Verständnisproblem Kapp und Gehrungssäge..

Verständnisproblem Kapp und Gehrungssäge.. (36 Beiträge, 890 Mal gelesen)

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Liebe Leute, ich steh auf der Leitung.
Ich bräuchte für eine Bastelarbeit daheim eine Kapp und Gehrungssäge die folgendes kann:

Ich möchte an einer Wand inkl. Ecken Holzbretter montieren

Maße der Bretter sind 100cmx10cmx5cm (L H T)

Für die Ecken muss ich die Bretter im 45 Grad Winkel schneiden

Wie tu ich das mit so einer Säge? Es gibt ja 2 Möglichkeiten, einmal kappen mit 45 Grad Winkel und einmal mit Gehrung schneiden, oder? Und entsprechend unterschiedlich sind die Dimensionen die ich mit den verschiedenen Sägeblättern hinbekomm, oder?

ich red mal hier von einem Metabo Modell mit 25,4cm Sägeblattdurchmesser

Die Angaben bei zB Metabo versteh ich zb nicht, bin da einfach zu blöd, wenn ich es nicht wo am Modell selbst sehe:

Max. Schnittbreite 90°/45°: 305 / 205 mm
Max. Schnitttiefe 90°/45°: 92 / 47 mm

Bedeutet das, dass mein Brett für die Ecke (45 Grad Schnitt) zwar statt 10cm sogar 20,5cm hoch sein dürfte, aber leider nur 4,7cm tief statt meiner 5?

Ist die Schnitttiefe nicht abhängig von der Breite (Höhe?)

Wie gesagt, stehe sowas von auf der Leitung...

Kann ich in mein Brett diesen Schnitt machen oder brauche ich dafür eine noch größere (teurere Säge)?

Die Schnitttiefe ist nicht abhängig von der Breite des werkstücks, weil das Sägeblatt im Tisch "versinkt", wo es tiefer schneiden könnte. Da dürften dann tatsächlich 3mm fehlen. Bist Du sicher, dass das Holz volle 5cm hat?

es geht konkret um diese anwendung: http://www.alfa-massiv.com/de/3-schicht-platten/waldkante wie du sehen kannst, ist eben die tiefe (oder breite, wie sie es nennen) nicht einheitlich. 5cm stellt klar das maximum dar, in der regel sind die elemente nicht so tief.

hab ich also bei beiden methoden (brett liegt und die säge taucht von oben nach unten schräg ein vs. brett steht und es wird entlang der höhe geschnitten) eine maximale schnittiefe von 4,7?

Hmm... wie soll man hier bei stehendem Brett arbeiten? Diese Elemente musst Du doch auf die Säge legen und dann drüberfahren. Gewisse Werkstücke wird man auch hochkant bearbeiten können, aber ein "dünnes" Brettl aufrecht zu bearbeiten wird schwierig sein.
Ich bin jetzt kein Fachmann, eher Heimwerker, aber ist die Schnitthöhe bei diesen Sägen wirklich Millimetergenau begrenzt? Oder ist das nicht einfach eine Beschränkung der Leistungsfähigkeit, theoretisch kann man aber auch einfach ein dickeres Brett drunterlegen?
Da Deine Elemente aber im Durchschnitt eh viel dünner sind (nur eben manche Bereiche max. 5 cm dick sind), würde die Leistungsfähigkeit der Säge ja in jedem Fall nicht überschritten.
Oder ist die max. Schnittdicke damit begrenzt, dass beim Runterfahren des Sägeblattes erst bei einer gewissen Position automatisch der Sicherheitsschutz wegklappt?
Geh in den Baumarkt und lass ich von jemandem beraten, der sich damit auskennt bzw. schau dir ein Gerät in Natura an, dann klärt sich das wahrscheinlich gleich auf.

Die Schnitttiefe ist bei einer Kreissäge durch den Durchmesser des Sägeblattes begrenzt. Wenn ich das Blatt schief stelle schneidet die Säge eigentlich genauso tief, die Dicke des Brettes kann halt viel geringer sein. Nimm einen Stab und halt ihn bei 92mm fest, wenn du ihn jetzt im 45° Winkel auf eine Tischplatte hältst sind deine Finger auch nur ca. 45mm von der Platte entfernt. Da muss bei der Säge noch das Brett drunter.

