Reale Werte für Servicekosten bei Autos? (AT)

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Reale Werte für Servicekosten bei Autos? (AT) (32 Beiträge, 2927 Mal gelesen)

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Hallo,

ich bin auf der Suche nach realen Werten für Autos in Österreich.
Konkret:

Servicekosten in den ersten 3-6 Jahren nach Kauf eines Neuwagens (ob Gesamt, Einzeln (je Service) oder im Schnitt pro Jahr ist mir egal)
reine Servicekosten in Österreich und in Vertragswerkstätten (!) OHNE wirkliche Reparaturen (defekte Bremse etc) die nicht anfallen müssen
Erfahrungswerte mit ziemlich genauen Werten und keine "150-1000€/Jahr"
am liebsten gesammelt, noch besser eine Datenbank

Ich kenne die Datenbank des ÖAMTC http://www.oeamtc.at/ai-webapp/ aber die angegebenen Werte decken sich nicht mit meinen ersten Recherchen. (Näheres weiter Unten)

Warum die ersten 3-6 Jahre nach Kaufs eines Neuwagens?
Somit kann man (ich) recht leicht die Servicekosten bestimmen egal ob es ein Neuwagen, Tageszulassung oder junger Gebrauchter ist.

Dass es Unterschiede zwischen Benzin und Diesel gibt ist mir bewusst, auch dass die Ausstattung sowie Motorisierung mitspielen. Für eine Tendenz welches Auto bei den Servicekosten günstiger ist hilft es. Ebenso weiß ich dass die Laufleistung eine Rolle spielt. Aber mir Angabe zu Servicezeitpunkt und km kann man da ebenfalls für seine eigene Situation umrechnen.

Mein Gedankengang:
Angenommen Auto A ist um 2000€ billiger als Auto B in der Anschaffung (bei angenommener aber unrealistischer gleicher Ausstattung). Auto B kostet aber in den ersten 5 Jahren um 4000€ mehr beim Service ist der Vorteil von Auto B in meinen Augen dahin.
Emotionen sowie Vorliebe einer Marke wurden in diesem Rechenbeispiel nicht berücksichtigt.

Konkret geht es mir für mich um folgende Autos (immer mit Benzin-Motor voraussichtlichen Jahreskilometer <15.000km) in alphabetischer Reihenfolge:

Citroën C4
Hyundai i30
Kia cee'd
Mazda 3
Opel Astra
Peugeot 308
Renault Mégane
Seat Leon
Skoda Octavia
Skoda Rapid

Beim ÖAMTC wird zB der Kia günstiger bei den Wartungskosten angegeben als der Hyundai. Das was ich von Freunden und Bekannten erfahren habe (Einzelpersonen) sagt aber genau das Gegenteil.
Nachdem es aber auch schon ein "Longlife Service" mit flexiblen Intervallen (erste kleine Überprüfung aber spätestens nach 30.000km oder 2 Jahren) gibt (VAG) erschwert es natürlich alle Berechnungen.
Kia gibt auch an alle 15.000km bzw. einmal im Jahr muss ein Ölwechsel stattfinden -> im ersten Moment ergibt dies mehr Kosten als bei VAG.
Hyundai redet von "kostenlosen Jahres Checks" in den ersten 5 Jahren.

Also bitte ich um Erfahrungen denn auch wenn ein Auto so und so Luxus ist muss man nicht unbedingt, mit vorher nicht genau bekannten Beträgen, unnötig Geld versenken. Um das im Beispiel genannte Geld könnte zB einen Urlaub machen.

Bashing gegen einzelne Marken oder Herstellerländer bitte in anderen Threads.

_______
Danke und Grüße

Instar

Ich kann Dir nur raten keinen Neuwagen zu kaufen, sowie den Wiederverkaufserlös zu berücksichtigen.
Zu Servicekosten kann ich auch nur anmerken die Verbrauchmaterialien(Öle, Filter, Verschleissteile) selbst zu erwerben und beim Service zu übergeben. Solange die Dinge den Spezifikationen entsprechen gibt es auch keine Probleme mit Garantie etc.

