Empfehlung für Laptop gesucht

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Empfehlung für Laptop gesucht (35 Beiträge, 500 Mal gelesen)

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hallo Leute,

ich hätte heute eine ein paar Empfehlungen benötigt. mein Neffe sucht für die HTL (1. Kl.) einen Laptop.

Wichtig:
stabiles Schanier und Gehäuse
soll kein Gamer-PC sein - aber natürlich auch nicht eine langsame Gurke
solide edge muss ordentlich laufen
CPU sollte zumindest i5 sein
8 GB Ram
500 - 1000 GB sollte reichen
15 oder 17 Zöller (ihm ist das Gewicht und die Größe bewusst, aber er muss halt auch zh viel drauf arbeiten)

was könnt ihr mir empfehlen? hauptsächlich die empfehlungen bzgl. Scharnier/Gehäuse/Strapazierfähigkeit sind für mich wichtig - den rest kann ich mir ja dann eh zusammensuchen.

budget liegt zw. 400 und 800 euro

danke für eure hilfe

Täglich verschwinden Rentner im Internet, weil sie "Alt" + "Entfernen" gleichzeitig drücken...

stabiles Schanier und Gehäuse

spricht prinzipiell für ein elitebook:
http://geizhals.at/?cat=nb&asuch=elitebook&bpmax=&v=e&plz=&dist=&filter=aktualisieren&sort=r&xf=83_LCD+matt+%28non-glare%29~1482_Intel~525_HP+Compaq~9_1600x900

bei deinem budget ist allerding nur ein probook drin:
http://geizhals.at/?cat=nb&asuch=probook&v=e&filter=aktualisieren&bl1_id=1000&sort=r&xf=83_LCD+matt+%28non-glare%29~1482_Intel~525_HP+Compaq~9_1600x900#xf_top

17" wär mir fürs tägliche schleppen zu groß. in der schule reicht auch er 14" notebook und zhaus gibt man das gerät dann in die dockingstation und hat sowieso einen normalen monitor.

Ich würde auch die ProBooks empfehlen.

Ich hatte allerdings letztens ein originalverpacktes mit gesetztem BIOS Passwort vor mir das noch dazu mit Bluescreens nervte.
Also Augen auf und sofort nach Erhalt alles testen.

HP EliteBooks haben Dockingstation, ProBooks nicht

also ich sitze hier an einem ProBook mit DockingStation

Ich hab hier neben mir als Firmennotebook ebenfalls ein Probook in der Docking stehen

hauptsächlich die empfehlungen bzgl. Scharnier/Gehäuse/Strapazierfähigkeit
sind für mich wichtig

Wir haben in der Firma mehrere Lenovo Thinkpad Notebooks, die sehr robust wirken (bzw. sind, bei uns). Gegenüber HP haben sie die klar bessere Tastatur. Im Vergleich kommt mir vor, du zahlst auch bissl weniger Aufpreis für den Namen.

500 - 1000 GB sollte reichen

"Sollten reichen"? 1 TB ist ja schon die größte (bezahlbare) Notebookplatte mit aureichend Performance. Ich würde viel eher eine SSD anpeilen. Nicht allein wegen der Performance, sondern grad auch wegen der Robustheit und dem geringeren Gewicht, wenn er das Notebook dauernd rumschleppen muss.

Ich stell jetzt einfach mal in den Raum, wir haben kürzlich das da gekauft http://geizhals.at/lenovo-thinkpad-edge-e555-20dh000wge-a1166441.html als wohlgemerkt Officenotebook, wo Rechenleistung nicht so eine Rolle spielt. Plus 240 GB SSD und Speicheraufrüstung auf 8 GB bist bei sowas 470,-. Um das Budget ist es ein Schnäppchen.
In wiefern das auch für CAD geeignet ist, lässt sich schwer abschätzen, es wird schonmal sicher nicht wehtun, dass die Grafik sehr potent ist für OpenGL Berechnungen, was bei CAD eine immer stärkere Rolle spielt. "Mehr ist besser" ist logisch, schlägt sich freilich auch auf den Preis.
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Qu'est-ce que wos?

die Auflösung von 1366x768 ist eigentlich für CAD ein Witz,
und eine besonders stromsparende CPU (19W TDP) passt auch nicht gut mit viel Rechenleistung zusammen.