Zum TE und zum Sägen der Wandpaneele: Ich würde mir überlegen, ob ein 45° Schnitt hier wirklich so gut aussieht. Es kann ja passieren, dass in der einen Seite der Ecke dann ein dickes Stück in den Raum hineinragt, dass keinen Gegenpart auf der anderen Seite hat.

lg. mb

ich fürchte eh, dass ich die panele nach ihrer tauglichkeit für die ecke auswählen müsste. ein gewisser "wilder" look wäre durchaus gewünscht, aber aufpassen, dass es halbwegs zampasst muss ich auf alle fälle

Das Holz will liegend geschnitten werden

Das Problem ist nicht, dass Du das Holz nicht unter die Säge bekommst, sondern, dass die Schraube/Unterlagscheibe, welche das Sägeblatt hält, eben bei genau 47mm Schnitttiefe am geraden Holz anstösst.
Was Du machen kannst:

Sollte dein Holz an der Schnittstelle zu hoch sein, dann stellst Du das Blatt gerade und schneidest die letzten 3mm gerade. Sieht man bei Wandverkleidung eh nicht (bei Fußleisten wäre das anders).
Also ich würde es mit der günstigen Säge machen.

hmm das ist ein guter tipp...

warum will das holz eigentlich liegend geschnitten werden? hat das einen technischen hintergrund? oder ist das holz einfach zu bequem um aufzustehen?

warum will das holz eigentlich liegend geschnitten werden? hat das einen
technischen hintergrund? oder ist das holz einfach zu bequem um aufzustehen?

Auch wenn es vielleicht sarkastisch gemeint war: Schon mal was hochkant mit niedrigem Anschlag geschnitten? Falls nicht, dann mach es mal mit der sichereren Variante "Fuchsschwanz" und schau was mit dem Holz passiert.

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Wenn der Schaß stinkt, ist die Wurst fertig.

ich sitz grad im büro... just tell me

Wenn du das nicht weißt, dann lass die Finger von sich schnell bewegenden Teilen.

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Wenn der Schaß stinkt, ist die Wurst fertig.

geh bitte, gack dich nicht an... es kann nicht jeder alles wissen....

Zumindest sollte man seine Grenzen wissen. Und wenn man nicht mal weiß, wie ein Werkstück beim Sägen gehalten werden soll, dann ist von einem DAU in diesem Bereich auszugehen und ihm von solchen Tätigkeiten abzuraten. Aber trotzdem kann ich mir solches Unwissen nicht vorstellen, außer man hat in der Grundschule nur Stricken und Nähen.

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Wenn der Schaß stinkt, ist die Wurst fertig.

Bezüglich deiner Säge-Frage wurden nun einige Anworten gegeben, warum du aber eine Kappsäge verwenden willst/musst verstehe ich nicht. Nimm eine handelsübliche Kreissäge und stell das Blatt in 45° Winkel, dann kannst du die Schneidehöhe stufenlos einstellen je nachdem was du brauchst und schiebst das Panel durch.

In den Ecken würde ich abraten durch Selektion der Bretter einen ordentlichen Anschluss zu finden, leichter ist es die geschnittenen Bretter direkt nach einem zweiten 45° Schnitt wieder anzufügen, wie auch in den Beispielfotos deutlich ersichtlich.

Gutes Gelingen!

würde ich es am "objekt" sehen dann wär einiges klarer. der obi-mann den ich interviewed hab zu dem thema meinte jedenfalls, dass ich da wohl was ganz großes brauch (weil halt auf dem schildchen am regal die 37/47... mm als limit standen)

Du brauchst eine Schnitt-Tiefe von mindestens fünfzig mal Wurzel aus zwei, das sind gerundet 71mm.
Ich würde sagen Du brauchst eine Maschine bei der bei Einstellung 45° das Sägeblatt noch min. 73mm über den Führungstisch - 45° schräg gemessen - herausragt !!!

beim 2. absatz verstehe ich nur bahnhof

also bräucht ich eine säge mit blattdurchmesser 30+ oder sowas?

10.09.2015, 14:05 Uhr - Editiert von Frage_des_Tages, alte Version: hier

beim 2. absatz verstehe ich nur bahnhof

Du brauchst einen 45° Gehrungsschnitt. Das Sägeblatt muss dann 45° schräg gestellt werden. Du kannst nicht vom Blatt-Durchmesser direkt ausgehen !!! -> es kommt darauf an wie viele Millimeter noch über der Schneidetisch-Führung - bei 45° Einstellung der Maschine - schräg gemessen (vom Kreissägeblatt noch überstehen) - das herausstehende Maß des Sägeblattes das Dir das Holz tatsächlich 45° schräg schneidet (Du kannst nicht von einer üblichen Einstellung mit 90° des Sägeblattes und dessen Schnitthöhe bei dieser Einstellung ausgehen -> es kommt darauf an wo bei der Maschine dann der Drehpunkt für das Schwenken liegt, damit Du dann Dein Maß das Du brauchst (ca. 71mm, 45° schräg gemessen) auch wirklich erreichen kannst !!!

