Jährliches Service notwendig?

Jährliches Service notwendig? (165 Beiträge, 2796 Mal gelesen)

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Hallo!

Ich wollte mal eine Frage an die erfahrenen Auto-User hier richten.

Ich hab einen 8 Jahre alten Nissan Quashqai mit knapp unter 50.000km. Bisher hab ich jedes Jahr ein Service in einer Fachwerkstatt machen lassen. Bisher keine Defekte - es wurde nur mal die Bremsen getauscht und die einmal die Querlenkerbuchsen. Billig wars nicht, man hat mir aber versichert, dass das Auto ansonsten in gutem Zustand ist und jetzt mal nichts anfallen sollte.

Würdet ihr weiterhin jedes Jahr ein Service machen lassen? Oder reicht bei der geringen Laufleistung (Okay - fast alles Stadtverkehr) nicht auch alle 2 Jahre ein Service?

Danke.
Coldplayer

Quizfrage - ist ein jährliches Service jährlich notwendig? Gegenfrage - ist ein Service nach Laufleistung jährlich notwendig?

Sowas wie Öl, Pollenfilter etc. muss jedes Jahr getauscht werden - unabhängig davon, wie viele KM man gefahren ist!

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Kannst du das mit dem Pollenfilter und dem Öl vielleicht etwas näher ausführen?

Meine Vorstellung:
Wenn wenig gefahren wird, verfangen sich keine Pollen im Filter bzw. den kann man dann vielleicht ausblasen oder so?

Wie auch immer - also du sagst jedenfalls: Jedes Jahr ein Service ist notwendig. Danke schon mal.

Öl altert unabhängig davon, ob du KM runterspulst oder nicht ...

Pollenfilter wurde bei mir eigentlich immer gemacht - egal welche Marke und welches Auto! ich bin auch kein Mechaniker, aber scheinbar ist wohl etwas dran, dass der regelmäßig getauscht wird. Kostentechnisch ist es aber eh vernachlässigbar ...

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Also auf gut deutsch: Du hast keine Ahnung, sondern glaubst nur Ahnung zu haben..
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Wörter die die Welt nicht braucht: Dachbodenkeller, Abflußheizkörper, Mineralölsparlampe, Kopfnägelwäsche, Handymastzahnbürste, Abflußschachtel, Rotweinkachelofen

ja, beim Pollenfilter hab ich tatsächlich keine Ahnung ... was ändert das daran, dass ein Öl jährlich gewechselt werden soll?

und sorry, dass ich nicht danach gegoogelt hab, ob ein Pollenfilter jährlich getauscht werden muss. Aber wenn es sowohl bei Mazda, VW und BMW der Fall ist, dann wird wohl wahrscheinlich eine Notwendigkeit oder eine Sinnhaftigkeit bestehen!

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01.08.2016, 19:20 Uhr - Editiert von -Transformer2K-, alte Version: hier

Ich bin mir relativ sicher, dass hier vor allem mal ein Business Modell dahinter steckt.

OK - nein - eigentlich bin ich mir gar nicht sicher. Genau deshalb ja der Thread.
Nur weil es die Marken machen, heißt das leider nicht, dass es sinnvoll ist. (so meine These)

wenn dich die Werkstatt abzocken möchte, dann sicher nicht mit einem €15 Pollenfilter, der innerhalb von 5min getauscht ist (selbst schon gemacht)

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Öl altert unabhängig davon, ob du KM runterspulst oder nicht ...

Ich frag mich nur, wie ein fossiler Brennstoff der paar hundert Millionen Jahre alt ist, innerhalb von einem Jahr "schlecht" werden kann.

wenn du dich das fragst, solltest dir vielleicht mal vorher die Zusammensetzung anschauen!

kannst du mir vielleicht kurz vorrechnen, wie hoch die Kosten eines Ölwechsels in Bezug auf die jährlichen Gesamtkosten sind? nur damit wir auch sehen, wie lächerlich diese Diskussion ist

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04.08.2016, 20:41 Uhr - Editiert von -Transformer2K-, alte Version: hier

Bin kein Chemiker und wenn ich die Zusammensetzung lese, wird das für mich so informativ sein, wie das Studium der Inhaltsbeschreibung einer Thunfischdose.

Was hat die Haltbarkeit mit den Gesamtkosten zu tun? Nur weil diese vermutlich verschwindend gering sind, rechtfertigt das noch nicht einen (womöglich) unnötigen Wechsel (der vermutlich nicht gerade umweltfreundlich ist).

ok, dann formuliere ich es anders. Was kostet ein jährlicher Ölwechseln im Vergleich zu einem vermeindlichen Motorschaden, weil man die Intervalle nicht eingehalten hat?

Bin kein Chemiker

eben ... und wenn der Hersteller des Autos oder des Motoröls vorschreibt, dass es alle 15.000km oder 1x im Jahr gewechselt werden muss, dann stell ich das zumindest nicht in Frage. Einen Motorschaden zu riskieren, nur weil man sich €50 im Jahr sparen möchte, steht halt in keiner Relation ...

unnötigen Wechsel (der vermutlich nicht gerade umweltfreundlich ist).

wenn du so kleinlich bist, dann solltest kein Auto besitzen ... das Motoröl eines Autos ist wohl einer der geringsten Umweltbelastungsfaktoren!

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05.08.2016, 10:03 Uhr - Editiert von -Transformer2K-, alte Version: hier

Motoröls vorschreibt, dass es alle 15.000km oder 1x im Jahr gewechselt werden
muss, dann stell ich das zumindest nicht in Frage. Einen Getriebeschaden zu
riskieren

wohl eher Motorschaden

Getriebe hat doch eigenes Öl, aber auch da wäre, va bei Automatikgetrieben ein Ölwechsel spätestens bei 100.000km angebracht

Auch wenn der Autohersteller keinen vorsieht...

Ich glaub bei BMW ist es so dass sie sagen das Getriebe ist Wartungsfrei, aber ZF der Getriebhersteller empfiehlt einen Ölwechsel bei 100.000km....
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Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

wohl eher Motorschaden

Getriebe hat doch eigenes Öl, aber auch da wäre, va bei Automatikgetrieben ein Ölwechsel spätestens bei 100.000km angebracht

ja, natürlich ... falsch ausgedrückt

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wenn der Hersteller des Autos oder des Motoröls vorschreibt, dass es alle
15.000km oder 1x im Jahr gewechselt werden muss, dann stell ich das zumindest
nicht in Frage.

Dass der Hersteller aus wirtschaftlichem Eigeninteresse handelt, hinterfragst nicht? Du bist der beste Konsument den man sich vorstellen kann.

von mir aus können wir jetzt gerne diese Diskussion ewig so fortsetzen, nur damit deine Ansicht irgendwie richtiger wirkt. Was willst jetzt eigentlich von mir? Ich bin auch kein Chemiker und kann es genauso wenig überprüfen, wie die Qualität eines Motoröls nach 1 Jahr ist ... jetzt hab ich genau zwei Möglichkeiten:

1. ich fahr einfach weiter und ignoriere alle Empfehlungen und riskiere damit einen Motorschaden
oder
2. ich tausche einfach das Motoröl

und jetzt sind wir wieder beim ursprünglichen Punkt - mein Auto verursacht reale Kosten von über €240 im Monat (Wertverlust eingerechnet) - was glaubst, wie sehr mich die €50 im Jahr jucken?

Wir diskutieren da ein Thema, was angesichts der Kosten und Risikorelation einfach nur lächerlich ist! Also worauf genau willst du jetzt hinaus? Wenn dir die €50 so weh tun, dann leiste dir kein Auto oder such dir jedes Mal die billigste Tankstelle im Umkreis von 10km raus ... damit könntest dir deine €50 im Jahr auch schon locker wieder rein holen! aja und vergiss nicht, dein Auto nie zu waschen ... das kostet nämlich auch schon €10 pro Waschgang! Pannenhilfe wird übrigens auch überbewertet - so kannst dir dann nochmal ca. €100 im Jahr sparen ... und die Reifen kaufst dir am besten über Willhaben, weil nach 8 Jahren ist der Gummi sicher noch gut - da steckt genauso eine Verschwörung dahinter!

