Eure Transferraten mit PowerLAN

Eure Transferraten mit PowerLAN (27 Beiträge, 1039 Mal gelesen)

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Mich interessiert, was die Teile so bei euch in der Praxis schaffen. Verwendetes Produkt und geschätzte Kabellänge bitte dazu erwähnen. Bitte beachten, dass wenn dahinter ein WLAN kommt, dieses der Flaschenhals sein kann.

Bei mir: Fritz 520E (500MBit), Kabellänge ~15m, Transferraten zwischen ~1,5 und 7 MB/s (meistens um die 4, 5 MB/s).

und wie hast du das getestet ? Denn diese Raten sind shcon eher enttäuschend und lassen mich schon eher auf irgendein lahmes NAS + PC über miese WLAN Connectivity tippen.

Also es sollte schon nur die Strecke PC-PowerLAn-PC und zwar alles verkabelt gemessen werden und da sollten auch tunslichst alle einene halbwegs vernünftigen PC und auch das gleiche Tool +gleiche Settings verwenden, iperf wäre ne Variante, als jperf auch relativ idiotensicher. MTU sollten natürlich auch alle gleich haben
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There are 10 types of people. Those who understand binary and those who don't

Ähm.. ich hab selber drauf hingewiesen, dass WLAN ein Bottleneck wär (bzw sein könnte). Und welches NAS bringt keine 5 MB/s zam? Jede lahme 5400rpm Festplatte schafft das 10fache, und es gibt auch seit mindestens 10 Jahren keine Chipsets mehr, die einen derartigen Flaschenhals darstellen könnten.

Hoffe du bist nur Hobby EDVler

Ich behaupte mal frech, ich kenn mich ein klein wenig besser aus als du. Du laberst ja weiter nur irgendwelches Zeugs ohne Aussagekraft...ja, die Platte und Chipset trägt zur Gesamtperformance des NAS bei...und weiter ? Sonst gibts da keine Hard/Software die mitspielt ? Oder welches Protokoll wird verwendet ? Welche MTU genutzt wird ? User A hat x-fach Bay Rackmount NAS, User Y benutzt die NAS Funktion auf seinem Uralthomerouter...so und da willst jetzt vergleichbare Daten bekommen ?

nene, du fragst anch Transferraten im PowerLAN, also gehört auch ausschließlich diese Strecke gemessen und es muss defineirt sein wie gemessen wurde sonst kann man sich dei "Ergebnise" allesamt am Bauch haun.
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Welche MTU genutzt wird ? User A hat x-fach Bay Rackmount NAS, User Y benutzt die NAS Funktion auf seinem Uralthomerouter...so und da willst jetzt vergleichbare Daten bekommen ?

Spielt beides in der Praxis keine Rolle. MTU is bei Windows-Systemen eh gleich, und wer mal mit verschieden grossen MTUs experimentiert hat, wird herausgefunden haben, dass sich die Unterschiede in den Transferraten im einstelligen Prozentbereich bewegen. Derart i-Tüpferl-reiten muss man net.

Zur unterschiedlichen Hardware: wie gesagt, wird keinen Flaschenhals darstellen. Jedes NAS ist schneller als ein PowerLAN. Evtl orientierst du dich an den Geschwindigkeitsangaben seitens der Hersteller: keine Sorge, die werden bei weitem nicht erreicht.

Zu den Protokollen: ob ich jetzt einen Windows File Transfer über SMB starte, oder einen http oder FTP Transfer, oder was auch immer, bleibt sich gleich. Die Unterschiede werden sich wiederum im einstelligen Prozent

Du verkomplizierst und klug*PIEP*t unnötig. Wie gesagt, ich hoffe das ist nur ein Hobby von dir, und du verdienst net gar noch Geld damit. Wundern würd mich in dieser Arbeitswelt mit diesen HR Leuten aber nix.

Abgesehen davon liest du dir die Posts, auf die du antwortest nicht durch, weil du jetzt bereits zum zweiten mal ein Thema ansprichst, das ich bereits abgehandelt hatte.

19.11.2015, 09:49 Uhr - Editiert von BritishTar, alte Version: hier

OK, du bist ahnungslos und lässt dich auch von einem professionellem Netzwerker der tagtäglich mit der Materie arbeitet nicht belehren...dann eben net.

Auch das bislang sonst no kein Schwein antwortet gibt dir nix zu denken....was an PC-PowerLAN-PC mit iperf so komplex sein soll weiß i net, wie du "misst" verrätst vorsichtshalber auch keinem...bitte mach dich nicht lächerlich
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wenn sein NAS keinen Gbit Anschluss hat und nur mit 100Mbit/s angebunden ist, dann ist er mit 7MByte/s eh gut bedient. bzw. selbst wen das ding GBit Anschluss hat würd ich mal das netzwerkkabel checken oder prüfen ob das auch wirklich mit Gbit angebunden ist

auf die schnelle...