Ich denke auch, dass für HTL ein CAD-fähiges Notebook nicht Voraussetzung ist,
in der Schule gibt es CAD Workstations, wo er wohl auch üben kann, wenn sie frei sind, und zuhause kann er wohl auch auf dem leistungsfähigeren Standrechner mit 95W TDP CPU mit 4GHz Quadcore mit ordentlichem Bildschirm üben.
Dort ginge dann auch alles viel schneller, und ist preiswerter.

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die Auflösung von 1366x768 ist eigentlich für CAD ein Witz,

Siehe "mehr ist besser, kostet aber mehr".

Und wie gesagt, bei uns werkelt es als Officenotebook, dafür reicht die Leistung satt.
Wobei ich jetzt schon anmerken muss, unser Architekt hat ein altes niedergerittenes Sony Notebook (alle USB-Ports bis auf einen kaputt, Tasten fehlen ...) und meint, für ihn und AutoCAD reichts. Und der übt nicht CAD, sondern er setzt es beruflich produktiv ein und verdient Geld damit. In Wahrheit ist CAD nicht so herausfordernd (leistungsmäßig) solang man nicht 3D Visualisierungen damit macht und das lagern wir eh aus.

Ich denke auch, dass für HTL ein CAD-fähiges Notebook nicht Voraussetzung ist,

Der Einschätzung schließ ich mich an. Die können nicht jeden Schüler (aka: seine Eltern) dazu verdonnern, er muss ein 1.500,- Notebook anschaffen.
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Qu'est-ce que wos?

Der Einschätzung schließ ich mich an. Die können nicht jeden Schüler (aka:
seine Eltern) dazu verdonnern, er muss ein 1.500,- Notebook anschaffen.

mhm in gewisser weise doch. meine nichte ist auf einer grafischen HTL, und da wurden 15" macbook pros empfohlen, für adobe-anwendungen und dergleichen. völlig unnötig natürlich, aber die komplette (!) klasse hat nun solche geräte, und die sind (je nach config) mehr oder weniger deutlich über den 1500€.

so nach dem motto "ihr könnt auch einen halb so teuren windows laptop kaufen, aber wenn ihr nicht weiterkommt können wir (die lehrer) euch nicht helfen damit" - weil die halt alle nur mit macs umgehen können. perverses szenario. somit werden die schüler/eltern schlussendlich genötigt sich das teure mac-zeug anzuschaffen.
zu den aussagen der lehrer zum thema adobe-anwendungen und wie die schüler das bekommen sollen, schweige ich mich höflich aus.

14.12.2014, 16:13 Uhr - Editiert von JC-Denton, alte Version: hier

Meine Frau ist tech. Zeichnerin und hat unser komplettes Haus am Autocad in dieser Auflösung geplant. Und das mit einer CPU, die ich mir hier gar nicht zu nennen wage.

Ich denke, dass du wenig Ahnung hast, wie Profis zeichnen.

mfg lukas

Ich denke, dass du wenig Ahnung hast, wie Profis zeichnen.

in dem Fall mit SolidWorks

http://support.amd.com/en-us/download/workstation/certified#Default={%22k%22%3A%22%22%2C%22r%22%3A[{%22n%22%3A%22Title%22%2C%22t%22%3A[%22\%22%C7%82%C7%82536f6c6964576f726b7320323031342053503031\%22%22]%2C%22o%22%3A%22and%22%2C%22k%22%3Afalse%2C%22m%22%3Anull}%2C{%22n%22%3A%22VideoCard%22%2C%22t%22%3A[%22\%22%C7%82%C7%824669726550726f205732313030\%22%22]%2C%22o%22%3A%22and%22%2C%22k%22%3Afalse%2C%22m%22%3Anull}%2C{%22n%22%3A%22OSTypeOWSCHCM%22%2C%22t%22%3A[%22\%22%C7%82%C7%8257696e646f77732037202d2036342d4269742045646974696f6e\%22%22]%2C%22o%22%3A%22and%22%2C%22k%22%3Afalse%2C%22m%22%3Anull}%2C{%22n%22%3A%22ISV%22%2C%22t%22%3A[%22\%22%C7%82%C7%824461737361756c742053797374656d6573\%22%22]%2C%22o%22%3A%22and%22%2C%22k%22%3Afalse%2C%22m%22%3Anull}]}