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Aso. Ich hab gedacht hier ist das Geizhals und nicht das Geld spielt keine Rolex-Forum.

Ich würde sowieso alle drei Jahre einen Neuwagen kaufen. Dann muss ich mich nicht mit dem lästigen Pickerl herumschlagen. Abgesehen vom Prestige was man mit einem Neuwagen hat.

ja, so mach ich das eh auch! Ich red ja nur so groß, weil ich kein jährliches Service machen muss ... ich tausch immer gleich mein Auto gegen einen neuen aus

und eben weil wir hier bei Geizhals sind, hab ich keine Lust auf einen Motorschaden - darum investiere ich gerne die €50! wenn du wirklich ein findiger Sparfuchs bist, kaufst dir einfach das billigste Öl (5l um €20) und tauscht es selber ... aber das ist dir vermutlich auch noch immer zu teuer oder? Irgendwie musst ja deine lächerlichen Argumente weiterhin stützen ...

nochmals zurück zum Thema Reifen ... wie oft tauscht du sie? Da kannst nämlich echt Geld sparen

vor allem wenn du gleich mit den Winterreifen das ganze Jahr herumfährst, sparst dir auch noch das Umstecken und den Sommerreifen-Satz

oder glaubst du wirklich, dass man für jede Saison einen eigenen Satz Reifen benötigt?

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05.08.2016, 11:25 Uhr - Editiert von -Transformer2K-, alte Version: hier

oder glaubst du wirklich, dass man für jede Saison einen eigenen Satz Reifen
benötigt?

wird aber sicher auch bald von der EU vorgeschrieben

Winterreifen sind bei winterlichen Fahrverhältnissen eh schon Pflicht ... und wenn dir deine Sicherheit am Herzen liegt, hast somit auch automatisch einen eigenen Satz Sommerreifen...

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nein, ich meinte, daß du dann jedes jahr einen neuen satz Sommerreifen (oder halt Winterreifen) verwenden MUSST.

hm ... möglich ... wäre mal wieder ein neuer Weg, den Autofahrern noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen

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wie kommst du denn auf sowas? das dient doch nur der Sicherheit!

Ich wäre ja für vorgeschriebene Saisonfahrzeuge.

Abgesehen vom Prestige was man mit einem Neuwagen hat.

wie äußert sich das?

wie äußert sich das?

der pim.mel wächst - im kopf

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

05.08.2016, 12:24 Uhr - Editiert von SeCCi, alte Version: hier

der pim.mel wächst - im kopf

wieder mal ein posting welches zeigt wie wichtig Satzzeichen sind

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

Nicht, aufhören!
Nicht aufhören!

Er will, sie nicht
Er will sie nicht

Tötet ihn nicht, freilassen!
Tötet ihn, nicht freilassen!

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ja, das kann lebensgefährlich sein

aber gibt ja auch noch andere fälle:

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Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

das kostet nämlich auch schon €10 pro Waschgang!

wos leistest dir bitte? lanzenwäsche um 2 euro tuts ja wohl auch!

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

ich leiste mir gar keine Wäsche, weil es mir das nicht wert ist ... aber eine normale Wäsche kostet zwischen €5 und €15 ...

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Ich frag mich nur, wie ein fossiler Brennstoff der paar hundert Millionen
Jahre alt ist, innerhalb von einem Jahr "schlecht" werden kann.

Hab ich mir auch gedacht.

Das mit der Ölalterung obwohl nicht damit gefahren wird, würde mich aber wirklich interessieren.
Oxidiert das, oder zersetzt es sich von alleine...

Ich tendiere ja eher zu reiner Geldmacherei. Alleine wenn ich mir da so die Ölpreise diverser Werkstätten ansehe...

ein JA zum jährlichen Service, allerdings nicht mehr bei Nissan selbst

lass es bei einer freien Werkstatt machen und nimm das Öl selbst zum Service mit
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An sowas in der Richtung hab ich gedacht.

Können generell Werkstätten gut mit Autos jeder Marke umgehen? (oft wird Spezialwerkzeug benötigt etc) Sind die Autos so gleich, dass das kein Problem ist?

Und letzte Frage:
Habt ihr Empfehlungen für freie Werkstätten in Wien (eventuell sogar Wien 20)? *g*

ja nachdem der quashqai nicht so selten ist sollte das nicht so ein problem sein

ach beim 20. bez wird dir sicher einer die hier vorschlagen:

https://www.my-hammer.at/firma/isi-kfz-wien-20-bezirk-brigittenau-1/

ich wär aber eher vorsichtig, sooo viele bewertungen kann ich eigtl nicht glauben, normalerweise findet man eher mäßig bewertungen zu werkstätten

es würd mich nicht verwundern wenn diese eine der wenigen ist die nicht gefälscht ist:

Der Tausch meiner Bremsscheiben und Bremsschläuche war mein erster Auftrag bei ISI- KFZ und wird auch mit Garantie der letzte gewesen sein. Aus dieser für richtige Mechaniker relativ einfache Aufgabe wurde ein Desaster. Die beauftragten Arbeiten wurden zwar durchgeführt, dabei ist aber anscheinend ein Fehler unterlaufen, oder andere Teile beschädigt worden, und die Bremse funktioniert nun nicht ordnungsgemäß, sodass ich bei der Pickerlüberprüfung glatt nochmal durchgefallen bin. Die weitere Reparatur gestaltet sich natürlich jetzt schwierig, da man nicht genau weiß, was kaputt ist. Die Fehlersuche und der Tausch relevanter Teile der Bremsanlage wird sehr dementsprechend sehr teuer. Aus dem vermeindlich guten Angebot wird eine enorme Kostenfalle. Aussagen vom Geschäftsführer: "Ehrlich gesagt habe ich die Bremsen nach der Reparatur nicht mal getestet" haben nochmal riesige Zweifel an der Kompetenz dieser Werkstatt aufkommen lassen. Die Krönung des ganzen waren beim ca. 5 Besuch, etliche Beschimpfungen des Geschäftsführers und der Verweis von seinem Hof. Des weiteren möchte ich auch darauf Aufmerksam machen, dass "ISI-KFZ" nach Angaben der Wirtschaftskammer Österreich keine Gewerbeberechtigung für Autoreparaturen sondern nur für den Handel und die Pflege (Autowäsche etc.) hat. Sprich führt die "ISI KFZ" Arbeiten ohne Berechtigung durch, was auch strafbar ist. Leider habe ich bei Auftragsvergabe nicht darauf geachtet. Zu guter Letzt möchte ich auch anmerken, lasst euch nicht von den vielen positiven Bewertungen blenden, da aus meiner Sicht viele davon ein fake sind. Alleine schon weil, diese "Werkstatt" über 300 Bewertungen hat, und viele andere Werkstätten die bei MyHammer vertreten sind, nicht mal 30. Das lässt stark an der glaubhaftigkeit zweifeln. Hoffe meine Bewertung hilft euch bei der Auftragsvergabe. Schönen Gruß ..
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hehe... ich geh jeden Tag zur Arbeit an dieser Werkstatt vorbei.
Dort stell ich mein Auto nie im Leben ab. Der Betrieb macht von außen her einen sehr, sehr windigen Eindruck.
Ich hab mich jahrelang gefragt wovon die Leben.

Habe öfters eine Einparkhilfe montieren lassen. Preis/Leistung ist perfekt. Die anderen Werkstätten haben Fantasiepreise verlangt, soweit ich mich erinnere über 200,-.

von den vielen guten und nicht gefakten bewertungen

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Wer auf My.hammer eine Leistung sucht liebt das Risiko im Freundes und Bekanntenkreis werden gute KFZ Werkstätten bei Nachfrage erforschbar sein. Bei Freundeskreis ist aber der auf facebook ausgenommen.

So lange die Rostgarantie noch läuft, würde ich das Jährliche Service beim Händler machen lassen, danach freie Werkstätte !

