KFZ Import aus Deutschland

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KFZ Import aus Deutschland (29 Beiträge, 1001 Mal gelesen)

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Hallo miteinander

Hat jemand (positive) Erfahrungen mit dem Import von Gebrauchtwagen (>6000km) aus Deutschland?

Ich plane einen VW T5 (Bj2009 oder 2010) zu importieren. Das dürfte ja recht einfach Ablaufen, hoffe ich.

Kann wer eine bestimmte Überstellungskennzeichenart empfehlen?

Gilt die deutsche TÜV Untersuchung auch bei uns? Da konnte ich noch keine befriedigende Antwort bekommen, da der deutsche TÜV für 2 Jahre gilt und nicht, wie bei uns, per Erstanmeldemonat fällig ist.

Freue mich auf hilfreiche Antworten

lg Peter

http://www.nova-rechner.at -> hier findest du alle Infos.

http://www.yangel.com/eigenimport/

https://forum.geizhals.at/userinfo.jsp?id=70396

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

02.02.2017, 17:05 Uhr - Editiert von SeCCi, alte Version: hier

Bei mir ist´s schon ein paar Jahre her mit dem Import.
Zullererst: Du willst dir wirklich einen T5 mit nehme an 2-Liter-TDI zulegen?

Zur deutschen TÜV-Untersuchung: Meines Wissens nach ist es so dass manche BHs sie anerkennen wenn sie jünger als 1 Jahr ist, aber in der Regel ist eine Pickerlüberprüfung fällig.
So, gesucht und das meint der Öamtc dazu: "Dieses kann jedoch durch den Nachweis einer positiven, technischen Untersuchung eines anderen EU-Mitgliedstaates ersetzt werden (z. B. deutsche Hauptuntersuchung)." Verlass dich aber nicht darauf.

Bei mir hat der Händler durch seine Kontakte bei der Ausstellung des Überstellungskennzeichen mitgeholfen, dadurch ging´s sehr flott (Anmeldugn: für Behördenwege!).

Der gesamte Ablauf war so: Donnerstag nachmittags um 14 Uhr mit dem deutschen Händler handelseins geworden, daraufhin Nachtzug mit Abfahrt 20 Uhr gebucht (Liegewagen musste 4 Stunden vorher gebucht werden), am nächsten Vormittag vom Händler vom Bahnhof abgeholt worden, Formalitäten erledigt, schnell noch vormittags das Kennzeichen gelöst (damals das 30tägige, das fünftägige hätt nicht gepasst), Mittagessen und dann 1000km am Rutsch nach Österreich. Am längsten hat die Freischaltung durch den Importeuer gedauert ...(der gleiche der auch für das von dir gewünschte Fahrzeug zuständig ist).

Denke bei einem Auto um 10.000 Euro zahlt sich der Aufwand nicht wirklich aus, oder?

Danke für die Antworten.

ich fürchte es wird eher noch der 1.9 TDI, aber ich denke das ist ein gutes Auto

Warum soll es sich für 10.000 Euro nicht auszahlen, für mich sind 10.000 Euro recht viel Geld und in Österreich bekommt man um den Preis nur was älteres mit viel mehr Kilometern, auch wenn Nova und Spesen dazu kommen

Probleme, die ich sehe:

- Wer checkt das Auto in Deutschland auf etwaige Schäden? Die wenigsten werden das Auto auf die Hebebühne fahren und selbst nachschauen können. Zurück in Österreich mit Schäden stelle ich mir dann dezent lustig vor... Ankaufstest ausmachen ist bei uns schon be*PIEP* genug trotz ÖAMTC Mitgliedschaft musste ich feststellen (beispielsweise war für Wien kein Termin unter 1-2 Wochen möglich, das will ich mir in DE gar nicht vorstellen bzw. antun. Außer man verlässt sich z.B. auf die VW Mobilitätsgarantie, aber kA wie man die dann in Österreich einfordert bzw. ob das dann überhaupt akzeptiert wird?