passende Grafikkarte
http://geizhals.at/eu/amd-firepro-w2100-100-505821-31004-50-40a-a1167337.html

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Was zeichnest du und wie oft?

Das Interessante für mich war, dass Architekten mit 5 Jahre alter Hardware locker auskommen. Sie brauchen nur eine aktuelle Maschine im Büro, auf der die Aufbereitung (3D, Rendering, Mappe...) für die Kunden erfolgt. Der ganze Konstruktionsteil (Entwurf, Einreichpläne bis Details) ist 2D und wirklich banal. Der Laptop meiner Frau hat vor 4 Jahren 300€ gekostet. Mit dem kannst du einen kompletten Möbel Lutz zeichnen bis hinunter zur Herdplatte in der Gastro.

mfg lukas

mit mir persönlich hat das nichts zu tun, sondern mit den Anforderungen von SolidWorks.

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Ja, aber das sind Dinge im 3D Umfeld, die sehr selten verwendet werden. Wenn so was in Österreich mehr als 100 Mal lizenziert ist, würds mich schon wundern. Normales Autocad hast du vermutlich 100.000 Mal laufen (davon 10.000 offiziell...).

mfg lukas

Meine Meinung: die ganze Sache mit den "zertifizierten" Grafikkarten sind dann relevant, wenn du als Anwender/Firma vorhast, ausgiebig den SW-Support des CAD oder Grafikprogramms zu beanspruchen. Weil die versuchen ihrerseits, jeden Nasenbohrer der mit seinem Nasenbohrerproblem anruft ("der 4. Baum rechts in meiner Gebäudevisualisierung, das Laub ist nicht europäisches Laubbraun sondern amerikanisches Laubbraun! Schuld ist Ihr Programm, machen Sie, dass es europäisches Laubbraun ist!"), gleich mal abzuwimmeln mit dem Schmäh "Haben Sie eine von uns zertifizierte Hardware? Nein? NA-GÖÖÖH, das tut uns jetzt aber SO Leid, ~~da brauchen mir sich von Ihnen nicht am A... gehen zu~~ ... da können wir leider keinen Support leisten für Ihr Problem."

So, mMn. verhält ist das ähnlich wie mit MS Office, wo kein Schwein jemals wirklich den MS Support angerufen hat wenn er ein Serienbriefproblem o.ä. hat - auch der Architekt ruft eher kaum die Firma Autodesk an. Für AutoCAD weiß ich, dass es durchaus generische Treiber hat, die durchaus die Beschleunigerfunktionen von Wald-und-Wiesen Consumer Gamegrafikkarten sehr gut nutzen kann. Solid Edge sagt mir nicht viel, aber auch dort lese ich auf der Siemenshomepage, dass es hauptsächlich OpenGL benutzt. Nachdem das ein offener Standard ist, stehen die Chancen gut, dass Consumergrafikhardware genauso gute Resultate bringen wird.
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Qu'est-ce que wos?

Es könnten mit anderer Hardware und ohne passende Treibersoftware Grafikfehler auftreten, oder überhaupt keine Hardware 3D-Beschleunigung möglich sein, wodurch 3D-CAD praktisch unbrauchbar / unbedienbar wird.

Außerdem sind diese speziellen Treiber auch auf Höchstleistung in den og. Profi-Programmen optimiert.
Kann sein, dass eine 0815 Standardgrafikkarte nur die halben FPS im CAD produziert, und nebenbei noch lästige Bildfehler.

