Haushaltshelfer für Oma die alles daheim machen

Haushaltshelfer für Oma die alles daheim machen (22 Beiträge, 1009 Mal gelesen)

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Wo gibt es für Oma kräftige/n Haushaltshelfer/innen Solo, die Caritas verlangt ca 22 E / Std für Hilfstätigkeiten und ich hab auch nicht dauernd Zeit.
Oma bekommt PFlegegeld Stufe 2i, aber bei 3 x Woche Caritas ist gleich alles weg.

Alternative Heim will ich ihr nicht antun.

Gibts da nicht irgendwelche Plattformen die OHNE eine monatliche Gebühr Leute vermitteln ?

Und billige Hilfsdienste Oma kann sich keine Firma um 100/Std für einfachste Arbeiten leisten !! Letztes mal hats den FI geschnalzen obwohl nur eine Sicherung durch war und ein Elektriker kam Rechnung 80 Euro (nur da er nur 2 km weit weg war), kann ja nicht sein Arbeitszeit 30 Minuten.

Und die Damen von der Caritas machen wenn zb. ein Möbelteil einbricht oder der Wasserhahn tropft natürlich nichts.

Nägel schneiden war schon zuviel verlangt, da heisst es gleich eine Pflegefachkratft muss kommen ....kostet Eur 30/Std.

maximal Staubsaugen und Mist ausleeren und Geschirr waschen das wars schon und das um 22 Eur/Std.

Oma waschen auch nur mit murren und irgendwie.

Also wenn es Vereine oder etwas gibt was vieles billiger anbietet dann wäre ich für Infos dankbar.

Die ganzen "sozialen" Plattformen führen immer nur zu carit as und co .......

19.06.2016, 19:00 Uhr - Editiert von kevinandre, alte Version: hier

Mach es du doch! Wenn dir das schon zuwenig zum Überleben ist, warum solls dann ein anderer um ganz kleines Geld machen? Du bist ein elender Schmarotzer!

Und die arme Oma bekommt eine Pension. Wenn sie verheiratet war, dann gibts auch eine Witwenrente. Und Pflegestufe 2i gibt es nicht.

Und wenn die Oma mit den Nachbarn könnte, dann würden die auch einiges für sie machen, wenn sie höflich darum bittet und ein kleines Trinkgeld hergibt.

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Hier stand einmal eine Signatur

Insta 2038 please...

Oma bekommt PFlegegeld Stufe 2i, aber bei 3 x Woche Caritas ist gleich alles
weg.

Dann beantragts die nächst höhere, wenn es sich nicht ausgeht. Wo ist das Problem?

Und die Damen von der Caritas machen wenn zb. ein Möbelteil einbricht oder der
Wasserhahn tropft natürlich nichts.

Ist auch nicht deren Aufgabe.

Wenn gar nichts mehr geht und niemand Zeit für eine Betreuung hat, solltest den Tatsachen ins Auge sehen und euch um eine betreute Wohnstelle umsehen.

pong

"Ein Gewitter reinigt die Luft", sagte ein Mann, nachdem ein Blitz seine Frau erschlug

bring ihr deine abgelaufenen Lebensmittelkonserven, dann spart sie Geld und es geht sich wieder aus!

mfg
AVS

jeden Tag eine Mohammed-Karikatur, bis die Islamisten sich an die Tatsache gewöhnt haben, dass aus heiligen Kühen Hamburger gemacht werden.

Buaaahaahaa, der war gut!

Haushaltshelfer/innen Solo, die Caritas verlangt ca
...
Also wenn es Vereine oder etwas gibt was vieles billiger anbietet

Gibts keine. Die Caritas IST der billigste, wird ja nicht umsonst sprichwörtlich (z.B. von mir) als Beispiel für eine "Firma" benutzt, die für oder gar unter den Selbstkosten Leistungen erbringt.

Oma bekommt PFlegegeld Stufe 2i, aber bei 3 x Woche Caritas ist gleich alles
weg.

WTF?! Was glaubst denn du, wofür das Pflegegeld gedacht ist?! Selbstverständlich geht das für den Pflegebedarf drauf, das soll kein "Gschäft" sein, wo jemand eine Pensionsaufbesserung erhält. Soll alles der Omi bleiben, na dann wirst _du_ die Pflege übernehmen müssen.

Letztes mal hats den FI geschnalzen obwohl nur eine Sicherung durch war

Omi soll Nachbar um Hilfe bitten.

ein Möbelteil einbricht oder der Wasserhahn tropft

Übernimmst du.

Nägel schneiden

Übernimmst du.
Wenn Omis Fußnägel wegen Fußpilz einen halben cm dick sind - ja sie kommt eben beim Waschen schlecht hin, also hat sie logischerweise Fußpilz - und du traust dich schon nichtmehr, sie mit einem Nägelclipser zu kürzen weil du sie damit verletzt, dann geht dir vielleicht ein Licht auf, für Pediküre braucht es eventuell sehr wohl eine Fachkraft mit Knowhow und Werkzeug, das z.B. du beides nicht hast.

Alternative Heim will ich ihr nicht antun.

Ab einem gewissen Pflegebedarf ist das aber die beste Möglichkeit.
Jetzt mal Bsp. Omis Sicherung geht: Hausarbeiter kommt und gibt sie wieder rein. Oder Nägelschneiden: kostet zwar im Heim sehr wohl auch was, aber es kommt 1x die Woche wer, da fällt die teure Wegzeit schonmal weg.

Die Alternative ist, du kümmerst dich um alles das Omi braucht und/oder legst ihr aus deiner Tasche was drauf ~~wenn~~ WEIL das Pflegegeld nicht ausreichen wird für eine komplette Betreuung daheim.