Hallo,

ja das Problem in den Bereichen in denen ich mich umsehe ist ein Neuwagen (günstig über eine bekannte Plattform), ein Jungwagen oder eine Tageszulassung ziemlich ident vom Preis. Wenn man dann noch betrachtet dass das ein oder andere Extra "echt nett" wäre dann überlegt man eben zwei- oder dreimal.

Ja, gerade beim Öl kann man einiges sparen das weiß ich und habe ich immer versucht bzw. werde ich auch immer versuchen selbst mitzugeben.
_______
Grüße

Instar

Bezweifle, dass es überhaupt so eine belastbare Aufstellung gibt!

Hat nicht der Stiglitz den Wirtschaftsnobelpreis dafür bekommen, dass asymmetrische Information zu Marktversagen führen kann (vereinfacht gesagt)?

Also das wäre dann: mangels transparenter Folgekosten kaufst du dann ein Auto nach einem nebensächlichem Kriterium wie gefällt mir o.ä. - was von den Verkäufern durchaus Absicht ist

Abgesehen davon, was willst du mit deinen Berechnungen überhaupt erreichen?
Das bleibt ja alles eher theoretisch.
Bei 3 und erst recht bei 6 Jahren spürt man andere Posten auf den Werkstattrechnungen weit heftiger im Börserl

Zum VW Longlife: da schaut man unter Umständen verdutzt auf den Bordcomputer wenn der zB schon nach 17.000KM ein Service verlangt und das extra teure Longlife-Öl frühzeitig hinüber ist

Kauft man das Longlife-Öl im Handel statt Werkstatt kostet es eigentlich kaum mehr als jedes gewöhnliche Öl, da tuts nicht mal halb so weh

Total Ineo knapp 30€ oder Castrol EDGE für unter 40€, beide 5W-30 im 5L Kanister.

Und warum sind die Zahlen von ÖAMTC oder ADAC so falsch, dass du dem Schwachsinn, der sich jetzt in diesem Thread ansammeln wird, mehr glauben willst?

Oder anders gesagt: bei einer 3-Jahres Betrachtung sind Wartungskosten fast zu vernachlässigen.
http://www.product-life.org/de/archive/case-studies/langzeit-kostenanalyse-von-fahrzeugen-pkw-und-lkw

Wenn du deine Autos dahingehend vergleichen willst, mußt du die Operating Leasing Gebühren vergleichen. Diese inkludieren die Annahme des Herstellers, wie hoch die Wartungskosten vermutlich sein werden. Denn wie hoch sie genau sein werden, hängt vollkommen von deiner Nutzung (Fahrleistung und Fahrverhalten) ab.

Mit freundlichen Grüßen Lukas

10.01.2016, 04:26 Uhr - Editiert von Paulas_Papa, alte Version: hier

Hallo,

mir wurde bei KIA der dreifache Wert des Hyundai genannt. Nachdem ich die Person leider nicht selbst kenne kann ich nicht verifizieren ob es da ev. ein Problem gab das nicht ins normale Service fällt.
Der ÖAMTC rechnet aber mit einem kleineren Wert bei KIA als bei Hyundai.

Danke für den Link. Werde ich mir einmal in Ruhe ansehen.

_______
Grüße

Instar

unnötig Geld versenken.

Trifft das nicht bei den Vorgaben Neuwagen und Vertragswerkstätten automatisch zu ?

Hallo,

Ja ich versuche trotzdem eine Basis zu finden auf der zu vergleichen ist. Auch wenn dies nicht einfach ist.
Hier spielt der Trieb des Vergleichens mit.