Also wenn man jahrelang damit arbeiten will, wäre so eine Einsteiger-Profikarte wie die AMD FirePro W2100 IMHO. schon interessant.

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Ja, ist klar, ich wollte nur anmerken, eine zertifizierte Graka ist nicht so zwingend wie es den Eindruck macht. Ausdrücklich auch nicht für den professionellen Einsatz - viele Architekten geben die 3D Visualisierung außer Haus (den Projektfolder überarbeitet sowieso ein Grafiker), das braucht man nicht gar so oft und kann durchaus wirtschaftlicher sein, als für die fünfmal im Jahr einen entsprechenden Rechner anzuschaffen wenn für die richtige (2D) Planungsarbeit in Wahrheit ein stärkerer Office PC reicht.
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Qu'est-ce que wos?

12.12.2014, 13:26 Uhr - Editiert von Beel_Zebub, alte Version: hier

- viele Architekten geben die 3D Visualisierung außer Haus (den Projektfolder
überarbeitet sowieso ein Grafiker), das braucht man nicht gar so oft u

Du verstehst womöglich die Problematik nicht, in 3D-CAD arbeitet man in einem 3D-Editor mit 3D-Beschleunigung.
Alle Bauteile etc. liegen als 3D-Modell vor und werden auch in 3D-Ansicht editiert. Deshalb muss die Grafikkarte und ihre 3D-Treiber auch mitspielen.

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Doch, wir verstehen es sehr wohl. Nur gibts in Österreich vielleicht 1000 Menschen, die in einem echten 3D CAD von Relevanz wirklich arbeiten. 95% aller CAD Arbeiten erfolgen 2D. Und da reicht jeder Office PC. Da brauchst du nicht einmal eine Grafikkarte.

Mfg lukas

13.12.2014, 15:01 Uhr - Editiert von Paulas_Papa, alte Version: hier

irgendetwas grafikkartenartiges benötigst IMMER, nur bei 2D-CAD dann nicht die beschleunigten 3D-Funktionen.

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der Grund, weshalb an den HTL nun ua. auch Solidworks gelehrt wird, ist wohl, dass es viel stumpfsinnige Zeichenarbeit abnimmt.
Die stumpfsinnige und zeitaufwändige Zeichenarbeit, wofür ein Konstruktionsbüro wahrscheinlich sonst 2-3 x der Konstrukteure an Hilfszeichner benötigt, nimmt einem so ein 3D-CAD locker ab.

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Wie wärs mit einem gscheiten Tablet inkl Tastatur-Cover

+ Akku hält den ganzen Tag (sitzen die HTLer noch oft bis 17 Uhr in der Schule? Laptop braucht Steckdose oder gar nen Zweitakku)

+ wenns eng wird (zB Gruppenarbeiten) hat man nebem dem Tablet noch gut Platz für Unterlagen

~ meistens gibt es passende Apps für alle erdenklichen Aufgaben allerdings ein Microsoft Office oder ein Mathematica gibts halt nur für Windows

? fürs Programmieren oder wie oben jemand erwähnte CAD oder sowas wird ja hoffentlich die Schule Workstations haben

? kann natürlich sein, dass die Schule bestimmte Vorgaben macht. Bspw mussten wir auf ner klassischen Schreibmaschine das 10-Finger-System lernen. Wenns nur ein Notebook sein darf, dann ist das leider so.

Jedenfalls ich würds heutzutage nur noch so machen: fetten Desktop zuhause, wirklich mobiles Tablet für unterwegs. Bei uns gabs ja sowas noch nicht.
Schon alleine das ständige Auf/Abbauen des Notebooks, mit dem Kabelsalat zuhause, nervt nach 1 Woche.