Um dir da einen Überblick zu geben, weil ich mich da kürzlich informiert habe: eine komplette rund-um-die-Uhr Pflegebetreuung aus CZ - also schwarz, bitte! - umfasst zwei Pflegekräfte die rotierend arbeiten, pro Betreuer 1.500,-/Mon., also mal zwei, plus Fahrtkosten CZ-AT, plus Kost und Logis. Letzteres bedeutet mindestens ein extra Zimmer, also die schlafen nicht neben der Omi im Bett oder auf der Wohnzimmercouch.
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I saw two shooting stars last night, I wished on them, But they were only satellites, It's wrong to wish on space hardware, I wish, I wish, I wish you'd care.

20.06.2016, 09:36 Uhr - Editiert von Beel_Zebub, alte Version: hier

dann geht dir vielleicht ein Licht auf, für Pediküre braucht es eventuell sehr
wohl eine Fachkraft mit Knowhow und Werkzeug, das z.B. du beides nicht hast.

er kann die Nägel ja mit der Poliermaschine abfeilen. Profimäßig

mfg
AVS

jeden Tag eine Mohammed-Karikatur, bis die Islamisten sich an die Tatsache gewöhnt haben, dass aus heiligen Kühen Hamburger gemacht werden.

CZ - also schwarz, bitte! - umfasst zwei Pflegekräfte die rotierend arbeiten,
pro Betreuer 1.500,-/Mon., also mal zwei, plus Fahrtkosten CZ-AT, plus Kost
und Logis.

3000€ im Monat für schwarz arbeitende Pflegekräfte? Wo hast denn den Wucher aufgetrieben?
Unseren Nachbarn haben eine 24h-Betreuung (2x2Wochen) für rund 2500€ aber völlig legal inkl. aller Abgaben. Sind jedoch Slowaken, keine Tschechen... Beide sprechen jedoch flüssig Deutsch.

Unseren Nachbarn haben eine 24h-Betreuung (2x2Wochen) für rund 2500€ aber
völlig legal inkl. aller Abgaben.

Vollkosten oder unter Berücksichtigung des Pflegegeldes?

-- Inhaltsstoffe: Kompetenz, Erfahrung, Halbwissen, Hörensagen. Kann Spuren von Ironie enthalten.

Vollkosten. Pflegegeld (Glaub 1200€ hats gesagt) wird davon abgezogen.

Gibts noch billiger: Rumäninnen, 2 abwechselnd für jeweils 2 Monate, kosten die Woche 400, also im Monat 1600 plus Fahrtkosten alle 2 Monate. Deutschkenntnisse wechselnd, so einigermaßen bis nix.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft ist die Toleranz.

Was verdient man eigentlich so beim heimkehren? Ist das besser bezahlt als strassenreinigen oder büroputzen?

Um dir da einen Überblick zu geben, weil ich mich da kürzlich informiert habe:
eine komplette rund-um-die-Uhr Pflegebetreuung aus CZ - also schwarz, bitte! -
umfasst zwei Pflegekräfte die rotierend arbeiten, pro Betreuer 1.500,-/Mon.,
also mal zwei, plus Fahrtkosten CZ-AT, plus Kost und Logis. Letzteres bedeutet
mindestens ein extra Zimmer, also die schlafen nicht neben der Omi im Bett
oder auf der Wohnzimmercouch.

Schwachsinn.

Der Betreuer der in dem Monat da ist bekommt 1500,- nicht jeweils, jeden Monat.

PS: Meine Großeltern hatten das bevor Oma ins Heim kam über eine legale Agentur

Und die Damen von der Caritas machen wenn zb. ein Möbelteil einbricht oder der Wasserhahn tropft natürlich nichts.

warum sollten die das machen? wer soll dafür haften, wenn die etwas verpfuschen? ich ruf ja auch nicht das Tierschutzheim an, wenn meine Waschmaschine defekt ist ... also manche Menschen haben echt eine Vorstellung! Bist du gerade vom Himmel gefallen oder warst du schon immer so naiv?

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Haushaltshelfer, die alles daheim machen, sind wenig hilfreich für deine Oma. Wie soll das funktionieren?

Ganz ehrlich ... wenn sie selbst nicht mehr kann und du bzw. andere Angehörige nicht wollen/können, ist das Pflegeheim das beste was ihr passieren kann... Sie hat rund um die Uhr Betreuung UND die sozialen Kontakte sind auch gegeben.

Ich hab mal in einem Pflegeheim gearbeitet und sah einige Menschen die voller Angst und negativer Erwartungen reingekommen sind .... bewahrheitet hat sich in der Regel keine der Ängste und Befürchtungen... viele ältern Menschen sind regelrecht aufgeblüht, weil auf einmal wieder wer da war mit dem man sich unterhalten konnte, spielen konnte, gemeinsame Aktivitäten hatte etc. etc. etc.

Die meisten Menschen haben Angst vor dem Schritt ins Pflegeheim, weil viele davon sehr schlecht reden obwohl sie keine Ahnung haben und alles nachquaken was sie irgendwo mal gelesen oder gehört haben (und das ganze vielleicht noch aufbauschen....) Wenn sie dann mal mit der Realität konfrontiert werden sieht's auf einmal nicht so düster aus und man freut sich vielleicht sogar?!?!?

Unbestritten, es gibt überall schwarze Schafe - aber ich würde den Schritt wagen und es versuchen ihr schmackhaft zu machen ... Damals gabs in der betreffenden Einrichtung noch "Kurzzeitpflege" ... manche nutzten das zum schnuppern ...

lg

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