Lg XL

Wo kämen wir hin, wenn jeder sagen würde " wo kämen wir hin",
und keiner ginge hin, um zu sehen, wohin wir gingen ...

Handy derzeit: S3

Weil die freie Werkstätte nicht die Garantie übernimmt, nehm ich an?
Wäre logisch...

So lange die Rostgarantie noch läuft, würde ich das Jährliche Service beim
Händler machen lassen

Gerstinger hat bei mir anstandslos Roststellen nach 7 Jahren ausgebessert und ich hab dort noch nie ein Service machen lassen.

01.08.2016, 12:54 Uhr - Editiert von hellbringer, alte Version: hier

Ich hab einen 8 Jahre alten Nissan Quashqai mit knapp unter 50.000km.

das sagt so halt auch amal garnix

du kannst ja auch die ersten 7 jahre nur 20tkm, und im letzten 30tkm runtergespult haben

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Würdet ihr weiterhin jedes Jahr ein Service machen lassen? Oder reicht bei der
geringen Laufleistung (Okay - fast alles Stadtverkehr) nicht auch alle 2 Jahre ein Service?

Gerade bei Stadtverkehr ist es IMHO wichtig, da hier der Motor mehr belastet und häufig kalt gefahren wird. Das Motoröl versifft besonders bei Kurzstreckenverkehr.

Wobei es natürlich auf die Art und Bauweise des Motors ankommt. Bei einem VAG PD-TDI würde ich auf jeden Fall jährlich ein Service machen. Die sind für Probleme in der Richtung berühmt.

Hallo, Die neuen Synthetik Öle Vertragen mehr als man glaubt, befrage mal einen Techniker von OEMV.
bei meiner Laufleistung meines PKW ca. 4000km Jährlich, reicht sicher alle 2 Jahre das Service.
Öl wird kontrolliert, kein verbrauch, bin Happy, warum jedes Jahr wechseln, Auto steht in Garage, keine großen Temp. Unterschiede, also was soll mit dem Öl sein. Die Filter brauch ich auch nicht jedes Jahr tauschen, alle 2Jahre schaun die auch noch gut aus. Als das noch mei Fa. Auto war und ich bin ca.30000 km pro Jahr gefahren, war das jährliche Service OK. Aber bei der jetzigen Laufleistung ist es nicht notwendig.
Grüße Rudi.

Hallo, Die neuen Synthetik Öle Vertragen mehr als man glaubt, befrage mal
einen Techniker von OEMV.

Dann schau mal in diversen Foren, wieviele Leute einen Motorschaden dadurch hatten. Also ich mach da sicher keine Experimente.

Und selbst meine Werkstatt rät zum jährlichen Ölwechsel und die macht üblicherweise nur das, was wirklich gemacht gehört, und nicht alles streng nach Herstellervorgaben.

01.08.2016, 15:52 Uhr - Editiert von hellbringer, alte Version: hier

Moderne Motoren sind ziemlich anfällig auf Wartungsstau. Hinzu kommt dass Öl bei regelmäßigem Kurzstreckenbetrieb sehr leidet durch Kondenswasserbildung und Ablagerungen. Auch Bremsen bspw. verschleißen schneller in der Stadt als wenn die km auf der Autobahn abgespult werden.

Beim Service werden in einer guten Werkstatt nicht nur Flüssigkeiten und Filter gewechselt, sondern auch eine Probefahrt gemacht. Da du scheinbar kein Experte bist (Sorry wenn ich mich irre) ist es auch sehr wahrscheinlich dass dem Mechaniker Dinge auffallen die du nicht bemerkst, wie bspw. eine Umlenkung beim Keilriemen oder ein Radlager. Dinge die für ein paar Euro zu beheben sind aber wenn man lange genug zuwartet richtig ins Geld gehen.

Meine Empfehlung daher ist es das Service langfristig konträr zum Pickerltermin zu legen. Sprich Pickerl im März dann Service im September. Dann schaut wenigstens alle 6 Monate einer unters Auto.
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Münzen oder Briefmarken sind mir zu langweilig, rote Stricherln sind mein Elixir

01.08.2016, 17:00 Uhr - Editiert von Arnold, alte Version: hier

Würde ich bei einer freien Werkstatt machen, ich dachte der quatschkopf hat ein longlife? also bei deinem Profil 2 Jahre weil km egal.
Bekannt ist der auch für probleme mit den hinteren Stoßdämpfern in den ersten Serien - die bei einem guten Check auffallen sollten- aber ansonsten robust und zuverlässig.
Würde nach 8 Jahren nicht mehr in (über) teures Service stecken, ich persönlich habe gute Erfahrungen gemacht mit den profiwerkstätten im süden.

R RoboCop Smiley

bo©op™not amused
Proud to be dad

Die Stoßdämpfer wurden hinten damals in der Garantiezeit getauscht (war wohl auch ein Rückruf). Ich hab einen aus den ersten Serien.
Trotzdem muss ich sagen, dass er immer Bodenhaftung verliert, wenn ich über einen Bumper fahre - habe immer gedacht das wäre normal. (hat er eigentlich immer schon gemacht) Er hüpft immer so drüber - ist recht hart gefedert.

Was meinst du mit "longlife"?

Was meinst du mit "longlife"?

http://www.auto-motor-oel.de/ratgeber/longlife-ol-mythen-und-fakten/201/

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Aha... das heißt das Auto misst die Qualität des Öls.
Das würde erklären, warum das Auto beim Starten "Oil Good" anzeigt oder so.

Muss ich mal in der Anleitung nachlesen.
Das heißt dann wohl, ich müsste nur tauschen lassen, wenn er mir anzeigt, dass das Öl nicht mehr gut ist. :D

vermutlich

Muss ich mal in der Anleitung nachlesen.

DAS wär auf alle fälle sinnvoll, dafür ists auch da .oO

sonst würd ich mich eher in einem entsprechenden auto/qashqai forum darüber schlau machen...

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OK. Erste Recherchen haben ergeben, dass es sich um eine Ölstandsanzeige handelt.
Das ist ja dann wohl ein Unterschied

Ich mach seit 10 Jahren Service nach KM oder nach 2 Jahren, je nachdem was zuerst Auftritt,
Öl altert nicht in einem Jahr, Innenraum Filter ist Glaubensfrage (ich schau ihn mir 2 mal im Jahr an, wenn er nicht mehr sauber ist oder gar feucht (beides noch nie passiert) würde ich ihn vorher tauschen..

Beim Wochenend, SL mach ich es genauso nur eben nach KM oder 3 Jahre.
ich mach service aber auch gewissenhaft und tausche dann auch mal Dinge früher als notwendig wenn ich wenig km fahre, zb Getriebeöl wechsel und 40tkm service bei 30.000 km einfach weil die teile eben 7 Jahre schon im Auto sind.
und klar kann bei einer Zündkerze zb nicht viel sein. Aber mich bringt es finanziell nicht in Bedrängniss wenn ich Dinge wenn wenig gefahren wird auch zu früh tausche...
lg harry

Wenn Du kein Bastler bist zu Selbermachen, keinen Verwandten oder guten Freund mit Werkstätte hast, wenig Geld zur Verfügung hast, so fahre nach Ungarn oder in einen anderen Ost-Staat mit billigem Arbeitszeit-Stundenlohn für ein Jahresservice an Deinem PKW. Notfalls ist auch eine allgemeine KFZ-Reparaturwerkstätte am Land viel billiger als jede Markenwerkstätte.

Wenn Du kein Langlauf-Öl benutzt, so ist jährlicher Ölwechsel angesagt, da Öl ohne hermetischen Abschluss Natur gegebener maßen altert, besonders in Kontakt mit Metalloberflächen ...
-> Der Zeitpunkt für einen Öl-Wechsel ist am Besten kurz vor Beginn der kalten Jahreszeit wenn die Öl-Additive noch jung, neu und besonders leistungsfähig sind in Zeiten von Motor-Kaltstart !!! Optimal für eine lange Lebensdauer des Motors ist VOLLSYNTETISCHES ÖL und KEIN einfaches Erdölprodukt (wichtig: von Deinem PKW-Hersteller freigegeben !!!) !!!

