größeres Drehmoment erzeugen.
Dadurch stimmt der Satz "Leistung durch Hubraum" bei modernen Motoren nicht mehr (vor allen wenn man verschiedene Motor Generationen vergleicht). Viel mehr müsste es heißen "Leistung durch Drehmoment". Es ist also wichtiger auf das Drehmoment zu achten als auf den Hubraum.

Dazu kommt aber auch noch dass aufgeladene Motoren einen weniger konstanten Drehmomentverlauf haben als Saugmotoren, und typischerweise bei sehr niedrigen oder hohen Drehzahlen deutlich abfallen. Dadurch erklärt sich das "Turboloch", "Gummmibandeffekt" oder dass "oben die Luft ausgeht". Deshalb können sich 2 Motoren mit ähnlichen technischen Daten unterschiedlich gut anfühlen.

Um zu sagen zu können wie gut ein Motor wirklich geht, braucht man heute ein Leistungsdiagramm oder man muss eine Probefahrt machen.

vor allem beim Ansprechverhalten sind Motoren mit mehr Hubraum meistens immer noch etwas besser. Es dauert immer ein bisschen bis der Turbo auf Drehzahl ist nachdem man das Auto rollen hat lassen.

Und im ganz unteren Drehzahlbereich, wo der Turbo noch nicht einsetzt.

Zu Beginn der Golf VI Bauzeit gabs für kurze Zeit auch einen 2.0 CR TDI mit 110PS, falls dir 140 zu viel sind.

Diese Seite lege ich dir mal ans Herz:
http://www.michaelneuhaus.de/index.html
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User905

11.09.2014, 22:43 Uhr - Editiert von Yankee, alte Version: hier

die sind mir sicher nicht zu viel, bleifuß, der ich nun mal bin.

nur machts mir ein bisschen angst, ich denk nachwievor, dass der 1,6er ne lahme ente is, außer ich lasse ihn chippen und hau seine 250nm auf 310 oder so ...
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Ich hab selbst den 2.0 CR TDI 140 und kann den nur empfehlen.
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User905

ich sag aus meiner Sicht lieber nix.

Aber gerne erzähle ich dir von einem Arbeitskollegen: Dieser mag Autos überhaupt nicht und betrachtet sie als notwendiges Übel. Selber hat er einen alten Golf 4 mit dem 1,9er TDI und fährt damit wie eine angebundene Wurschtsemmel.

Okay, das die Vorgeschichte: Nun, eines Tages, ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen, erzählt er mir das er mit einem neuen 1,6er TDi gefahren ist. Wortwörtlich "lahme Gurke", "geht nicht", "zieht nicht" und was nicht noch alles - und das vom größten Schleicher und Autoverweigerer weit und breit

Der Grund ist ganz einfach erklärt: Ein alter 1,9er TDI "nutzt" den Treibstoff sehr viel effizienter in Richtung Leistung und Drehmoment aus, Euro 2 ohne DPF überhaupt, das waren die besten Motoren. Später kamen dann die 2,0 TDI mit DPF (140PS PD) und die gingen auch noch sehr gut (oder sogar besser). Aber jetzt mit Euro 5 und 6 verlieren die Motoren zunehmend an Puste, weil sie den Kraftstoff nicht mehr so ausnutzen können wie früher. Die Motoren arbeiten nicht mehr in einem optimalen Bereich zu Gunsten der Umwelt. Das geht sogar soweit habe ich gehört, dass zb. Busse und LKWs mit Euro 6 mehr Kraftstoff brauchen als früher. Hoch lebe die technische Entwicklung. Einen Chip würde ich bei einem 1,6er auch nicht empfehlen, ja außer er ist sehr konservativ ausgelegt.

Und nein, es geht hier nicht um`s rasen: Aber wenn ich (selbst erlebt) mit so einer 105 PS Nudel auf der Beschleunigungsspur der Autobahn sogar von einem Bus abgehängt werde, dann denke ich mir schon meinen Teil. Never ever würde ich mir um das schöne viele Geld eine solche Schüssel kaufen. Kauf dir einen gescheiten Euro 4, wenn du etwas suchst findest du das sogar noch ohne DPF und freu dich dass du auch noch Geld gespart hast.

Grüße,
Geri

die neuen Motoren werden nur für den EU-Normzyklus optimiert. Und der hat leider 0 mit der Realität zu tun.

Die Pumpe-Düse Motoren waren echt genial.
Niedriger REALER Verbrauch und genug Bumms!

so ist es!