Du kannst natürlich auch bei 45° schräg gestelltem Kreissägeblatt von den Spitzen des Sägeblattes 90° senkrecht zur Schneidetisch-Fläche hinuntermessen und benötigst dabei mindestens 50mm für Deine ausgewählten Holzteile.

Interessant wäre dann noch, ob für Innenecken und Außenecken die selbe Maschineneinstellung herhalten kann
-> das Schneidegerät auf beiden Seiten des Sägeplattes einen Führungstisch für das Auflegen der zu schneidenden Holzteile hat oder die Maschine von einer Mitteneinstellung 45° nach der einen Seite und 45° nach der anderen Seite gedreht werden muss. Und dann, ob dabei jedesmal das Sägeblatt bei 45° Einstellung Deine nötige Schnitthöhe zur Verfügung stellt ...

10.09.2015, 17:21 Uhr - Editiert von Atschy, alte Version: hier

Verstehe ich deine Frage oder dein Problem nicht?

Du möchtest bloß eine Wand verkleiden, die links und recht durch eine Wand im 90" Winkel begrenzt ist? Wozu dann ein 45" Schnitt?

Zur Schnittführung bei 45"

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Du legst das Brett auf den Rücken, glatte Seite unten, auf die Kappsäge. Dann drehst den Schneidekopf auf 45" und ziehst die Säge übers Brett. So wie es der rote Strich auf der Skizze zeigt!

Mit Schnittbreite meint Metabo die 100mm die dein Brett breit ist. Die geht bei der Maschine bei 90" 305, und bei 45" 205mm.
In deinem Fall wurscht, weil Du im 90" Winkel schneidest.

Die maximale Schnitttiefe bei der Maschine beträgt bei der Maschine bei einem Winkel von 90" eben 92mm, und bei einem Schnittwinkel von 45" eben nur 47mm. Also in deinem Fall x mm zu wenig

Alles unklar?

ConTen

Man(n) kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln.
Ein Auto braucht Liebe. (Walter Röhrl)

10.09.2015, 17:14 Uhr - Editiert von ConTen, alte Version: hier

ich muss um 2 kanten, drum der 45 grad schnitt...

aber sonst soweit alles klar. danke für die anschauliche skizze.

kannst du mir vielleicht erklären, was lowrider mir hier https://forum.geizhals.at/t869700,7521138.html#7521138 vermitteln wollte, es dann aber doch nicht tat?
mein ansatz ist, ich werds schon sehen, wie das holz so reagiert... wenn mir aber wer einen tipp geben könnte, dann wärs natürlich nicht unfein...

wirds ausreißen oder was? und warum? JEDES holz?

kannst du mir vielleicht erklären, was lowrider mir hier
https://forum.geizhals.at/t869700,7521138.html#7521138 vermitteln wollte, es
dann aber doch nicht tat?

Keine Ahnung

Ich nehme an ihr habt aneinander vorbei geredet, und ich glaube er meinte das Brett hochkant stellen, also auf die 5cm Seite, aber das war sicher nicht soooo ernst gemeint.

Hab mir vor Jahren ein Monster Gerät um Schweinegeld gekauft. 2400w und 4200 U/min, mit Zahnriemenantrieb. Lieferzeit war ein knappes Monat.

Die Basis...

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...das ganze Gerät. Schaut am Bild klein aus, hat aber knapp 30kg..

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...das Sägeblatt ist Hartmetall bestückt...

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...und sägt sogar Aluminium...

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..wie Butter

Vergleichbar ist die Makita, die kann aber nicht so viel und ist etwa gleich teuer.

http://makita.at/index.php?page=showitem&&pidx=615&ent_de=LS1216L

Du darfst nicht vergessen, dass von den 250mm Sägeblattdurchmesser nicht so viel übrig bleibt. Das Blatt ist schließlich an der Spindel und am Antrieb gelagert.

Selbst bei meinem Sägeblatt bleiben netto nur 125mm Schnitttiefe übrig.
Wie schon mehrfach empfohlen nimmst ein gutes, feinverzahntes Sägeblatt und hohe Drehzahl.
Dann franst nix aus.
Frag mal bei einem Maschinenverleih, denn > €700 gibt man nicht für eine Säge und für ein paar Schnitte aus.