Luft-Filter-Wechsel hingegen ist am Besten im Frührjahr, wenn der viele Staub vom Streuen im Winter von den Straßen gewaschen worden ist.

Dies sage ich Dir als jahrzehntelanger Bastel-Spezialist der in seiner Jugend Auto-Slalons und Rallyes gefahren ist und seine Motoren selbst auffrisiert hat. Noch heute repariere ich meinen PKW zumeist selbst und mache das nötige Service in Eigenregie (habe einen Schwager und mehrere Freunde mit eigener PKW-Werkstätte).

Wenn du Deinen PKW MONATELANG nicht benutzt, dann kann man das Auto still legen:
TROCKENE Garage/Stellplatz; Akku ausbauen und ein vollautomatisches Ladegerät anhängen, das eine Erhaltungs-Ladung aufrecht erhält; Auto aufbocken, damit die Gummis nicht unrund werden vom Gewicht des Autos; Zündkerzen/Einspritzdüsen herausschrauben und je Zylinder einen achtel Liter vollsyntetisches Öl einfüllen und Kurbelwelle zweimal händisch durchdrehen.

5 Jahre war mein Auto in keiner Werkstatt.
Na ja, jährlich nur so 600 km.
Es ist BJ 89 und unter 100 000 km.

Ein Quashqai ist auch im Visier:
http://neuwagen.europe-mobile.de/EU-Neuwagen/de/Fahrzeugliste/?reset=1&herstellerid=42&modellid=336&suchtyp=&order=preis:asc
http://www.neuwagenkauf.com/eu-neuwagen/

jährlich nur so 600 km.

Da is Taxi viel, viel billiger...

_{Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität dieses Postings}

Da is Taxi viel, viel billiger...

Ja, aber die Karre ist jederzeit verfügbar, gehört einfach dazu.
Zudem ists spannend, einen Neuen zu orten.
Hier geht alles zu Fuß, was dem Wohlbefinden dient und abwechslungsreich ist.
Wald, Wiese und City, alles sehr nah.
Geh ich weg, dreh ich mich nochmal nach ihm um, wenn er draussen steht.
Dann denkt man, mir gehts besser als Dir

Die wollen auch noch überall in der Innenstadt Parkgebühren.
Andere Parkplätze bringen fast so lange Fußwege wie von daheim.

02.08.2016, 19:06 Uhr - Editiert von Leichtgewicht, alte Version: hier

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Mr. Nobody im Vergehen.

SUV als Stadtauto????

Entschuldige, aber bei den hohen Gehsteigkanten? Was sonst? Ein Hummer ist einfach zu teuer und ungemütLich.

Mit freundlichen Grüßen Lukas

Lach du nur, aber ich lache über Gehsteigkanten

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Ich lache überhauptnicht. Wir werden alle älter und brauchen daher behindertengerechte Fahrzeuge.

Lukas

Musst nur aufpassen das ich dich mit meinem Offroadrollstuhl nicht versehentlich überrolle

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SUV als Stadtauto????

Weil die meisten anderen Typen dagegen mickrig aussehen.
Stundenlang zu Fuß an den abgestellten Blechkarawanen vorbeiwandern verfestigt diesen Eindruck.
Auch Geiz wird belohnt:
http://www.auto-motor-und-sport.de/news/die-15-billigsten-suv-offroader-fuer-schmale-geldbeutel-3972411.html

SUV als Stadtauto????

Nachdem ein SUV alle möglichen Nachteile in einem Fahrzeug vereint ist es nur der logische Schluss, dass man mit dem Auto in der Stadt fährt, damit man auch hierbei alle Nachteile zusammen hat. Ein SUV ist das Gegenteil von Sinnhaftigkeit.

Gut zusammengefasst! Das gibt grün!
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Münzen oder Briefmarken sind mir zu langweilig, rote Stricherln sind mein Elixir

naja, es werden scheinbar auch skoda yeti's & co als "SUV" gezählt *schenkelklopf*

und den QQ gibts auch ganz normal ohne allrad und mit so 116ps+ unterm strich is er dann nur aufgebockt und von einem richtigen SUV weit entfernt

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03.08.2016, 08:12 Uhr - Editiert von SeCCi, alte Version: hier

Die Vermarktung des QQ war damals mit einem Spruch versehen "URBAN PROOF".

Der QQ ist meiner Meinung nach perfekt für die Stadt. Ansich recht kompakt und sehr gute Übersicht. Mir taugt er total. Ich komm in mehr Parklücken rein als mit meinem ur alten Mondeo (klar - der war größer).

Der QQ ist im Grunde ein hoher Golf.

Golf ist von VW. Die Qashcow ist von Nissan also ein aufgebockter Micra wenn ich bitten darf.
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Münzen oder Briefmarken sind mir zu langweilig, rote Stricherln sind mein Elixir

abgesehen davon daß dein Post mit dem eigentlich Threadthema nix zu tun hat, find ich das SUV-Bashing inzwischen lächerlich.

Ich stehe dem Ausmaß der Motorisierung ja auch skeptisch gegenüber, aber - Herrgott - ihr tut ja alle so als wären die sogenannten SUVs allesamt um 80% größer, schwerer usw. der Kompaktwagen, auf dem sie meist basieren und es hätte gefälligst jeder mit einem Daihatsu Cuore oder Suzuki Alto (AFAIR die kleinsten Fahrzeuge die es hierzulande so als Serie ab den 80ern zu kriegen waren) unterwegs zu sein....

Klaro - viele Fahrten müssten nicht mit dem Blech gemacht werden, aber WENN man schon einen Haufen Geld hinlegt, muß auch der Nutzwert passen, und dafür etwas Volumen und Komfort haben zu wollen, kann ich nachvollziehen. In einen Klein- oder Kompaktwagen kriegt man nunmal keine Familie rein und soll man nun 2-3 Fahrzeuge in verschiedenen Größen kaufen um immer richtig "geblecht" zu sein? (wenn's in der Familie mehrere gibt, wird ja eh für Stadtbetrieb tendenziell der kleinere genommen)

Die Poser, die die Innenstadt mit einer Luxusklasse-6m-Limo für ihre beschlipsten Schreibtischwampen als einzige Nutzlast verstopfen, grinsen doch nichtmal dümmlich, wenn pseudo-Grüne auf Durchschnittsautobesitzern herumkloppen.

just my 2c als Biker.

In einen Klein- oder Kompaktwagen kriegt man nunmal keine Familie rein

Wie sind die Familien dann vor 30 Jahren gefahren, als die Autos generell noch kleiner gebaut waren?

Und du tust ja so, als wären SUVs die einzigen Fahrzeuge mit ausreichend Stauraum. Eigentlich ist genau das Gegenteil der Fall. Im Verhältnis zur äußerlichen Größe, bieten SUVs IMHO den geringsten Platz. Das bisschen mehr an Platz erkauft man sich durch ein unverhältnismäßig größeres Fahrzeug.

Dein Einwand wird für einen Teil der SUVs stimmen, aber der grundlegende Unterschied zu den Fahrzeugen aus den 60/70/80ern ist, dass die Knautschzone rundum enorm zugenommen haben und allein die Sitze von damals würde niemand mehr ernsthaft akzeptieren. Oder anders ausgedrückt, und bei allem persönlichem Faible für gewisse alte Modelle: fahr mal eine Woche einen 2cv, Puch 500, Polski Fiat, R4, nur mal rein auf das passive Sicherheitsgefühl hin.

Der Trend dSs die Autos alle zu schwer sind, den streite ich nicht ab, aber die SUVs .achen es nicht fett bzw. Man nehme einmal die grossen Limousinen der genannten Epochen - solche genialen Innenraumkonzepte waren die auch nicht automatisch.