12.12.2014, 09:46 Uhr - Editiert von mthsff, alte Version: hier

Thinkpads kann ich sehr empfehlen - also die richtigen, nicht die Einsteigermodelle jüngeren Datums. Bei Deinem Budget wäre da aber grad mal ein L drinnen... Ich würde eher zu T oder W raten (je nach Leistungsbedarf) - dafür darfst Du Dein Budget allerdings locker verdoppeln

Live long and prosper!
LoneTiger

Wahre X Akten

http://geizhals.at/hp-probook-470-g1-e9y77ea-a1024116.html

paßt exakt in den Preisrahmen und wenns billiger sein soll, einfach bei CPU/RAM/HDD etwas "abrüsten"

mfg
AVS

statt https://forum.geizhals.at/t809723,6942576.html#6942576

Bei einem 17 Zöller würde ich glaub ich noch 20€ drauflegen und Full HD nehmen.

http://geizhals.at/hp-probook-470-g2-g6w69ea-a1135840.html

Ich glaub aber, dass die Kombi aus einem 14 Zoll NB und einem großen Bildschirm zu Hause auf Dauer angenehmer ist.

Edit
Laut HP hat der FHD auch noch bessere Betrachtungswinkel, es dürfte sich also um einen IPS screen handeln, der HD+ kommt bei notebookcheck nicht gut weg.

12.12.2014, 18:24 Uhr - Editiert von wa213, alte Version: hier

OK, noch besser

mfg
AVS

statt https://forum.geizhals.at/t809723,6942576.html#6942576

Lenovo Thinkpad:

Ich würde nicht mehr als 14" empfehlen, da 15" oder gar 17" zum schleppen mit Netzteil nicht angenehm ist......

Für den täglichen Transport sind die Thinkpads perfekt.

Je nach Budget entsprechend einen auswählen oder sogar einen Gebrauchten....

Ich bin selber viel unterwegs in Europa und auch jeden Tag in die Arbeit transportiere ich meinen T440s und bin schwer begeistert.....

Habe selber auch noch zwei Ideapad 15", wenn ich diese jeden Tag transportieren müßte hätte ich lange Arme.....

lg aus Krakau
Alex
lg ApALex

http://inc.dead.at
http://incognito.iam.at
R.I.P. Zentralfriedhof 80.64.134.17:27015 CS 1.6
R.I.P. Friedhof-Source 80.64.134.37:27015 CS Source
R.I.P. [inc] Joe Daton aka Jan

"hauptsächlich die empfehlungen bzgl. Scharnier/Gehäuse/Strapazierfähigkeit sind für mich wichtig - den rest kann ich mir ja dann eh zusammensuchen."

ich würde dir Thinkpad T oder W Serie empfehlen. Bei deinem Budget gebraucht.
Ich hab vor ca zwei Jahren n T400 gebraucht für ca 210€ gekauft. Hab zwei Mal Wasser reingeschüttet, einmal in eingeschaltetem Zustand, bin einmal im Dunkeln mit vollem Gewicht draufgestiegen und es läuft immer noch wie am ersten Tag.

Ahja: hab auch ne SSD nachgerüstet statt dem CD Lauftwek. Also 500GB HDD behalten und CD LW ausgetauscht (können auch nciht viele Laptops)

Lg

also erstmal vielen dank für eure tipps

ich bin mir noch immer nicht sicher - bzgl. gebrauchtes gerät bin ich am überlegen.... wenn es dann ein gerät ist, dass nach 6 monaten keine garantie mehr hat (würde somit nur ein gerät mir restgarantie kaufen), hab ich ein schlechtes gewissen, wenn er dann probleme hat (akku,....) - natürlich wäre ein gebrauchtes elitebook oder lenovo t-serie preislich interessant.....

bei den neugeräten habe ich auch noch (zu hp pro und lenovo thinkpad) die dell geräte genauer durchgesehen....

hmmm, ich merke an euren tipps, dass es da scheinbar nicht die eierlegende wollmilchsau um 600 euro gibt

t440 sind auch gebraucht noch zu teuer....

elitebooks gibts ab 300 euro mit einem jahr restgarantie....

ps: ich hab ihn mal soweit, dass er zumindest kein 17' gerät mehr will

ob ich ihn (was ja meine empfehlung wäre) auf ein 14' runterbringe, weiss ich noch nicht...

konkrete tipps mit (am besten) eigenempfehlung sind nachwievor gerne willkommen

DANKE!!

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