- Aufwand für eine geringe Ersparnis (ich hab selbst geschaut, VW bzw. Skodareihen). Ja, die sind in Deutschland günstiger, das stimmt schon. Aber was ich mit dem Zeitaufwand, mit der Einfuhr/Nova usw. zahle, wird das ein Nullsummenspiel. Wenn ich mir die Autos von Mobile.de anschaue, dann ist da nicht mehr viel Spielraum zu Österreich. Hab jetzt nur Golfklasse und die Kombis durchgesehen, vielleicht sind das Rubriken, wo nix zu holen ist.

Einen Golf aus 2012 mit 100.000km für 9000 Euro krieg ich für 10.000 auch da - ohne Rumgegurke durch halb Europa und am Ende *PIEP*ein durch Nachtypisierungen.

Für einen BMW oder so wird es sich sicher auszahlen, ich will es auch nicht schlecht machen. Aber für einen gebrauchten Golf oder VW/Skoda Kombi usw. sehe ich keine Angebote, die den Aufwand rechtfertigen würden. Erst recht nicht wenn man nach Norddeutschland etc. fahren müsste.

oft ist es nicht der preis, sondern die auswahl
oft gibt es gewisse fahrzeuge hier nur sehr vereinzelt, dafür drüben ca 7x mehr

golf usw bekommst hier schon einen haufen...

Gruß Sonic The Hedgehog

so ist es!
ich bin seit ca. 3 Monaten auf der Suche nach einem gebrauchten Ford Galaxy oder S-MAX mit Benzinmotor (ab BJ 2010 - max. 16.000,-) - da gibt´s in Ö einfach keine vernünftige Angebote bzw. es kommt auch nix rein (nur Diesel in Hülle und Fülle) - in DE gibt´s diesbez. viel mehr Angebote.

Aber wir haben keinen akuten Bedarf, sodass ich weiterhin täglich die österr. Fahrzeugbörsen durchsehe

wird schon irgendwann ein passendes Angebot kommen

Bye, Rudi

warum unbedingt benziner wenn ich fragen darf?

LC4 @ 9000 rpm - The Power to Surprise

lieber mit 55 PS wheelen als mit 200 km/h in den Tunnelblick schielen

Das Auto wäre für meine Frau als Upgrade zum Focus. Und sie fährt großteils Kurzstrecken.
Alle 2 Monate fahren wir Stmk (ca 220 km in Summe hin und retour), aber das wäre zu wenig oft.
Und da sehe ich eher mehr Probleme mit einem Diesel.

Klar Spritverbrauch in der Klasse beim Benziner doppelt so hoch als beim Diesel ... Ist mir bewusst.

Bye, Rudi

Ford Galaxy oder S-MAX mit Benzinmotor (ab BJ 2010 - max. 16.000,-)

ausgerechnet bei dem Auto ein Benziner??
Willst einen Tankanhänger hinten dranhängen?

mfg
AVS

kann den bitte wer rufen?

Denke bei einem Auto um 10.000 Euro zahlt sich der Aufwand nicht wirklich aus,
oder?

Da gibt´s nur eine Antwort: Jein.
kommt halt drauf an

Der Wagen den ich geholt habe der war 7 Monate alt und hatte 8000km, Ausstattung volle Hütte. In der Form in Österreich nur neu zu bekommen mit etlichem Aufpreis und ziemlicher Lieferzeit.
ergo: Alternativlos

Bei den T5 findest in Deutschland auch viele mit einer deutlich besseren Ausstattung wie hier, teils als ReImport günstiger (auf das würd ich unter anderem achten und ob es nicht um eine geschminkte Leiche - sprich Unfallwagen, da gibt´s mittlerweile eine ganze Mafia - handelt)

Ein Bekannter ist mit dem Kauf seines Luxus-SUVs eingefahren. Kaufpreis in Dt über 100.000€, jedoch hat er verabsäumt sich ganz genau wegen der Abgaben zu erkundigen und das Finanzamt hat ihm eine so hohe Summe raufgebrummt das er den Wagen mit Prozenten in Österreich neu erhalten hätt

Also wenn´s das Gewünschte in Österreich zum passenden Preis nicht gibt dann heisst´s Vor- und Nachteile abwägen.