Die pfiffigen Konzepte haben eh ihren Niederschlag in der Masse der Modelle gefunden, aber die Sicherheitsanforderungen führen zur fast generellen Verfettung, weil etwa Verbundwerkstoffe noch nicht für die Massenproduktion taugen. das und weitere Gründe werden eh ständig debattiert.
Aber den SUV-Faktor find ich inzwischen vergleichsweise lächerlich.

aber WENN man schon einen Haufen Geld hinlegt, muß auch der Nutzwert passen, und dafür etwas Volumen und Komfort haben zu wollen, kann ich nachvollziehen.

Und genau hier fällst du dem Marketing zum Opfer.

Nutzwert hat zwei Seiten: Nutzen und Kosten.

Das Volumen dieser Urban SUVs ist nicht größer als jener Kompakten auf denen sie basieren. Die Kombiausführung jener kompakten bietet mehr Platz und ist günstiger in der Anschaffung wie auch von den laufenden Kosten. Egal ob Sprit, Reifen oder spezifischer Teile die nicht aus dem Baukasten stammen. Alles ist teurer bei den SUVs.

Mehr Komfort? Da hat einer die Fahrzeugphysik nicht verstanden. Wenn du ein Auto höher legst und große Räder draufpappst steigt der Schwerpunkt und die ungefederte Masse. Damit der Kübel nicht in der ersten Autobahnabfahrt am Dach landet braucht es stärkere Querstabilisatoren und härtere Dämpfer. Dabei steigt die Gesamtmasse nur unerheblich und Spur wie Radstand bleiben Baukastenbedingt weitestgehend unverändert. Das Ergebnis ist höhere Rollneigung, schlechtere Strassenlage und weniger Komfort. Die Gesetze der Physik sind unerbittlich.

Ich schimpfe über SUV nicht weil sie so viel Platz brauchen oder weil sie so schlecht für die Umwelt sind. Das ist mir völlig Schnuppe. Und neidisch bin ich auf so ein Geschwür sicher auch nicht. Ich schimpfe drüber weil es offensichtlich eine schwachsinnige Entwicklung, angetrieben durch Marketing ist mit dem die Dümmsten eingefangen werden. Wobei auch das finde ich mehr amüsant als ärgerlich. Das einzige was mich tatsächlich ärgert ist, dass in ein paar Jahren am Gebrauchtmarkt viel weniger gute Autos und mehr von dem überflüssigen Schrott geben wird. Und Neuentwicklungen gehen leider hauptsächlich in einen sinnlosen Bereich statt Autos wirklich besser zu machen. Die Hersteller könnten viel bessere Autos bauen, es scheitert an der Dummheit der Kunden die nicht die entsprechende Nachfrage schafft.
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Münzen oder Briefmarken sind mir zu langweilig, rote Stricherln sind mein Elixir

Und Neuentwicklungen gehen leider hauptsächlich in einen sinnlosen Bereich
statt Autos wirklich besser zu machen. Die Hersteller könnten viel bessere
Autos bauen, es scheitert an der Dummheit der Kunden die nicht die
entsprechende Nachfrage schafft.

bei dem Part geh ich konform, beim Rest gibt es beim Begriff SUV zuviel Spielraum, als daß ich generalisieren würde bzw. wenn man die überzüchteten GTIs hernimmt, wo plötzlich 18" statt (überspitzt) 14" montiert werden ... den Effekt hast bei vielen Ablegern.

Wenn wer sportlich fahren will, dann nimmt er eh den GTI und nicht den SUV -> Vermutung/eigene Beobachtung: Fahrweise und Fahrzeugwahl korrelieren bzw. man paßt sich dem Feeling an.

den Gesamttrend hab ich eh kritisiert. Ich seh nur den SUV-Faktor nicht so kraß, daß er das Zünglein wäre, an dem die Verkehrspolitik oder Umweltdebatte scheitert.

Ich stimme dir zu.

Vor allem beim alten QQ kann ich die Sache mit der harten Dämpfung und verhältnismäßig schlechte Straßenlage bestätigen.
Aber deswegen würde ich mich nicht als "dumm" bezeichnen.

Ich fahre nicht viel und kann das verkraften. Und zum anderen gefällt er mir einfach (bzw. hat damals). Ob das dumm ist oder Marketing Opfer ... jedenfalls ist ein Auto was hoch emotionales. Insofern hab ich mich zumindest nicht zu soeinem BWM, Audi, Mercedes etc Ding hinreißen lassen.
Meiner Meinung nach völlig überteuert. Eher dumm sowas zu kaufen?!

Ich weiß es nicht

jedenfalls ist ein Auto was hoch emotionales.

Es ist ein Gebrauchsgegenstand. Der ganze Emotionsquatsch wurde nur von den Marketingfuzzis erfunden.

harten Dämpfung und verhältnismäßig schlechte Straßenlage

Ich ... kann das verkraften.

zum anderen gefällt er mir einfach

Aber deswegen würde ich mich nicht als "dumm" bezeichnen.

Dem ist nix hinzuzufügen.

BWM, Audi, Mercedes etc ... Meiner Meinung nach völlig überteuert.

Mein letzter Benz 1400 Euro. Der davor 1700. Puh, ganz schön teuer...
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Münzen oder Briefmarken sind mir zu langweilig, rote Stricherln sind mein Elixir

Okay. Formulieren wir es anders - ein Auto ist für die meisten was hoch Emotionales. Das ist Fakt.
Es ist für viele ein Ausdruck ihrer Persönlichkeit. Kann daran mal grundsätzlich nichts Verwerfliches finden.

Gott sei Dank wird das langsam etwas normaler!

http://www.wissenschaft.de/archiv/-/journal_content/56/12054/5561535/Selbstdarstellung-funktioniert-nicht-mehr-%C3%BCbers-Auto/

Das Auto entwickelt sich langsam zu dem was es ist - einem Verkehrsmittel!

mfg lukas

weil sichs viele leut nimmer leisten/erhalten können - nicht mehr und nicht weniger
am ende des tages steigt die resi noch immer lieber ins auto ein, als das sie am tandem nass wird

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

Denke nicht, dass das der Hauptgrund ist.

50% der Menschen wohnt in Städten oder deren mit Öffis versorgtem Umland. Daher haben sie die Wahlmöglichkeit. Dazu ist Autofahren - genauso wie Fliegen - immer erniedrigender geworden (Stau, Parkplatzsuche...). Autos sind schon lange kein Statussymbol mehr, weil sich jeder Prolo schon einen riesigen Gebrauchten oder einen Leasingvertrag leisten kann.

Das alles zusammen bewirkt, dass sich die Jungen anders orientieren.

Meine Kinder sind vollkommen uninteressiert an gängigen Luxuskarossen - aber am Wochenende war eine Freundin mit dem alten Mini zu besuch. Ui, war der interessant - so klein und schon ein Auto! Und der Tesla war auch interessant, da waren wir probesitzen. Aber eine S-Klasse, Ferrari... - bähhh.

mfg lukas

wahlmöglichkeit - richtig

und die wahl "auto" können sich viele einfach nicht mehr leisten. bzw könnten zwar vl, jedoch sind die kosten zu hoch, als das es ihnen das wert wär - sonst wärs IMO anders

ich hab mit absicht keine automarke/type geschrieben weil ja, das is relativ egal (einen dicken gebrauchten kann man sich schnell mal kaufen)

ps: und nein, ich bin kein "autofahrer" mein motorisiertes, überdimensioniertes, einkaufswagerl steht werktags idr nur rum

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

08.08.2016, 12:39 Uhr - Editiert von SeCCi, alte Version: hier

Und die KFZ Zulassungen und der Bestand steigt und steigt und steigt und steigt!

http://www.motor-freizeit-trends.at/pkw-markt-maerz-2014/744
http://www.statistik-austria.at/web_de/statistiken/energie_umwelt_innovation_mobilitaet/verkehr/strasse/kraftfahrzeuge_-_bestand/index.html

Die Theorie greift nicht.

mfg lukas

mehrere gründe:

gerade betreffend der neuzulassungen

Der Autohandel verliert die Privatkunden
Nur noch 37 Prozent der Neuwagen werden von Privatleuten gekauft, gewerbliche Zulassungen überwiegen. In den 1990ern war das Verhältnis umgekehrt. Was hat sich verändert?