_______
Grüße

Instar

Wenn Du kein Geld "versenken" willst, kaufe Dir keinen Neuwagen, sondern einen 3 - 5 Jahre alten Gebrauchten, der den größten Wertverlust schon hinter sich hat und du bei freien Werkstätten vergleichsweise günstig reparieren kannst......
lg ApALex

http://inc.dead.at
http://incognito.iam.at
R.I.P. Zentralfriedhof 80.64.134.17:27015 CS 1.6
R.I.P. Friedhof-Source 80.64.134.37:27015 CS Source
R.I.P. [inc] Joe Daton aka Jan

Ich habe nur die Werte für meinen Skoda Roomster 1.2 TSI, der vermutlich ziemlich nahe am Rapid liegt (hat noch den alten TSI, die gesamte Plattform ist noch eine alte, und nicht der MBQ wie beim Leon und Octavia) - sind ca. 340€ für ein kleines und 500€ für ein großes Service (ohne LL), immer mit Reifenwechsel, Innenreinigung & Skoda Top Card (Reifenlagerung). Man könnte die Top Card + Innenreinigung abziehen, dann wären es ca. 250 bzw. 400€.

LongLife würde ich bei VAG nur bei Steuerkettenfreien Motoren nehmen, bzw. würde ich keinen 1.2er TSI mit Steuerkette kaufen, weder neu noch gebraucht, der Motor ist so eine typische VAG-Gleichteile-Fehlkonstruktion, aber das trifft eh für beinahe alles bei der VAG gebaute zu - keine Ahnung warum ich so deppert war, und mir nach einem Honda so einen VAG Schrotthaufen gekauft hab - zuletzt ist sogar einfach das Typenschild abgefallen - war eh Zeit, weil es nach 5 Jahren hauptsächlich in der Garage stehen auch schon sichtbar angefangen hat, sich aufzulösen > frei nach Eins, Zwei, Drei ev. auch so ein Nachbau nach Nash 38 ...

Hallo,

danke für deine Antwort.

Die Werte schocken mich jetzt nicht unbedingt. Diese hatte ich damals mit meinem kleinen Mitsu auch fast erreicht.

Das Problem mit den Steuerketten soll ja schon mit den letzten Euro5 Motoren und den aktuellen Euro6 Motoren behoben sein.
_______
Grüße

Instar

Nur wenn keine Kette verbaut ist

, also wenn es die neuen MBQ Motoren sind, die sind aber um 180° verdreht zu den alten aufgebaut (Ein-/Auslassseite), und haben daher beim Rapid nicht gepasst. Schade eigentlich, weil beim Facelift Polo und beim neuen Fabia sind schon die neuen eingebaut, und da es keinen neuen Roomster mehr geben wird, wäre ein Rapid Spaceback noch der beste Nachfolger für die geniale Familienkiste gewesen.

Kia Ceed Diesel, Baujahr 2010:

1. Service ca. 100 Euro
2. Service ca. 250 Euro

Öl hab ich jeweils selber mitgebracht (~50 Euro), in der Werkstätte hätte 1 Liter ~25 Euro gekostet, Füllmenge über 5 Liter.
Leider kann ich es auf den Euro genau nicht mehr sagen, da ich das Auto im 3. Jahr verkauft habe und deshalb auch keine Rechnungen mehr habe.

Du solltest auch die Garantie in deine Berechnungen einfließen lassen, das ist eindeutig ein Bonus für Kia/Hyundai.

Hallo,

danke für deine Antwort. Klingt mal nach komplett anderen Werten als die die ich über 2 Ecken vom cee'd gehört habe.

Die Garantiezeit steht in meiner Vergleichsliste. Von 2 Jahren bis 7 Jahren ist da alles dabei.
Habe auch erst an diesem Wochenende eine Anfrage ausgesendet. Angeblich (lt. ÖAMTC) hat Mazda die Garantiezeit angehoben (von 3 auf 5 Jahre). Mazda selbst gibt dazu aktuell auf deren Homepage keine Info.

Wie warst du sonst mit dem cee'd zufrieden? Und wenn ich fragen darf warum wurde er verkauft?
_______
Grüße

Instar

Wie warst du sonst mit dem cee'd zufrieden?

Mehr als zufrieden - außer den Services hat er keine Werkstätte gesehen. Allerdings haben wir ihn auch nur 35000 km gefahren.

Und wenn ich fragen darf warum wurde er verkauft?