Das meinte ich: Im Spezialfall oder bei teuren Fahrzeugen fährt man meist günstiger. Aber bei geringen Margen sieht für mich die Sache wiederum anders aus. Für mich fällt sowas sowieso flach, weil ich kein KFZ-Mechaniker bin und ergo reparierte Schäden am Auto schwerlich erkennen werde.

würde auch eher bei Fahrzeugen ab 20 k aufwärts den Eigenimport empfehlen...
lg ApALex

http://inc.dead.at
http://incognito.iam.at
R.I.P. Zentralfriedhof 80.64.134.17:27015 CS 1.6
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R.I.P. [inc] Joe Daton aka Jan

für die Überstellung kann ich die hier empfehlen.
Habe die selbst für eine Überstellung aus Schottland benutzt
http://www.transit-plate.eu/

sind 5 Tages Kurzzeitkennzeichen. Durch den Versand verliert man halt einen Tag

Habe die selbst für eine Überstellung aus Schottland benutzt

Na bumm, was für einen Exoten hast dir da geholt?

Hast du Italien und Frankreich als Importländer in Betracht gezogen?

Bei den Modellen die ich mir immer wieder ansehe, wäre Italien teilweise eine richtig gute Bezugsquelle, aber wenn man den Straßenverkehr dort kennt, würde es mich nicht wundern, wenn es hochgeschminkte "Leichen" sind, die man bekommen kann.

Bei Importen aus Südländern(Euroaps) würd ich drauf achten ob es regionalspezifische Unterschiede gegeben hat z.b. beheizbare Kurbelwellengehäuseentlüftung und natürlich bezüglich Rost bei Meeresnähe.

Ansonsten bieten die Südländer eine gute Möglichkeit um ein Auto günstiger zu erhalten.

Aus Holland ist Bezug auf oft günstig....
lg ApALex

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R.I.P. [inc] Joe Daton aka Jan

Ja, Holland hat auch oft interessante Angebote. Wobei da sicher eine Menge US-Fahrzeuge dabei sind.

Ich würde mir irgendwann gerne einen alten Maserati oder Ferrari zulegen, da muss man fast nach Italien gehen... Na mal sehen...

da muss man fast nach Italien gehen.

Dazu gibt es eigentlich keine Alternative. Ein Freund von mir holt seine Autos fast ausschließlich aus Italien.

Derzeit gäbe es einen relativ "günstigen" Testarossa. Das Fahrzeug steht in der Schweiz, natürlich mit Schweizer Papieren

https://www.willhaben.at/iad/gebrauchtwagen/auto/-191689909/

ConTen

Dazu gibt es eigentlich keine Alternative. Ein Freund von mir holt seine Autos
fast ausschließlich aus Italien.

Ich tendiere zu einem Ferrari 456 oder einem Maserati 3200 oder GranTurismo. Allerdings ist mein Ankaufsbudget mit 40.000 hart gedeckelt - bis 2020 - d.h. in den nächsten 3 Jahren pünktlich zur Midlife-Crisis werde ich hoffentlich fündig

Ich habe bereits 3 Fahrzeuge (1 x BMW E60, 2 x MB S212) aus Deutschland importiert. War kein großes Problem und ich würde es jederzeit wieder machen.

Gerade bei den T5 ist der Markt bei uns in .at so gering, das hier kein Gleichgewichtspreis vorhanden ist, sondern die Fahrzeuge deutlich überteuert.

Das Überstellungskennzeichen (ist seitlich rot) und ist glaub 10 oder 14 Tage gültig.

lg aus Wien
Alex
lg ApALex

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R.I.P. [inc] Joe Daton aka Jan

http://www.novora.at

jajo7 - kennst du den Geschäftsführer der von dir verlinkten Firma
Johann Jany ?

eigenlob stinkt, 8), aber im Normalfall kann ich mir das Auto ja selbst holen, und spare noch Deine Spanne

Für all die Faulen ist das natürlich ein guter Service...

lg ApALex

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