Tatsächlich entspricht die Zahl der gewerblichen Zulassungen nicht der Anzahl an Dienstwagen. Auch Anmeldungen von Autohändlern sind gewerblich – und manchmal taktisch. "Wenn ein Händler seine Quote erreichen muss, werden kurzfristig Fahrzeuge aus seinem Bestand zugelassen", sagt Felix Kuhnert, Leiter Automotive der Beratungsfirma PricewaterhouseCoopers. Da kann es passieren, dass ein kleinerer Hersteller ein Plus von 100 Prozent verbucht, obwohl kein einziges Auto verkauft wurde.

Probe- und Vorführwagen werden ebenso in den gewerblichen Teil der Statistik aufgenommen. "Insgesamt liegt der echte Dienstwagenanteil an den gewerblichen Zulassungen bei rund 20 Prozent", schätzt Kuhnert. Der Rest entfällt auf Werkswagen von Autoherstellern, Tageszulassungen und – nicht zu vergessen – Autovermieter wie Sixt oder Carsharing-Firmen wie DriveNow oder car2go.

http://www.zeit.de/mobilitaet/2014-12/zulassung-pkw-deutschland-privat-gewerbe

dann bleibt noch immer ein hoher wert an dienstfahrzeugen

und wir werden einfach immer mehr menschen und es haben problemlos 3 generationen autos - wenn wir denn können/wollen

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

Die Kurzzeitzulassungen hats immer schon gegeben.

Mit der Zunahme an Mietwagen hast du recht, aber die Zahlen sind zu gering, um die 1% Jahressteigerung seit Jahrzehnten zu erklären.

Und die Dienstwägen sind ja meist auch in Privatnutzung und daher einem Privat-KFZ gleichzustellen. Da gehts ja nur um die Steuerersparnis für AG & AN.

mfg lukas

wie du sagst...

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

Also Leasingvertrag für jeden Prolo kann ich nicht bestätigen. Kriegen vllt. ja, aber lange erhalten wohl kaum. Ich hab jetzt seit über einem Jahr selber 2 Wagen auf Leasing (einmal für die Frau, einmal für mich), meiner damals ca. 20.000 Euro Wert, 120 PS, Neuwagen, ich auf Stufe 0 - zahl im Monat für Leasing, Kasko und HP ca. 340 Euro und das war damals aufgrund der minimalen Anzahlung (1000 Euro), eines der günstigsten Angebote. Wenn ich jetzt noch das Jahresservice, den Sprit, die Reifen + Umsteckerei, und natürlich die Rep. bzw. den Selbstbehalt im Schnitt dazurechne, komm ich bei MIR auf gute 450-500 Euro durchschnittliche Kosten pro Monat.

Wage jetzt mal zu bezweifeln, dass der Durchschnittsprolo ohne Knete sich einen doppelt so teuren BMW/AUDI/whatever länger behalten kann, ohne dass die Bank ihre Eintreiber losschickt

Heute werden schon Gebrauchtschaukeln auf Kredit oder Leasing gekauft.

Und dass Autos TEUER sind - in der Beschaffung und Erhaltung, wissen du und ich. Die Prolos meist nicht.

Und den Prolos ist ein Auto in Bezug auf ihr Einkommen einfach mehr wert. Ich würde zB niemals 1/3 meines Nettoeinkommen ein Auto stecken. Andere tun das.

mfg lukas

Hmm ... stimmt - auf der anderen Seite, gibt's da sicher einige die eher bei 1/2 statt beim 1/3 stehen - mehr als bedenklich - sind aber vermutlich genau die Kategorie, die Mahnungen ins Kasterl legt und hofft das sie nach Narnia verschwinden

1/2 kann nicht gehen - er braucht ja noch mehrere Handys!

Und frag mich nicht, wie das alles in der Realität geht. Ich verstehe es nicht, aber ich habe mir zu SChulungszwecken früher immer die Sozialpornos mit dem Supermann angesehen, der die Schulden der Typen regelt.

lukas

Naja ganz einfach - wer auf dem Existenzminimum ist, hat nichts mehr zu befürchten

Das Auto entwickelt sich langsam zu dem was es ist - einem Verkehrsmittel!

wenn ich mir im täglichen Straßenverkehr die Audi-Fahrer bzw. deren verhalten so ansehe, kann ich das nicht nachvollziehen

Das Auto ist halt ein Proletenvergnügen. Laß ihnen die Freud. Früher warens die Golf GTI, jetzt sinds halt BMW und Audi geworden.

mfg lukas

ich meinte damit aber nicht nur ausgelutsche und auffrisierte A3 sondern vor allem die "hoppla, jetzt komm ich"-A6 bzw. Qirgendwas

Mein Freund hat seinen A6 auch an einen jungen Mann mit Migrationshintergrund verkauft. Die wichtigste Frage war, ob er auch sicher die 220 KmH noch erreicht.

mfg lukas

Es ist für viele ein Ausdruck ihrer Persönlichkeit.

Und welche Persönlichkeit drückt ein SUV aus? Ich bin das protzige Trampelviech?

Nicht immer. Kann auch bedeuten, dass ich mehr sehen will, aufrechter sitzen und im Winter u.U. mir die Ketten ersparen.

Jedenfalls heißt es, dass mir der Verbrauch und die anderen Zusatzkosten (Reifen...) weitestgehend Bluna sind.

Der Protzfaktor der SUV's hat stark nachgelassen, weil es ja mittlerweile in jeder Fahrzeugklasse SUV's gibt.

mfg lukas

Kann auch bedeuten, dass ich mehr sehen will, aufrechter sitzen

Opa-Style?

und im Winter u.U. mir die Ketten ersparen.

Was hat das damit zu tun? Mal davon abgesehen, dass ich in fast 20 Jahren kein einziges mal Ketten benötigt hätte. Außerdem könnt ich bei mir gar keine Ketten rauf geben, weil die nur für eine bestimmte Dimension zugelassen sind und die hab ich nicht.

Jedenfalls heißt es, dass mir der Verbrauch und die anderen Zusatzkosten
(Reifen...) weitestgehend Bluna sind.

Sag ich ja, protziges Trampelviech. Man strahlt damit aus, das einem alles andere und alle anderen egal sind. Typische Ego-Kiste. Dagegen sind ja Sportautos bidere Gutmenschschaukeln.

08.08.2016, 15:32 Uhr - Editiert von hellbringer, alte Version: hier

Ein Großteil der neuern SUV's werden von älteren Menschen gefahren. Die haben die Komplexe nur mehr sehr selten. Die sind der sexuell bereits "abgeschriebene" Teil der No-Future Generation.

mfg lukas

Ein Großteil der neuern SUV's werden von älteren Menschen gefahren. Die haben die Komplexe nur mehr sehr selten. Die sind der sexuell bereits "abgeschriebene" Teil der No-Future Generation.

Da gehts nicht um Komplexe, sondern die soziale Einstellung. Man möchte sich überall die Rosinen rauspicken. ICH will höher sitzen, damit ICH mehr seh (und andere weniger). ICH will ein schwereres Fahrzeug, damit ICH auf Kosten anderer Verkehrsteilnehmer besser geschützt bin. MIR ist die Umwelt egal, weil nach MIR kommt die Sintflut. Usw.

Und genauso fahrens dann halt auch. Versuch dich mal vor einem Q5 einzureihen. Sobald du den Blinker setzt, macht er die Lücke zu, weil das geht ja nicht, dass sich ein "niederer" Verkehrsteilnehmer den Platz nimmt, der ihm zusteht. Der soll sich gefälligst hinter mir anstellen.

08.08.2016, 15:42 Uhr - Editiert von hellbringer, alte Version: hier

Sobald du den Blinker setzt, macht er die Lücke zu, weil das geht ja nicht,
dass sich ein "niederer" Verkehrsteilnehmer den Platz nimmt, der ihm zusteht

Das sehe ich auch so, das gilt aber für alle Fahrzeugklassen. Ober sticht unter!