Er wurde zu klein für unsere Zwecke. Wenn hinten zwei Kindersitze montiert waren, konnte in der Mitte höchstens ein magersüchtiges Model mitfahren. Außerdem hatte im Kofferraum außer unserem großen Kinderwagen nix mehr Platz.

Wenn du den Wagen nicht min. 6 bis 8 Jahre fahren willst, solltest du auch den Wiederverkaufswert einrechnen. Ich habe als Import 18000 bezahlt, bekommen habe ich 3 Jahre später 10500.
Bei einem VW wäre der Verlust sicher nicht so hoch gewesen.

Wie schon von anderen Postern vor mir erwähnt.

Neuwagenkauf = unnötig Geld versenken

Außer, ja außer du schwimmst im Geld

Andererseits gäbe es diesen Thread in dem Fall nicht.

And God bless Cliff Burton, Ronnie James Dio and Lemmy...

Hallo,

würde ich im Geld schwimmen wäre die Frage: passen 22" Reifen auf den Jaguar F-Type. Und welches Winterauto passt dazu.

Ich stelle eben Berechnungen an und plane ein Auto für die nächsten Jahre. Einen gewissen Komfort will man im "Alter" auch schon haben.
_______
Grüße

Instar

Ein Neuwagenkauf ist sicher immer problematisch. Andererseits hat man da eine optimale HErstellergarantie - und viele Händler lassen gerade jetzt die Hosen runter und gewähren bis zu 20% Rabatt. Da hat man gerade schnell einmal einen viel geringeren Wertverlust als immer angenommen.
Mein BMW wurde neu gekauft - und ich bereue es nicht. Der Wiederverkaufspreis ist bei mir jetzt gerade einmal 10 % nach 1 Jahr. Dass das bei einem Hyundai etwas aussehen kann ist aber auch klar. Nur ist der in der Anschaffung auch gleich einmal bei der Hälfte eines BMW.

viele Händler lassen gerade jetzt die Hosen runter und gewähren bis zu 20%
Rabatt.

Ja, auf den Phantasielistenpreis der feuchten Träume.

Der Wiederverkaufspreis ist bei mir jetzt gerade einmal 10 % nach 1 Jahr.

Realistische 10% lt. Eurotax oder gefühlte 10% lt. dir?

Dass das bei einem Hyundai etwas aussehen kann ist aber auch klar. Nur ist
der in der Anschaffung auch gleich einmal bei der Hälfte eines BMW.

Wenn er die Hälfte kostet, kann der Hyundai ja auch 20% verlieren damit unterm Strich die gleiche Summe rauskommt, oder?

Da gibt es noch riesen Kostenunterschiede bei unterschiedlicher Motorisierung ...
z.B. Scheibenbremsbeläge
für 75 PS-Ausführung ... 35 Euro
für 139 PS-Ausführung ... 120 Euro

Sowie mitunter doppelte Kosten von einzelnen Serviceteilen, wenn von einem bestimmten Modell nur 2% gegenüber einem vergleichbaren Modell produziert worden sind ...

10.01.2016, 13:15 Uhr - Editiert von Atschy, alte Version: hier

Noch ein Einzelhinweis:
Leute die an leicht steigenden Stellen bei einer Kreuzung immer nervös die Kupplung schleifend auf das grüne Licht der Ampel warten - müssen für Reparaturen im Jahr um die Euro 1. 000,- bis 1.500,- mehr ausgeben !!!

Nein, solche Leute fahren Automatikgetriebe.

Ein Neuwagenkauf ist einfach ein gewisses Risiko. Denn möglicherweise zeigt sich in 2-3 Jahren, dass das Auto erhebliche konstruktive Schwachstellen hat. Wie z.B. die anfälligen VW TSIs mit Steuerkette oder das DQ200 Direktschaltgetriebe. Bei manchen Modellen verschleißen Radlager und diverse Gelenke im Eiltempo, bei anderen spinnt die Elektrik, oder andere wiederum rosten weg (wie z.B. C-Klasse Mercedes der 2000er). Betrifft quasi gewisse Modelle jedes Herstellers. Im Gegenzug gibt es aber auch unverwüstbare Dauerläufer.
Mit deutschen Volumenmodellen liegt man eigentlich in Österreich nie falsch, sagt zumindest die Statistik.