Grüße,
Geri

Danke - muß ich mir also meinen A6 4F 2,0 PD DPF doch noch länger behalten....
Leider gibt's ein Serienproblem mit dem Antrieb der Ölpumpe auch in meinem BRE Motor. Ein Sechskant wird mit der Zeit rund, dann fällt die Ölpumpe aus, dann wird mehr oder weniger hin.....

13.10.2014, 11:41 Uhr - Editiert von mgerhard, alte Version: hier

Hm... wenn ich das so hör ...

vlt sollte ich mir mal die Benziner ansehen. Wie sind denn die so im Verbrauch ?
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Wenn Benziner, dann bitte keinen TSI oder TFSI von VAG.
Da macht die Steuerkette eine Menge Ärger.

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User905

hatte den 1,9pd mit 101PS im Fabia, war bei dem Gewicht genial...den 116pd und den unzerstörbaren, den 90PSigen, im Golf hatte ich auch....die alten 1,9tdi-Motoren, besonderes die PD, waren bzw. sind von Leistung, Verbrauch und Unterhalt Spitze und halten ewig. Behalt ihn und du hast weniger Sorgen, als mit einem neuen Diesel mit DPF.

Benziner, A3 oder Golf

Mögliche, sinnvolle Alternative zu einem alten 1,9er TDI ?
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Diesel
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Punkto Motore ist der 1.9er TDI Motor der haltbarste Motor den VW je gebaut hat
Also falls du noch nen 1.9er bekommst, so nimm diesen und nicht den 2.0er

Bezüglich Verbrauch auf Langstrecken wird sich aber der 1.6er besser machen, denn je weniger Hubraum um so geringer der Verbrauch bei gleichbleibender Gasstellung
So die Theorie.....Realität ist aber auch stark vom Getriebe und Motordrehzahl bei der gewählten geschwindigkeit abhängig

Punkto Haltbarkeit beim 1.6er kann ich wenig sagen.
Aber abgesehen vom 1.9er hat VW bisher eigentlich noch keine haltbaren Motore heraus gebracht, da sich einfach zu viel Hub und Masse in bewegung haben um wirklich haltbar zu sein

Abschliessend. hau weg die Diesel Gurken. Das bisschen was sie weniger brauchen, machen sie mittels Probleme (Einspritzdüsen,Turbo) und höherer Erstkaufkosten um keinen Cent günstiger als Benziner

14.09.2014, 00:29 Uhr - Editiert von Techt, alte Version: hier

moment, der a3 hat eine steuerkette drin ? die neuen golf nicht?
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Bürste, Schwarz, Promo, Virginia.
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Willst du jetzt einen 6er oder einen 7er Golf?
Welche Generation vom A3?

Generell gilt für die TSI/TFSI: Alle Ketten nach 2012 sollten keine Probleme mehr machen.
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User905

ich hab auf den 6er golf abgezielt - aber... hat der a3 2011bj etwa ne steuerkette ?!
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Ja, der hat auch einen Steuerkette.
Audi, Seat, Skoda und VW verwenden alle diese Motoren.

Die unanfälligsten Maschinen sind seit ein paar Jahren eben die Diesel.

Ich fahre jetzt seit 1997 den 4. TDI (1Z, AHF, BKC, CFFB) und hatte motorisch noch nie ein Problem.
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User905

sowohl der 1,6er und der 1,9er ?

nen kumpel von mir fährt nen 2,0 tdi golf VI 2012er BJ, hat aber noch nen zahnriemen drin.
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Bürste, Schwarz, Promo, Virginia.
Ein Buchstabendreher kann den ganzen Satz urinieren.

TDI (Diesel) = Zahnriemen
TSI, TFSI (Benziner) = Steuerkette

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User905

Wobei, wenn ich mir das so durchlese..

mit der Steuerkette erspart man sich eh nicht allzuviel, sehe ich das richtig ?!

Preislich mit dem Diesel was Instandhaltung kostet, fast auf gleichen Level.
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Ein Buchstabendreher kann den ganzen Satz urinieren.

So kann man das auch sehen.