Ich habe als Zweitwagen einen Jazz, wo ich immer wieder Erlebnisse habe, die ich mit dem Alhambra eher nicht habe. Da wirken - denke ich - ganz archaische Triebe, da wird das Tier im Menschen wach.

mfg lukas

Ich habe als Zweitwagen einen Jazz, wo ich immer wieder Erlebnisse habe, die
ich mit dem Alhambra eher nicht habe.

Haha, das kann ich zu 100 % bestätigen! Wenn ich mit dem VW Lupo unterwegs bin, führen sich viele auf wie die Irren. Das passiert mir mit dem Galaxy sehr selten.

es scheitert an der Dummheit der Kunden die nicht die entsprechende Nachfrage
schafft.

wie sollte ich als kunde das schaffen? wie bringe ich Mercedes, vw, etc. dazu Autos mit möglichst wenig Elektronik, mit Schaltgetriebe und ohne elektr. Handbremse zu bauen?

Garnicht. Weil du mit diesen Wünschen als Kundengruppe viel zu klein und daher irrelevant bist. 4,7 Mio KFZ in Österreich...

mfg lukas

eben!

Es gibt auch kein iPhone 6 in Hellgrün. Das Leben ist ungerecht.

Aber dein Problem haben Freunde von mir gelöst. Die fahren seit Jahren Minis und Enten. Reparatur mit Tesa-Krepp und Nagelfeile möglich.

mfg lukas

Das Leben ist ungerecht.

das sowieso!

Aber dein Problem haben Freunde von mir gelöst. Die fahren seit Jahren Minis
und Enten.

mach ich ähnlich. nur darf sich die autoindustrie dann nicht wundern, warum ich keinen Neuwagen kaufe.

Reparatur mit Tesa-Krepp und Nagelfeile möglich.

Und wie kriegen die das Pickerl in der Werkstatt?
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ "Islam, diese absurde Theologie eines unmoralischen Beduinen, ist eine verwesende Leiche, die unser Leben vergiftet." Zitat Mustafa Kemal "Atatürk".

Naja, einmal pro Jahr muss er halt gut in Form sein.

Aber keine Angst, das sind echte Oldtimer und werden sogar in den Originalzustand rückentwickelt. Zb bekommt der Mini demnächst ein hölzernes Armaturenbrett.

mfg lukas

Indem du Fahrzeuge kaufst die am ehesten deinen Wünschen und Bedürfnissen entsprechen statt jedem vertrottelten Trend von SUVs über Alufelgen bis Leder hinterher zu hecheln. Und wenn solche Fahrzeuge nur gebraucht zu haben sind dann verweigere den Neuwagenkauf. Zudem solltest du mit deinem Wissen versuchen andere zu Missionieren es gleich zu tun. Dass du als einzelner Kunde nicht eines der Weltkonzerne dazu bringen wirst ein Fahrzeug nach deinen individuellen Wünschen zu bauen ist klar.
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Münzen oder Briefmarken sind mir zu langweilig, rote Stricherln sind mein Elixir

2 punkte:
glaubst du, die Konzerne interpretieren dieses verhalten richtig, wenn man ihnen nicht sagt WARUM man so handelt?

am Thema umweltzonen sieht man, daß auch druck ausgeübt wird um die leute zum neuwagenkauf zu zwingen

glaubst du, die Konzerne interpretieren dieses verhalten richtig, wenn man
ihnen nicht sagt WARUM man so handelt?

Sie geben mehr für Marktforschung aus als mancher Staat dieser Welt an Budget zur Verfügung hat. - Wenn der Trend eine kritische Masse erreicht dann ja.

am Thema umweltzonen sieht man, daß auch druck ausgeübt wird um die leute zum
neuwagenkauf zu zwingen

Jein. Das Thema ist durchaus komplexer. (Feinstaubbelastung, Verkehrsdichte, Auslastung des öffentlichen Verkehrs, Umwelthysterie, ...) Aber der Versuch ist sicherlich nicht abzustreiten (siehe auch Abwrackprämie) Der demokratische Druck ist sicherlich ebenso auszuüben. Das eine ersetzt nicht das andere.
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Münzen oder Briefmarken sind mir zu langweilig, rote Stricherln sind mein Elixir

Ich würde dir auch nur ein Service alle 2 Jahre empfehlen, das reicht.
Bremsen unter 50tkm fällig -> nicht schön!
Allerdings muß bei manchen Herstellern für die Aufrechterhaltung von Garantien (zB Durchrostung) der Wartungsplan eingehalten werden.

Die Bremsen wurde (1x oder 2x) abgedreht (abgetragen), weil sie nicht mehr ganz plan waren und vibriert haben. Das war recht früh, weil sich die Scheiben wohl irgendwann verzogen haben.
Hätte damals auf einen Kompletttausch bestehen sollen

Eventuell liegt es auch daran, dass die Bremsen verhältnismäßig früh getauscht wurden.
Oder sie haben mich einfach verarscht. (ich bin was Werkstätten angeht sehr, sehr skeptisch)

Ich befürchte eher, daß sie zum Verzundern neigen. Überhaupt die Scheiben an der Hinterachse.

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Hier stand einmal eine Signatur

manche meinen ja, dass das Öl gar nicht gewechselt werden muss, sondern nur die Ölfilter. Da gibts doch auch ein paar ganz Harte die nie das Öl wechselten und immer nur die Ölfilter und das über eine Laufleistung von 200TD km+

http://www.wissen.de/oelfilter-statt-oelwechsel

bei motoren aus den 80er machbar...

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

ich mach alle 2 Jahre ein Service beim Markenhändler und im Jahr dazwischen immer ein billiges beim markenfreien Automechaniker mit Migrationshintergrund an der nächsten Ecke. Bewährt sich.

_{Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität dieses Postings}

Auch ein interessanter Vorschlag.
Dadurch bekommt man auch ein Gefühl, was die Kosten angeht.

Um wieviel ist denn die Markenwerkstatt teurer, wenn ich fragen darf? (normales Service)

Daumen mal Pi: 300 vs. 500

_{Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität dieses Postings}

https://youtu.be/3G1nmhSZvN0

lg harry

Is ja krass - genau so etwas in etwa hab ich mir schon gedacht.
Da wird fett abgecasht (nicht unbedingt auf den Ölwechsel bezogen).

Ob's wirklich stimmt?! Die Kommentare unter dem Video meinen, dass das blödsinn ist.

Dürfte eine Glaubensfrage ala PS4 vs XBO; Intel vs AMD; Apple vs PC; etc sein.

Dürfte eine Glaubensfrage ala PS4 vs XBO; Intel vs AMD; Apple vs PC; etc sein.

Eher eine Glaubensfrage, ob ma bei Krebs bestrahlen oder Kräutertees schlürfen soll.

ob das Spezial Öl was taugt weiß ich nicht.
Aber der Labortechniker sagte interessanterweise das hochwertige Öle generell nicht altern..
komplett verzichten würde ich auch nicht da das Öl ja auch Verunreinigungen Transportiert.

Aber die Verlängerung der Intervalle auf 2 bis 4 Jahren (je nachdem wieviel ich fahre) kommen von einen Mercedes Benz Meister und ein anderer Befreundeter Meister (Citroen)verdoppelt generell die Intervalle...
und warum sollten Sie einem Freund eine solche Empfehlung geben wenn sie dadurch weniger Arbeit haben..?

lg harry

Vielleicht denkt sich der Meister, dass er beim Ölwechsel eh nix verdient, weil sich da Atu, pitstop und Konsorten schon die Köpfe einschlagen, aber mit neuen Hydrostößeln oder einem Turbolader kann man schon richtig Reibach machen...
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Münzen oder Briefmarken sind mir zu langweilig, rote Stricherln sind mein Elixir

Ja welch Überraschung daa ein solches Kommentar kommt.
komischerweise weiß war ich mit solchen defekten noch nie konfrontiert.
und warum sollten sich 2 Werkstätten die Autos der Familie seit Generationen warten sowas nun ernsthaft empfehlen? Beide Werkstätten müssen nicht damit Rechnen das wir zum ATU abwandern.
jährlicher ölwechsel ist Kfz Voodoo und sonst gar nichts.
kann ja eh jeder machen wie er will...