ConTen

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Ein Auto braucht Liebe. (Walter Röhrl)

Das geht schon. Schlimmstenfalls musst es auf zweimal schneiden oder die Japansäge kurz durchziehen.

Wichtig ist:
Damit sich die Ecken schön treffen musst du horizontal arbeiten und nicht Wand für Wand.
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Münzen oder Briefmarken sind mir zu langweilig, rote Stricherln sind mein Elixir

11.09.2015, 08:22 Uhr - Editiert von Arnold, alte Version: hier

Dazu kannst du eine Kapp/Gehrungssäge benutzen mit einem Blattdurchmesser von min 254mm. Da bleibt dir bei 45° Stellung noch eine freie Höhe von 65mm über - somit passen die Bretter mit max 50 mm drunter.
Um hier ein schönes Schnittergebnis (sauberer Verlauf, kein Ausfransen/brechen, ...) zu erzielen, brauchst du schon fast eine Profi-Maschine - aber zumindest ein Blatt mit sehr vielen kleinen Zähnen. Evtl. kannst du dir Maschine und Blatt bei einem Handwerker ausleihen ..
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Wir trinken den Met                          Wir gebrauchen viel Frau`n
bis keiner mehr steht                        tun Leute beklau`n
unser Häuptling heißt rote Locke        und hau`n uns reichlich auf die Glocke

in meinem bekanntenkreis gibts da leider niemand. und bei obi mieten zahlt sich fast nur aus, wenn man das an einem tag alles schafft... da kauf ich lieber, hab keinen stress und verkauf sie um -100 euro oder sowas...

auf welchen hersteller bzw welches modell beziehst du dich bei dem blattdurchmesser bzw der mm angaben? bei metabo ist für die kgs 254m eine maximale schnittiefe von 47mm angegeben

Die Maschine ist irrelevant, wichtig ist das Blatt. Ich kenne mehrere Profis die mit irgendwelchen McTool und Konsorten als Kapp- und Gehrungssäge arbeiten - aber bei allen kostet das Sägeblatt mehr als die Säge. Ich selbst hab auch nur eine billige 250-er Kapp- und Gehrungssäge aber ein gscheites Blatt (HM, Feinschnitt mit vielen Zähnen - für 250-er sind's 80 Zähne)
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Münzen oder Briefmarken sind mir zu langweilig, rote Stricherln sind mein Elixir

ja aber die maschine gibt ja das blatt vor, oder? also zumindest die dimension...
verschiedene qualitäten und menge an "zähnen", is klar...

Man kriegt nahezu jede Dimension in unterschiedlichen Qualitäten.
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Münzen oder Briefmarken sind mir zu langweilig, rote Stricherln sind mein Elixir

Naja - würde ich jetzt nicht unterschreiben. Gerade die seitliche Führungsstabilität bei den Zügen ist entscheidend für einen verlauffreien Schnitt. Für jetzt schnell mal eine Randleiste aus Pressspan - ja reicht auch die Budget-Variante, aber für die Aufgabe hier 45° Winkel eintauchen über 10 cm Länge und das als nach außen stehende Sichtlinie - no way - deshalb meine Empfehlung sich im Bereich Festool/Dewalt/Makita Profi Linie bei örtlichen Handwerken zu erkundigen.
Dein Blatthinweis ist absolut korrekt - obs jetzt unbedingt mehr als die Maschine kosten muss - kann ich nicht sagen - dieses hier sollte aber in Ordnung sein:
http://www.saegeblatt-shop.de/produkte_kreissaegeblaetter-5-holzkreissaegeblaetter-edelholz-25-KR58250308000-21865.html

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So viel Spiel haben auch die billigen nicht. Da scheitert es eher an der Skalierung und der miserablen Bedienung. Klar ist eine hochwertige Säge angenehmer fürs Arbeiten, aber wenn es der TE nur für das eine Projekt und dann alle heilige Zeiten braucht, tut es mMn auch eine billige.
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Münzen oder Briefmarken sind mir zu langweilig, rote Stricherln sind mein Elixir

mein Fehler - habs einfach geometrisch umgerechnet und dabei nicht bedacht, dass durch Blattschutz und eintauchen des Sägeblatts, um am vorderen Anschlag noch ein Durchtrennen zu realisieren, die nutzbare Höhe bei 45° reduziert wird.

Ui - dann gehts aber in die 300mm Blattdurchmesser Liga - da wirds erst richtig teuer - da gibt es auch fast keine "Budget" Maschinen ...
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11.09.2015, 15:31 Uhr - Editiert von zytec, alte Version: hier

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