Als Entscheidungshilfe kannst auch den Spritverbrauch heranziehen.
Sieh dir mal die Häufigkeitsverteilung der durchaus vergleichbaren Aggregate an:

http://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/50-Volkswagen/452-Golf.html?fueltype=2&vehicletype=1&constyear_s=2010&power_s=122&power_e=122&minkm=25000&gearing=1&sort=2&powerunit=2

http://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/50-Volkswagen/452-Golf.html?fueltype=1&vehicletype=1&constyear_s=2010&power_s=140&power_e=140&minkm=25000&gearing=1&sort=2&powerunit=2

Da gewinnt der Diesel mit 5,4l/100km gegenüber dem TSI mit 7l/100km (Durchschnitt).
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User905

Hm, damn, bei den derzeitigen Spritpreisen wirds dann eventuell doch der Diesel

Irgendwie schräg, habe in den meisten Foren wo ich gepostet hab meist die gleiche Antwort bzw. Meinung - 1,9 TDI PD - guter Motor im Vergleich zu den heutigen 1,6er bzw. 1,9er ...

wtf ... klingt ja fast schon so, als wären die dinger richtig kastriert worden was leistung angeht..
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Bürste, Schwarz, Promo, Virginia.
Ein Buchstabendreher kann den ganzen Satz urinieren.

Zur Orientierung: TDI 1,9 DPF 105 PS in Golf V >120.000 km: 5,6 l/100 km. Diesen Diesel schätze ich als bequemer Fahrer vor allem wegen des Durchzugvermögens auch bei schaltfauler Fahrweise. Wer da einmal durch das Isonzotal zwischen Görz und Tarvis gefahren ist weiß wie gut der Durchzug auch bei niedriger Drehzahl tut.

Auch nicht ganz richtig. Die TFSI Motoren vom 6er Golf R und Scirocco R ,Audi S3 (mit 265PS)haben Zahnriemen.

Niemand versteht mich,aber jeder mag mich. A.Einstein

Ja, der vom GTI ED 35 auch...

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User905

i know.

und Polo WRC . Das ist sicher einer der besten und haltbarsten Motoren im Konzern.

Niemand versteht mich,aber jeder mag mich. A.Einstein

eine 265ps maschine für eine kleinfamilie ist EVENTUELL nicht die optimalste lösung :D :D :D
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Bürste, Schwarz, Promo, Virginia.
Ein Buchstabendreher kann den ganzen Satz urinieren.

Dafür ist der Einkauf schnell wieder nach Hause gebracht.

Niemand versteht mich,aber jeder mag mich. A.Einstein

24.09.2014, 10:59 Uhr - Editiert von R0ADRUNNER, alte Version: hier

wär trotzdem etwas overpowered

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Ein Buchstabendreher kann den ganzen Satz urinieren.

Bleib bei deinem 1.9er und chip ihn auf 140PS. Das halten die Bauteile aus, da im Großen und Ganzen die 1.9er alle gleich sind und nur nen unterschiedlichen Ladedruck haben.
Bei mehr wie 140PS wird das OEM Getriebe zur Schwachstelle
Wenn du aber das Getriebe vom 2.0er einbaust gehen auch standfeste 200PS ohne das du den Motor dafür verstärken musst.
Ab 200PS muss Motor und das 2.0er Getriebe verstärkt werden

14.09.2014, 01:26 Uhr - Editiert von Techt, alte Version: hier

Ich hatte gut 3 Jahre einen neuen Fabia RS (BJ 2006) mit 1.9er TDI-PD, den ich von 131 auf 139 PS bei SKN ecotunen hab lassen. Der hatte noch richtig Drehmoment, niedrigen Verbrauch (5,4 l bei 50% Autobahn mit 145 km/h) und machte null Probleme.

Danach hatte ich 5 Jahre einen 2.0er TDI-PD DPF mit 140 PS im neuen Seat Alhambra, der sich 8 l genehmigte (Fahrprofil ident), der Motor machte (im Gegensatz zum Rest vom Fahrzeug) keine Probleme, Drehmoment war (vmtl. durch den DPF und Mehrgewicht) fühlbar deutlich niedriger.

Aktuell fahre ich einen 2.0er CR-TDI DPF im Superb 4x4 mit 140 PS. Bei dieser Diesel-Technik ist das Drehmoment gefühlt um 30-40% niedriger als beim TDI-PD, auch andere Umsteiger von PD auf CR meinen das gleiche. Vor allem im Drehzahlkeller 1.300-1.900 rpm reißt der Motor einfach nicht mehr so aggressiv an, dafür müdet er ab 2.500 rpm nicht so ab. Nach einem Leistungschiptuning bei Rieger braucht der Wagen statt 7,2 l nun 6,8 l und hat 168 PS bzw. 70 NM mehr Drehmoment. Der Unterschied ist gut spürbar (vor allem im 2. und 3. Gang bzw. auf der Autobahn im 6.), aber die Beschleunigung bzw. Elastizität vom Fabia RS war nochmal deutlich drüber angesiedelt. Motortechnisch sind übrigens auch hier keine Probleme vorhanden.

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