Kia ceed sw BJ 2012, 90 PS

Fixpreise laut Werkstatt:
Kleines Service (ungerade Jahre) etwa 300 €
Grosses Service (gerade Jahre) etwa 450 €

Mit selbst mitgebrachtem Öl wird es dementsprechend billiger, Preise standen schon weiter oben.

Andere Kosten sind mir bisher noch keine Entstanden, von den Verschleissteilen mal abgesehen. Werkstatt war ich bisher nur wegen den Serviceterminen.

Wenn ich ALLE Kosten inkl. Sprit und Versicherung bisher betrachte (spritmonitor.de) komme ich auf exakt den Wert, den das Kilometergeld abdecken würde - 0,42 €

Vignette, Parkplatz, Reinigung?

Ich habe es in der Nachkalkulation nach 200.000 Km auch mit meinem Alhambra geschafft, unterm Amtlichen zu bleiben. Aber ich war Barzahler und Vielfahrer. Bei Wenigfahrern ist das Amtliche ein Witz.

mfg lukas

Alles miteinberechnet, auch Strafen. Auto ist ausbezahlt.
Bin aber Wenigfahrer (BJ2012 und aktuell 35tkm) und mir kommen die Kosten/KM noch hoch vor.
Ich denke dass es nach 5-7 Jahren Fahrzeit anders ausschaut (solange keine unvorhersehbaren Kosten kommen).

Passt! Das war auch meine Rechnung.

Für dein Auto erschienen mir die Kosten relativ hoch, scheint sich daher eher um eine Immobilie handelt.

Bei meinem aktuellen Fahrverhalten will ich die Km-Kosten gar nicht mehr wissen, die müssen jetzt massiv sein, da ich mit 2 Autos in Summe unter 11.000 Km jährlich bin.

mfg lukas

Servicekosten in den ersten 3-6 Jahren nach Kauf eines Neuwagens

Ich glaube dass du hier bereits RIESEN Unterschiede sehen wirst.

Vor allem aber in Anbedracht dass z.b bei einem 6 Jahre alten du nicht mehr rechnen kannst welche Reparaturen anfallen - nach 6 Jahren kannst dir passieren dass du 1000€ fürs Einschweissen zahlst weil bei einem Auto die Rostlöcher riesen gross sind - aber es muss nicht passieren.

Von daher ich glaube ich nicht dass so eine "Statistik-DB" aussagekräftig ist, vor allem weils dir beim absolut gleichen Modell beim einen Fahrzeug passieren kann dass du Reparaturen hast und beim anderen nicht - z.b Thema Rost - der eine Fährt im Winter viel, der andere ist, und trotzdem ist es das gleiche Fahrzeug.

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„Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0. Und das nennen sie ihren Standpunkt.“

(Albert Einstein)

Das kann so nicht funktionieren.

Um verlässliche Daten zu haben über die Kosten in den ersten 3-6 Jahren, müsste das Fahrzeug bereits 3-6 Jahre am Markt sein. Da nach 3 Jahren bei den meisten Autos eine Modellpflege kommt ist das Fahrzeug so gar nicht mehr als Neuwagen erhältlich.

Was bleibt sind Schätzungen und Hörensagen. -> keine ausreichende Basis für eine verlässliche Kalkulation.

Im übrigen ist der größte Kostentreiber ohnehin der Wertverlust, sprich wer in der Lage ist Excel zu bedienen kauft sich ohnehin keinen Neuwagen. Mit ein wenig Recherche in Foren sowie Spritmonitor.de kann man dann die Kosten schon halbwegs abschätzen.

Aus deiner Liste gewinnt der Skoda Octavia übrigens haushoch, wenn es ein Kombi Diesel mit nicht allzu viel Sonderausstattung ist.
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Münzen oder Briefmarken sind mir zu langweilig, rote Stricherln sind mein Elixir

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