Aber komischerweise soll beim Motor das Öl alle Jahre raus und beim Getriebe soll eine Life Time Füllung drin sein.
ich wechsel das Getriebeöl jedoch ca alle 80.000 oder nach 5 Jahren und muss sagen das ich noch kein Getriebeöl gesehen habe wo ich mir dachte das wäre jetzt unnötig gewesen.
lg harry

Dann Wechsel mal das Differentialöl - das wird auch sträflich vernachlässigt. Und alle wundern sich warum die Simmeringe hops gehen und alle BMW und Mercedes suppen...

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Münzen oder Briefmarken sind mir zu langweilig, rote Stricherln sind mein Elixir

Aber der Labortechniker sagte interessanterweise das hochwertige Öle generell
nicht altern..

Der Gute ist wohl Labortechniker für Zahnmedizin

Hier was leicht verständliches zum Einlesen =>
https://www.oelcheck.de/wissen-von-a-z/nachgefragt-faqs/syntheseoele-rechnet-sich-ihr-einsatz-wirklich-oelchecker-fruehjahr-2009.html

lg bono_d70

_______________________________________________________________________________ Rechtschreibfehler dürfen vom Finder, ohne Angabe von Gründen, behalten werden!

Bekennender Agnostiker!

Von Innen sieht ein Hamsterrad aus wie die Karriereleiter

Der Gute ist wohl Labortechniker für Zahnmedizin

In der Tat ...

do gehts aber um haarausfall

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

Dr. Klenk kann alles

aaaa ^^

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

Ja die Haare stellt es da einem wirklich auf

lg bono_d70

Dieses Video ist ja nicht meine einzige Quelle.
im Gegenteil ich hab einfach auf die schnelle etwas gesucht..
ich bleib dabei, je nach Fahrprofil maximal Verdoppelung der Zyklen. Das Öl sah dann immer noch gut aus aber wegen der Verunreinigungen trau ich mich nicht noch länger fahren, so teuer ist Öl auch wieder nicht.
lg harry

Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Video stimmt. Wenn ich jedes Jahr das Öl des Rasenmähers wechsel, seh ich, dass das alte Öl ganz schwarz ist, also offensichtlich Verbrennungsrückstände drin sind. Natürlich schmiert es noch, aber dass man es nie wechseln braucht, glaub ich nicht. Ich würde es nicht riskieren wollen , zumindest nicht bei einem guten Auto. Außerdem geht das Video nicht auf den Ölverbrauch ein. Zumindest auffüllen müsste man das Öl manchmal. Allerdings hab ichs nicht bis zum Ende angeschaut. War mir zu unglaubwürdig.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ "Islam, diese absurde Theologie eines unmoralischen Beduinen, ist eine verwesende Leiche, die unser Leben vergiftet." Zitat Mustafa Kemal "Atatürk".

gerne nochmal.
mir geht's nicht um das Zauber Öl im Video, sondern um den Öllabor Angestellten der ausdrücklich sagt. Vollsynthetische Öle altern generell nicht wirklich.
und ich sagte ja auch nicht kein service Sonden mit hochwertigem Öl deutlich verlängerte Intervalle. nie wechseln würde ich alleine schon nicht wegen der Partikel die das Öl transportiert...
seht euch doch das fliesverhalten von Öl an...
ein Synthetic Öl schmiert am Ende eines Ölwechselinterwalls besser als frisches Mineralöl..

Ich will jetzt auch keine Werbung für Teures Öl machen ganz im Gegenteil... ich beziehe das mobil 1 New life 0w40 um zwischen 7 und 9 eur das Liter und es kommt in den Smart genauso wie in den Skoda oder in denn SL.... Und viele andere Autos der Familie. Und ja es hat natürlich auch die jeweiligen Freigaben...

lg Harry

Ich will jetzt auch keine Werbung für Teures Öl machen ganz im Gegenteil...
ich beziehe das mobil 1 New life 0w40 um zwischen 7 und 9 eur das Liter und es
kommt in den Smart genauso wie in den Skoda oder in denn SL.... Und viele
andere Autos der Familie. Und ja es hat natürlich auch die jeweiligen
Freigaben...

Also ich füll in mein Auto das Öl, das der Hersteller freigegeben hat. Auf Experimente hab ich keine Lust und im Falle eines Schadens (auch wenn das Öl nichts damit zu tun hat) brauch ich mir von einer Werkstatt nicht anhängen lassen, dass ich selber schuld sei, weil ich das falsche Öl eingefüllt habe.

08.08.2016, 14:56 Uhr - Editiert von hellbringer, alte Version: hier

Also ich füll in mein Auto das Öl, das der Hersteller freigegeben hat. Auf
Experimente hab ich keine Lust und im Falle eines Schadens (auch wenn das Öl
nichts damit zu tun hat) brauch ich mir von einer Werkstatt nicht anhängen
lassen, dass ich selber schuld sei, weil ich das falsche Öl eingefüllt habe.

das ist zwar lieb aber ich gebe es dir schriftlich, dass die werkstätte sofort aufs öl hinpeckt, egal ob schuld oder nicht

ausnahme wäre nur, wenn du das öl auch immer bei denen gekauft hast im zuge eines wechsels, weil dann hast ja eh den apothekertarif dafür gelöhnt

lg bono_d70

ausnahme wäre nur, wenn du das öl auch immer bei denen gekauft hast im zuge eines wechsels, weil dann hast ja eh den apothekertarif dafür gelöhnt

Die haben kein anderes Öl als ich. Es ist genau das gleiche, nur meins ist in einer grünen Plastikflasche und deren ihres in einem Metallfass.

und wenn er es aus der salatöl dose vom lidl hat, bei einem garantiefall zählt der stempel im serviceheft und die rechnung vom wechsel aus der werkstatt, da fragt niemand woher du dein von jungfrauen an vollmond gepresstes öl hast

Mfg Marax

TDI PD Power - The Power to Surprise

genau so ist es

und dann kannst du mal den beweis antreten das dein öl doch auch passte -viel spass dabei

lg bono_d70

sagte ich ja selber ausdrücklich das ich auf Freigabe achte. Muss deshalb nicht flüssiges Gold in der Werkstatt kaufen.
das mobil 1 hatte bis jetzt für jedes Auto auch die Freigabe
lg harry

das mobil 1 hatte bis jetzt für jedes Auto auch die Freigabe

Also die Spezifikation für mein Audi A3 Baujahr 2007 erfüllt es schon mal nicht. Ich benötige eins, das für VW 507 00 zugelassen ist.

10.08.2016, 12:35 Uhr - Editiert von hellbringer, alte Version: hier

Hi nochmal!

Ich hab mir mal die Arbeit angetan und die jährlichen Werkstatt-Kosten in der Lebenszeit meines Autos angesehen. Ich hab dabei außertourliche Reparaturen weggelassen.

Hier die Aufstellung in einem xls mit Grafik:
http://members.chello.at/4zzzzs/service.xlsx

Was ich auch nicht verstehe: Warum schwankt die Arbeitszeit? 2012 mit 20 Einheit doppelt so viel wie sonst. Meine Vermutung ist hier, dass ich denen damals gesagt hab, dass ich links vorne im Radkasten ein Geräusch höre. Zum Checken des Problems haben sie gleich mal 10 Einheiten drauf geschlagen, ohne das auf der Rechnung transparent zu machen. Eine Woche später kamen für die Reparatur des Problems 5 Einheiten dazu.

Ich glaub ich geh noch einmal zu der Werkstatt. Aber ich werde ihnen klar machen, dass ich mir die Rechnung diesmal ganz genau ansehen werde.

Was denkt ihr?

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