Zwischen den zwei 1200+ Adapter sind ca. 50 Meter Stromkabel dazwischen.

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Nette Performance, auf die Distanz. Wieviel bleibt da zB beim Windows-Dateitransfer übrig? Weil meine Adapter zeigen mir in der Konfigurationsoberfläche ca das doppelte an, was in der Praxis übrig bleibt.

hab jetzt grade keine zeit für den praxis test. mach ich dann morgen.

Zeigt Windows überhaupt Mbits an und nicht MB/s?
Auf dem Screenshot sind ja Mbits zu sehen und ich glaub beim Windows Filetransfer MB die Sekunde.

20.11.2015, 19:31 Uhr - Editiert von tridh, alte Version: hier

Is eh so. Aber die Umrechnung ist ja recht einfach eigtl.

Schnell genug um (HD-)Videos und MP3s vom NAS im Arbeitszimmer ins Wohnzimmer zu übertragen damit ich schauen oder zuhören kann. Wann ich ein 3GB großen mp4-Download anschaue, funktioniert das (fast immer) ohne Stottern. Mehr brauche ich nicht...

Save the Earth... it's the only planet with chocolate.

If you're not on a government watchlist by now you should be ashamed of yourself

Hier meine aktuelle Erfahrung dazu:

Verbindung Arbeitszimmer (PC) - Wohnzimmer (NAS), Kabellänge geschätzt ca. 25m

Mit Devolo 200 AVplus:
Anzeige im Devolo Cockpit: 50 - 60 MBit/s
Anzeige im Explorer während Kopiervorgang einer großen Datei: ~ 2 bis 2,5 MB/s

Mit Devolo 650+:
Anzeige im Devolo Cockpit: 250 - 310 MBit/s
Anzeige im Explorer während Kopiervorgang einer großen Datei: ~ 8 bis 12 MB/s

Ehrlich gesagt hatte ich mir etwas mehr erwartet, ich muss aber noch etwas mit den in unmittelbarer Umgebung angesteckten Verbrauchern experimentieren.

Für "ruckelfreies" Streaming von Full HD Video Files reichten die 200er Adapter leider nicht, mit den 650+ klappt es gut.

50-60MBit/s reichen für ruckelfreies FHD streamen nicht aus??

50-60MBit/s reichen für ruckelfreies FHD streamen nicht aus??

Die 50-60Mbit/s kriegst du aber nicht. Das ist wie bei WLAN. Kannst mal die Bandbreite halbieren, weil Half-Duplex. Dann noch Fehlertoleranz abziehen, etc. und schon bleibt nur mehr im allerbesten Fall 20 bis 25 Mbit/s Bruttobandbreite über. Dann hast noch bissl Overhead, paar Mikroaussetzer, und es geht sich nicht mehr aus mit dem Stream.

ja das ist mir schon klar;
dachte die 50-60MBit/s sind bereits was wirklich durchgeht...
das "dLAN 200" sollte ja theoretisch 200MBit/s schaffen!
hätte in dem Fall dann schon angenommen dass die 50-60 drin wären!

aber gut zu wissen, da ich wohl demnächst auch "upgraden" muss - habe billige Medion-Teile am Start (angegeben mit 56Mbit/s oder so, ist noch die erste Generation); für`s surfen reichts - es soll aber ein SAT-Signal darüber gestreamt werden

MB is mEn auch die Abkürzung für MByte. Zmd hab ich's fast immer so verwendet gesehen. Wenn man MBit gemeint hat, hat man's ausgschrieben.

Ja, ich verwende das auch so.

23.11.2015, 09:41 Uhr - Editiert von falke010, alte Version: hier

Bei mir: Fritz 520E (500MBit), Kabellänge ~15m, Transferraten zwischen ~1,5
und 7 MB/s (meistens um die 4, 5 MB/s).

das NAS ist wie angebunden? 7MB/s deuten auf max. so 100Mbit/s hin.

Is von PC zu PC, jeweils direkt am PowerLAN angeschlossen via GBit Ethernet-Adapter. Definitiv kein Flaschenhals vorhanden ausserhalb des PowerLANs.

Eine 100 MBit Connection schafft im übrigen beim File Transfer so um die 12 MB/s. Soweit ich mich erinnere - dementsprechende Geräte gibt's eh seit 10 Jahren nicht mehr

22.11.2015, 12:33 Uhr - Editiert von BritishTar, alte Version: hier

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